Bine hat geschrieben:Für einen jungen Airedale find ich es nicht okay. Du brauchst einen Hund, der auch später noch spielt! ( Ball ect) und sich belohnen lässt, ansonsten kriegst Du ein Problem mit dem Terrierdickschädel. Was willst Du eigentlich mit ihm machen, wenn er gross ist?
Xanny soll ein Familienhund sein. Ich habe mir vorgenommen, einfach zu schauen, wie er sich entwickelt. Braucht er ein Arbeitsfeld, damit er ausgeglichen ist würde ich mich gern mit Mantrailing oder Fährtenarbeit befassen, Unterordnung und eine BH liegen auch nicht fern, so Xanny arbeiten muss. Schön ist halt, dass auch die Kursleiterin Mantrailing macht, das kommt hier nicht so häufig vor.
Bine hat geschrieben:
Wichtig wäre für mich:
-verschiedene Untergründe/ Tunnel/ Wippe ect
-Geräusche / wehende Planen /Autos/Jogger/Radfahrer ect
- Sozialverhalten mit anderen Hunden ( und dabei sollten alle Welpen ungefähr gleich alt/gross sein!)
- mit Einschränkungen Sitz/Platz/Futtertreiben
- freudiges Kommen
-Spielen mit dem Besitzer
Untergründe, Planen, Verstecke, Tunnel, wehende Bänder sind vorhanden, Autos und Radfahrer könnten draußen vorbeifahren. Die lernt Xanny aber auch täglich am Grundstück kennen. Ich mache täglich einen kurzen Ausflug mit ihm, bei dem er Auto fahren muss und neue Gegebenheiten kennenlernt. Montag war ich mit ihm in der Einkaufsstraße und habe mich im Eiscafe zu einem Cappuccino hingesetzt. Er lernte dort auch die hupenden Bahnschranken kennen. Züge fahren bei uns vorm Haus vorbei, sind gar kein Problem.[/quote]
Bine hat geschrieben:
"Das Jahr des Hundes " von Trummler gibt darüber Auskunft
Ich beiß mich heute noch in den Hintern, dass ich dieses Buch auf dem Flohmarkt verkauft habe