Der Weg zum Airedale-Wepen
Verfasst: Mo 8. Dez 2014, 17:29
Hallo, liebe Airedalefreunde!
Noch steht der Einzug eines Airedales nicht unmittelbar bevor, trtzdem planen wir schon. Ein passendes Auto mit Platz für die große Hundebox ist bestellt. Bei der Suche nach einem neuen Haus haben wir auch schon darauf geachtet, dass das Ganze hundepreundlich ist (Hundehaltung erlaubt, ein großer, ausbruchssicherer Garten, genug Platz). Wir brauchen also irgendwann, wenn unser jüngstes Kind nicht mehr ganz so klein ist, einen Hund (ihr ahnt nicht, wie sehr ich mich freue!!!).
Nur habe ich keine Ahnung, wie man das Ganze am geschickstesten angeht. Klar ist, dass ein Welpe bei uns einziehen soll. Klar ist auch, dass wir keinen Massenvermehrer unterstützen wollen (aber ich glaube, Airedales sind einfach keine Modehunde, die gibt es bei Massenzüchtern ohne Verbandsanerkennung sowieso nicht, oder?). Wir haben beide in unseren Familien Hunde, aber eben selbst noch nie einen Welpen gekauft und sind daher ein weng planlos.
Ich gehe in meinen (vielleicht doch naiven? ) Voretellungen davon aus, dass man sich Im Idealfall einen Züchter sucht, der einigermaßen in der Nähe ist und diese rechtzeitig (für mich wäre das, schon bevor überhaupt ein Wurf ansteht) kennenlernt um zu schauen, ob das für beide Seiten überhaupt passen würde. Schließlich (aber auch das vielleicht einfach nur eine Wunschvorstellung meinersits???) besucht man den Welpen ja schon ein paar Mal, bevor man ihn abholt und hält über Jahre hinweg mit dem Züchter Kontakt. Da muss man sich ja schon irgendwie abkönnen.
Ich habe mal auf der kft-Seite geschaut und gesehen, dass es einen Zwinger in der "Nähe" (60 km entfernt) gibt. Nur: woran erkenne ich denn, ob der auch gut ist? Was macht überhaupt einen guten Züchter aus? In meiner Vorstellung bedeutet das, dass die Hündin nicht ständig trächtig wird, sondern zwischendrin auch mal Pause hat, mit Familienanschluss lebt und die Welpen ebenfalls mit Familienanschluss aufwachsen und gut (im Idealfall auch mit Kindern!) sozialisiert werden. Auf der Seite des Züchters in der Nähe finde ich dazu leider keinerlei Informationen. Ich müsste also irgendwie auf anderem Weg abklären, wie die züchten- Vielleicht habe ich aber auch komische Präferenzen und ganz andere Dinge sind wichtig? Worauf muss ich denn bei der Auswahl des Züchters achten? Gibt es Kriterien? Oder sind alle beim kft gelisteten Zwinger gleichermaßen gut und man kann wirklich den Nächstbesten nehmen? Gibt es gute Gründe, weiter weg zu suchen?
Mehr als meinen gesunden Menschenverstand habe ich nicht, was die Wahl des Zwingers betrifft. Schließlich habe ich von der Hundezucht ähnlich viel Ahnung wie vom Programmieren - Inzuchtskoeffizienten (heißt das so? ) sagen mir nichts (dass er möglichst niedrig sein soll, habe ich jetzt zumindest beim Überfliegen verschiedener Züchterseiten gesehen) und mit dem Thema HD-Wert müsste ich mich auch näher beschäftigen, um wirklich zu wissen, worum es geht (rudimentär ist mir schon klar, dass es grob um die Wahrscheinlchkeit einer Hüftdysplasie geht - aber was der Wert und konkret sagt und wie sich verschiedene Zwinger da generell unterscheiden... )
Ich wäre euch also total dankbar, wenn ihr mir ein wenig weiterhelfen könnet. Da ihr ja alle Airedales habt, seid ihr vom Fach Wie würdet ihr an meiner Stelle nach einem guten Züchter schauen? Haben die Züchter überhaupt Lust darauf, im Vorfeld potentielle Käufer kennenzulernen oder erwarten die, dass man sich erst dann meldet, wenn der Hund quasi schon einziehen soll? Ist es üblich, einen Zwinger mal zu besuchen und Züchter und die Gegebenheiten vor Ort in Ruhe kennenlernen zu können? Welche Punkte haltet ihr für wichtig? Bitte korrigiert mich auch, wenn meine Vorstellungen irgendwie überzogen sind. Wie gesagt: ich kann nur von dem ausgehen, was ich für plausibel und für wünschenswert halte. Es mangelt mir absolut an Erfahrung beim Welpenkauf.
Vielen Dank schon jetzt! Herzliche Grüße,
Kosmonautin (Katja)
Noch steht der Einzug eines Airedales nicht unmittelbar bevor, trtzdem planen wir schon. Ein passendes Auto mit Platz für die große Hundebox ist bestellt. Bei der Suche nach einem neuen Haus haben wir auch schon darauf geachtet, dass das Ganze hundepreundlich ist (Hundehaltung erlaubt, ein großer, ausbruchssicherer Garten, genug Platz). Wir brauchen also irgendwann, wenn unser jüngstes Kind nicht mehr ganz so klein ist, einen Hund (ihr ahnt nicht, wie sehr ich mich freue!!!).
Nur habe ich keine Ahnung, wie man das Ganze am geschickstesten angeht. Klar ist, dass ein Welpe bei uns einziehen soll. Klar ist auch, dass wir keinen Massenvermehrer unterstützen wollen (aber ich glaube, Airedales sind einfach keine Modehunde, die gibt es bei Massenzüchtern ohne Verbandsanerkennung sowieso nicht, oder?). Wir haben beide in unseren Familien Hunde, aber eben selbst noch nie einen Welpen gekauft und sind daher ein weng planlos.
Ich gehe in meinen (vielleicht doch naiven? ) Voretellungen davon aus, dass man sich Im Idealfall einen Züchter sucht, der einigermaßen in der Nähe ist und diese rechtzeitig (für mich wäre das, schon bevor überhaupt ein Wurf ansteht) kennenlernt um zu schauen, ob das für beide Seiten überhaupt passen würde. Schließlich (aber auch das vielleicht einfach nur eine Wunschvorstellung meinersits???) besucht man den Welpen ja schon ein paar Mal, bevor man ihn abholt und hält über Jahre hinweg mit dem Züchter Kontakt. Da muss man sich ja schon irgendwie abkönnen.
Ich habe mal auf der kft-Seite geschaut und gesehen, dass es einen Zwinger in der "Nähe" (60 km entfernt) gibt. Nur: woran erkenne ich denn, ob der auch gut ist? Was macht überhaupt einen guten Züchter aus? In meiner Vorstellung bedeutet das, dass die Hündin nicht ständig trächtig wird, sondern zwischendrin auch mal Pause hat, mit Familienanschluss lebt und die Welpen ebenfalls mit Familienanschluss aufwachsen und gut (im Idealfall auch mit Kindern!) sozialisiert werden. Auf der Seite des Züchters in der Nähe finde ich dazu leider keinerlei Informationen. Ich müsste also irgendwie auf anderem Weg abklären, wie die züchten- Vielleicht habe ich aber auch komische Präferenzen und ganz andere Dinge sind wichtig? Worauf muss ich denn bei der Auswahl des Züchters achten? Gibt es Kriterien? Oder sind alle beim kft gelisteten Zwinger gleichermaßen gut und man kann wirklich den Nächstbesten nehmen? Gibt es gute Gründe, weiter weg zu suchen?
Mehr als meinen gesunden Menschenverstand habe ich nicht, was die Wahl des Zwingers betrifft. Schließlich habe ich von der Hundezucht ähnlich viel Ahnung wie vom Programmieren - Inzuchtskoeffizienten (heißt das so? ) sagen mir nichts (dass er möglichst niedrig sein soll, habe ich jetzt zumindest beim Überfliegen verschiedener Züchterseiten gesehen) und mit dem Thema HD-Wert müsste ich mich auch näher beschäftigen, um wirklich zu wissen, worum es geht (rudimentär ist mir schon klar, dass es grob um die Wahrscheinlchkeit einer Hüftdysplasie geht - aber was der Wert und konkret sagt und wie sich verschiedene Zwinger da generell unterscheiden... )
Ich wäre euch also total dankbar, wenn ihr mir ein wenig weiterhelfen könnet. Da ihr ja alle Airedales habt, seid ihr vom Fach Wie würdet ihr an meiner Stelle nach einem guten Züchter schauen? Haben die Züchter überhaupt Lust darauf, im Vorfeld potentielle Käufer kennenzulernen oder erwarten die, dass man sich erst dann meldet, wenn der Hund quasi schon einziehen soll? Ist es üblich, einen Zwinger mal zu besuchen und Züchter und die Gegebenheiten vor Ort in Ruhe kennenlernen zu können? Welche Punkte haltet ihr für wichtig? Bitte korrigiert mich auch, wenn meine Vorstellungen irgendwie überzogen sind. Wie gesagt: ich kann nur von dem ausgehen, was ich für plausibel und für wünschenswert halte. Es mangelt mir absolut an Erfahrung beim Welpenkauf.
Vielen Dank schon jetzt! Herzliche Grüße,
Kosmonautin (Katja)