Greifvogel holt Welpen
Re: Greifvogel holt Welpen
Hallo,
als Marjorie Baby war - ca. 4 Monate alt - war ich im Frühherbst an der Elster spazieren. Neben mir hielt plötzlich ein Jeep, ein älterer Herr stieg aus, schaute zu meinen Hunden und sagte:" Bitte gehen Sie heute nicht am oberen Damm spazieren. Ich trainiere da meinen Adler. Es wäre schade um Ihren Terrier." Marj wog zu dieser Zeit, glaube ich, ca. 10 -12 kg.... Er hatte einen Steinadler. Aber trotzdem ein sehr freundlicher Jäger. Wo wir jetzt wohnen, sind fast alle so. Nur ein jüngerer hat `ne Klatsche...
Benita
p.s. ich frag unseren Jäger im Dorf mal aus - der züchtet Jagdterrier...
als Marjorie Baby war - ca. 4 Monate alt - war ich im Frühherbst an der Elster spazieren. Neben mir hielt plötzlich ein Jeep, ein älterer Herr stieg aus, schaute zu meinen Hunden und sagte:" Bitte gehen Sie heute nicht am oberen Damm spazieren. Ich trainiere da meinen Adler. Es wäre schade um Ihren Terrier." Marj wog zu dieser Zeit, glaube ich, ca. 10 -12 kg.... Er hatte einen Steinadler. Aber trotzdem ein sehr freundlicher Jäger. Wo wir jetzt wohnen, sind fast alle so. Nur ein jüngerer hat `ne Klatsche...
Benita
p.s. ich frag unseren Jäger im Dorf mal aus - der züchtet Jagdterrier...
Re: Greifvogel holt Welpen
Wie grausam!!!! War es also doch nicht nur hysterische Welpenmamahormone, die mich etwas unruhig den Himmel beobachten ließ, wenn Milane kreisten (mein objektives Ich hat den Kopf geschüttelt!). Ich glaube das aufs Wort, dass so Miniwelpen durchaus Beute werden können. Ich habe mal 'ner Henne das Leben gerettet, als vor unserem früheren Pferdestall ein Bussard bereits eine in den Fängen hatte. Allerdings hatte er Startschwierigkeiten, weil ich (mit Besen bewaffnet) plötzlich im Weg stand, konnte er nur noch gegen die Stallwand starten, dazu mußte er die Henne los lassen und kam mir dann doch noch ganz schön nahe. Wenn ich die Geschichte erzähle, kommt es mir selbst wie ein Räuberpistole vor. Mein Vater zeigte mal meinen damals noch kleinen Neffen eine Ente mit Entenkücken, die im See schwammen. Vor den Augen der Neffen stürzte ein Bussard vom Himmel und hat sich so ein kleines flauschiges Küken geschnappt. Wenn ich mir die anderen Geschichten so zeigt es, dass unsere heimischen Grefvögel keine Scheu haben in relativ naher Anwesenheit von Menschen sich einen kleinen Imbiß zu gönnen.
Viele Grüße
Christine
(die jetzt gleich mal nach Habichten googelt, ob so was bei uns auch rumfliegt bzw. wie man sie von den anderen unterscheiden kann)
Viele Grüße
Christine
(die jetzt gleich mal nach Habichten googelt, ob so was bei uns auch rumfliegt bzw. wie man sie von den anderen unterscheiden kann)
Re: Greifvogel holt Welpen
Mich würde bei der Gelegenheit interessieren, warum die Greifvögel auf Tiere zurückgreifen, die in der Nähe von Menschen sind. Eigentlich jagen die Vögel ja lieber ohne Anwesenheit von Menschen ihre Beute.
Gibt es wohl aufgrund von zu wenig Niederschlag weniger Wildjungtiere (Kaninchen und Co)?
Gibt es wohl aufgrund von zu wenig Niederschlag weniger Wildjungtiere (Kaninchen und Co)?
Liebe Grüße Ilona und die Whippets
mit Alco, Kasi, Krabbe, Grille und Una im Herzen
________
Im Alter haben Erinnerungen denselben Stellenwert, wie in der Jugend die Träume.
Erna Behrens-Giegl
http://whippetweb.blogspot.com
mit Alco, Kasi, Krabbe, Grille und Una im Herzen
________
Im Alter haben Erinnerungen denselben Stellenwert, wie in der Jugend die Träume.
Erna Behrens-Giegl
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Re: Greifvogel holt Welpen
Hallo @,
also nach dem ich im Fernseher vor gar nicht so langer Zeit einmal einen Film von einem Jäger sah, der einen großen Greifvogel zur Jagd benutzte, bin ich vorsichtig bei größeren Greifvögeln in der Nähe.
Der Jäger hatte noch einen Jagdterrier bei sich und der ist dummerweise etwas zu früh hinter dem Beutetier hergewesen. Der Greifvogel kam erst einen kurzen Augenblick später vom Jägerarm los. Dadurch hatte der Vogel den Hund vor sich und hat ihn sich gegriffen. Es ging damals noch gut für den Hund aus. Der Jäger war kurz drauf bei dem Vogel und konnte die beiden trennen. Ich glaube es hätte sonst kein gutes Ende für den Terrier genommen........ und die können ja wirklich kleine Teufel sein.
Aber noch viel mehr mache ich mir Gedanken und habe ich Bedenken einen jungen Hund in einem mir unbekannten Gewässer schwimmen zu lassen. Es gibt auch hier in unseren Gewässern große Waller,zwar selten, aber sie sind durchaus da, die sich auf einen Haps so einen kleinen Hund auf die Zunge legen. Da ich ja zu meinem AT noch einen Rasselterrier habe, habe ich immer ein mulmiges Gefühl wenn sie schwimmen gehen. Der hätte nämlich genau wie so ein kleiner Welpe auch, die richtige Größe,....-oder täusche ich mich da? Vielleicht gibt es ja Angler unter euch die darüber etwas schreiben und mich widerlegen können.
Beste Grüße
Maddin
also nach dem ich im Fernseher vor gar nicht so langer Zeit einmal einen Film von einem Jäger sah, der einen großen Greifvogel zur Jagd benutzte, bin ich vorsichtig bei größeren Greifvögeln in der Nähe.
Der Jäger hatte noch einen Jagdterrier bei sich und der ist dummerweise etwas zu früh hinter dem Beutetier hergewesen. Der Greifvogel kam erst einen kurzen Augenblick später vom Jägerarm los. Dadurch hatte der Vogel den Hund vor sich und hat ihn sich gegriffen. Es ging damals noch gut für den Hund aus. Der Jäger war kurz drauf bei dem Vogel und konnte die beiden trennen. Ich glaube es hätte sonst kein gutes Ende für den Terrier genommen........ und die können ja wirklich kleine Teufel sein.
Aber noch viel mehr mache ich mir Gedanken und habe ich Bedenken einen jungen Hund in einem mir unbekannten Gewässer schwimmen zu lassen. Es gibt auch hier in unseren Gewässern große Waller,zwar selten, aber sie sind durchaus da, die sich auf einen Haps so einen kleinen Hund auf die Zunge legen. Da ich ja zu meinem AT noch einen Rasselterrier habe, habe ich immer ein mulmiges Gefühl wenn sie schwimmen gehen. Der hätte nämlich genau wie so ein kleiner Welpe auch, die richtige Größe,....-oder täusche ich mich da? Vielleicht gibt es ja Angler unter euch die darüber etwas schreiben und mich widerlegen können.
Beste Grüße
Maddin
Re: Greifvogel holt Welpen
Hallo Maddin,
ich musste erst mal nachsehen, was ein Waller ist
Allerdings glaube ich kaum, dass hier eine Gefahr droht.
Um beim Airedale zu bleiben, ich kann es auch von Schäferhunden bestätigen, ein Welpe geht nicht schwimmen. Meistens machen sie sich nicht mal die Pfötchen nass. So ab 8-9 Monaten - da sind sie schon sehr groß- meistens noch später, gehen Hunde schwimmen. Das ist selten lautlos. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Waller, die nicht im Flachen, sondern in tiefen Gewässern beheimatet sind, sich an einem Hund vergreifen. Die Chance sehe ich ähnlich der, dass mich ein weißer Hai in einem Badeteich verschluckt.
Aber ich bin kein Angler, vielleicht kann mich jemand eines Besseren belehren.
Auch Panik vor Adlern würde ich nicht haben. Das sind in meinen Augen Ausnahmen, die sicher auch mit Bedingungen des Wetters zu tun haben. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Adler in 30 Meter Entfernung vom Menschen sich auf einen Hund stürzt. Das sind dann schon andere Entfernungen, in denen sich eigentlich kein Hund bewegen sollte
Ich kenne es von Welpen so, dass sie ohne Leine überhaupt nicht von der Seite ihres Leinenhalters weichen. In dem Alter, in dem sie die große weite Welt entdecken wollen, sind Airedales in der Regel schon ein halbes Jahr alt, keine Welpen mehr und keine Beute für Raubvögel.
ich musste erst mal nachsehen, was ein Waller ist
Allerdings glaube ich kaum, dass hier eine Gefahr droht.
Um beim Airedale zu bleiben, ich kann es auch von Schäferhunden bestätigen, ein Welpe geht nicht schwimmen. Meistens machen sie sich nicht mal die Pfötchen nass. So ab 8-9 Monaten - da sind sie schon sehr groß- meistens noch später, gehen Hunde schwimmen. Das ist selten lautlos. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Waller, die nicht im Flachen, sondern in tiefen Gewässern beheimatet sind, sich an einem Hund vergreifen. Die Chance sehe ich ähnlich der, dass mich ein weißer Hai in einem Badeteich verschluckt.
Aber ich bin kein Angler, vielleicht kann mich jemand eines Besseren belehren.
Auch Panik vor Adlern würde ich nicht haben. Das sind in meinen Augen Ausnahmen, die sicher auch mit Bedingungen des Wetters zu tun haben. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Adler in 30 Meter Entfernung vom Menschen sich auf einen Hund stürzt. Das sind dann schon andere Entfernungen, in denen sich eigentlich kein Hund bewegen sollte
Ich kenne es von Welpen so, dass sie ohne Leine überhaupt nicht von der Seite ihres Leinenhalters weichen. In dem Alter, in dem sie die große weite Welt entdecken wollen, sind Airedales in der Regel schon ein halbes Jahr alt, keine Welpen mehr und keine Beute für Raubvögel.
Re: Greifvogel holt Welpen
Hallo Viola,
also ich muss die leider widersprechen, was deine Schwimmtheorie bei Welpen angeht. Meine Maya ging mit 4 Monaten richtig schwimmen und Tobias' Brisko ist mit 12 Wochen schon richtig geschwommen. Er ist in jedes Gewässer. Sobald er Wasser roch, war er weg. Er ist mit 12 Wochen bei uns im Garten sogar vom Steg aus in den Teich gesprungen. Und unser Teich war 1,4m tief. Den Teich gibt es mittlerweile nicht mehr. Aber auch Welpen gehen schwimmen.
Gruß
Kathrin
also ich muss die leider widersprechen, was deine Schwimmtheorie bei Welpen angeht. Meine Maya ging mit 4 Monaten richtig schwimmen und Tobias' Brisko ist mit 12 Wochen schon richtig geschwommen. Er ist in jedes Gewässer. Sobald er Wasser roch, war er weg. Er ist mit 12 Wochen bei uns im Garten sogar vom Steg aus in den Teich gesprungen. Und unser Teich war 1,4m tief. Den Teich gibt es mittlerweile nicht mehr. Aber auch Welpen gehen schwimmen.
Gruß
Kathrin
Re: Greifvogel holt Welpen
Hallo Viola,
also die Storys vom Dackel, der dem Wels zum Opfer fiel, kommen ja in jedem Sommerloch wieder irgendwo in die Schlagzzeilen.
Kim war keine 4 Monate alt und es begab sich folgendes: Eddi frohgemut mit der süßen kleinen Kim vor Uni-Beginn auf einem kurzen Waldspaziergang entlang eines Teiches. Da frühmorgens (muß vor 9 h gewesen sein) träumte ich so vor mich hin, höre es plätschern, achja die Entlein; aber es plätscherte weiter, "Kim, komm mal, da sind enten, guck".... ... keine Kim. Häh? Mein Blick streift durch's Gebüsch, wo mag der kleine Hund sein, ist doch sonst immer bei mir? Kurze piepsgeräusche vom Teich her. ? Tja, Kim paddelte schnaufend und angestrengt bereits aufs andere Ufer zu. Da war ich entsetzt, hinterher? Drumrumrennen und dabei das Arme Ding aus den Augen lassen, "Kihiiim!", nun, da drehte sie um und schwamm ganz lässig zurück, "schade, wäre fast bei den Enten gewesen" meinte sie nur beim rauskrabbeln. Na, man kann sich vorstellen, daß ich jetzt wach war. Das war der erste Tag im fast 15 Jahre dauernden SChwimm-Leben eines Otters im Körper eines Airedales.
Ob ich daran glaube, daß Welse Hunde fangen? Tja, einzelne Exemplare werden immer wieder geangelt, deren Größe dafür ausreichte. Welse fangen bevorzugt Beute von der Wasseroberfläche. Wir sind früher oft mit Kim (und dann auch Rough) abends in der Dämmerung schwimmen gegangen. So richtig, ne ganze Stunde im See. Da mussten die Hunde "bei Fuß" (oder wie nennt man das da?) schwimmen, weil ich hin und wieder leichte Paranoia hatte, daß so ein bartelndes Fisch"chen" auftauchen könnte. Da kann man sein Stammhirn ja kaum beeinflussen.
Und es nutzt ja nix, dem Hund oder dem verwaisten Herrchen hinterher zu sagen, "soweit hättste abba nich laufen sollen". Meine Hunde laufen durchaus 100 m oder weiter vor.
Ich denke mal, daß so ein kleines möglicherweise helles Tierchen einfach super ins Beuteschema passt. Wenn es sich dann auch noch tapsig bewegt, erweckt es sicher den Anschein, als heutige Hauptmahlzeit leicht zu erwischen zu sein. Was sich ja auch fix bestätigt.
Vielleicht handelt es sich um reine Zufälle, Einzelfälle von denen der Vogel noch lange erzählen kann. Vielleicht begreifen manche aber auch recht fix, daß sie hier eine Nische aufgetan haben, die maximalen Erfolg mit minimalem Risiko vereint, ganz besonders, wenn sie eh schon festgestellt haben, daß in menschlicher Nähe viel für sie abfällt. Milane und Bussarde sind Opportunisten und tun sich auch gern an Aas und zT Abfällen gütlich. Warum also sollten sie nicht gleich in der Nähe von Menschen was fangen? Erfahrungsgemäß kommt so ein Mensch nicht sehr gut hinter ihnen her.
@Christine
Milane greifen sich gern was von Wasseroberflächen. Es würde mich wahnsinnig beruhigen, wenn Du inzwischen ergoogelt hättetst, daß es sich zumindest bei dem Erlebnis nicht um Bussarde gehandelt hat. Ich traue denen eigentlich kaum mehr als humpelnde Jungkarnickel zu.
Zur Not wäre ich aber auch bereit Bussarde in Zukunft für pfiffiger zu halten, als sie aussehen.
LG
Eddi
also die Storys vom Dackel, der dem Wels zum Opfer fiel, kommen ja in jedem Sommerloch wieder irgendwo in die Schlagzzeilen.
hach, dann....Mischka hat geschrieben:Um beim Airedale zu bleiben, ich kann es auch von Schäferhunden bestätigen, ein Welpe geht nicht schwimmen.
Kim war keine 4 Monate alt und es begab sich folgendes: Eddi frohgemut mit der süßen kleinen Kim vor Uni-Beginn auf einem kurzen Waldspaziergang entlang eines Teiches. Da frühmorgens (muß vor 9 h gewesen sein) träumte ich so vor mich hin, höre es plätschern, achja die Entlein; aber es plätscherte weiter, "Kim, komm mal, da sind enten, guck".... ... keine Kim. Häh? Mein Blick streift durch's Gebüsch, wo mag der kleine Hund sein, ist doch sonst immer bei mir? Kurze piepsgeräusche vom Teich her. ? Tja, Kim paddelte schnaufend und angestrengt bereits aufs andere Ufer zu. Da war ich entsetzt, hinterher? Drumrumrennen und dabei das Arme Ding aus den Augen lassen, "Kihiiim!", nun, da drehte sie um und schwamm ganz lässig zurück, "schade, wäre fast bei den Enten gewesen" meinte sie nur beim rauskrabbeln. Na, man kann sich vorstellen, daß ich jetzt wach war. Das war der erste Tag im fast 15 Jahre dauernden SChwimm-Leben eines Otters im Körper eines Airedales.
Ob ich daran glaube, daß Welse Hunde fangen? Tja, einzelne Exemplare werden immer wieder geangelt, deren Größe dafür ausreichte. Welse fangen bevorzugt Beute von der Wasseroberfläche. Wir sind früher oft mit Kim (und dann auch Rough) abends in der Dämmerung schwimmen gegangen. So richtig, ne ganze Stunde im See. Da mussten die Hunde "bei Fuß" (oder wie nennt man das da?) schwimmen, weil ich hin und wieder leichte Paranoia hatte, daß so ein bartelndes Fisch"chen" auftauchen könnte. Da kann man sein Stammhirn ja kaum beeinflussen.
Nee, Panik sicher nicht, denn iA passen die Jäger, die hier bei uns mit Greifvögeln zur Jagd gehen, bestimmt auf und wilde Adler im Gebirge - hoffe ich - sind scheu genug. Aber wie Mechthild erzählt hat, gibts Ausnahmen.Mischka hat geschrieben:Auch Panik vor Adlern würde ich nicht haben.[ ...]Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Adler in 30 Meter Entfernung vom Menschen sich auf einen Hund stürzt. Das sind dann schon andere Entfernungen, in denen sich eigentlich kein Hund bewegen sollte
Und es nutzt ja nix, dem Hund oder dem verwaisten Herrchen hinterher zu sagen, "soweit hättste abba nich laufen sollen". Meine Hunde laufen durchaus 100 m oder weiter vor.
tja, da können wir nur spekulieren.vanja hat geschrieben:Mich würde bei der Gelegenheit interessieren, warum die Greifvögel auf Tiere zurückgreifen, die in der Nähe von Menschen sind
Ich denke mal, daß so ein kleines möglicherweise helles Tierchen einfach super ins Beuteschema passt. Wenn es sich dann auch noch tapsig bewegt, erweckt es sicher den Anschein, als heutige Hauptmahlzeit leicht zu erwischen zu sein. Was sich ja auch fix bestätigt.
Vielleicht handelt es sich um reine Zufälle, Einzelfälle von denen der Vogel noch lange erzählen kann. Vielleicht begreifen manche aber auch recht fix, daß sie hier eine Nische aufgetan haben, die maximalen Erfolg mit minimalem Risiko vereint, ganz besonders, wenn sie eh schon festgestellt haben, daß in menschlicher Nähe viel für sie abfällt. Milane und Bussarde sind Opportunisten und tun sich auch gern an Aas und zT Abfällen gütlich. Warum also sollten sie nicht gleich in der Nähe von Menschen was fangen? Erfahrungsgemäß kommt so ein Mensch nicht sehr gut hinter ihnen her.
@Christine
Milane greifen sich gern was von Wasseroberflächen. Es würde mich wahnsinnig beruhigen, wenn Du inzwischen ergoogelt hättetst, daß es sich zumindest bei dem Erlebnis nicht um Bussarde gehandelt hat. Ich traue denen eigentlich kaum mehr als humpelnde Jungkarnickel zu.
Zur Not wäre ich aber auch bereit Bussarde in Zukunft für pfiffiger zu halten, als sie aussehen.
LG
Eddi
Re: Greifvogel holt Welpen
Hallo Eddi,
LG
Uschi
Da tun sie sich auf der Alb aber sehr schwer. Wir haben aber dennoch sehr viele Milane.Eddi hat geschrieben:Milane greifen sich gern was von Wasseroberflächen.
LG
Uschi
Re: Greifvogel holt Welpen
Hallo Uschi,
naja, natürlich nur da, wo auch viel Wasser ist.
Milane besiedeln auch trockene Lebensräume, aber wenn sie können, finden sie halt auch Wasser nicht übel.
Auf der Alb finden sie bestimmt was anderes nettes und leckeres. Albmäuschen, Albhühner, Albträume.....
LG
Eddi
findet Fisch in der Gefriertruhe und nicht nur oberflächlich....
naja, natürlich nur da, wo auch viel Wasser ist.
Milane besiedeln auch trockene Lebensräume, aber wenn sie können, finden sie halt auch Wasser nicht übel.
Auf der Alb finden sie bestimmt was anderes nettes und leckeres. Albmäuschen, Albhühner, Albträume.....
LG
Eddi
findet Fisch in der Gefriertruhe und nicht nur oberflächlich....
Re: Greifvogel holt Welpen
Darf man das jetzt auch so schreiben????????Eddi hat geschrieben:Albträume.....
Ahnungslose Grüße
Uschi