Susi in der Junghundeschule

Geburt, Aufzucht, Einzug, Sozialisation
Sabom

Susi in der Junghundeschule

Beitrag von Sabom » Mo 12. Apr 2010, 13:35

Hallo Leute,

nun war es also soweit, mit 16 Wochen fliegt man aus der Welpengruppe raus und muss zu den Junghunden. Da Ostern ausgefallen war, gingen Susi und ich letzten Samstag das erste Mal hin.

Bei den Welpen waren wir die "Streber", tja und bei den Junghunden fielen wir dann durch "andere Dinge" auf. Naja, zuerst wird dort mit mit dem Hund gespielt, die Menschen müssen sich so interessant für ihre Hunde machen, dass diese alle anderen Hunde Hunde sein lassen und zusammen mit Herrchen und Frauchen spielen. Das hatte in der Welpengruppe auch ganz gut geklappt, nur hier kannte Susi keinen und meinte, sie müsse jetzt alle Hunde und alle Herrchen dringend begrüßen...erst als ich mein superduperQuietschehuhn am Strick auspackte, klappte es einigermaßen.

Übung 2: Aufmerksamkeit des Hundes auf ein Leckerchen lenken und das Leckerchen zum Gesicht führen und wenn der Hund der Bewegung nachschaut loben mit Leckerchen. Puh, eine der drei Trainerinnen stand direkt neben uns (und war noch nicht begrüßt) um die Neulinge einzuweisen...wie es sich herausstellte hatte sie auch nicht vor Susi die nach ihrer Ansicht gebührenden Empfang zu bereiten und Susi wollte nun partout nicht aufs Leckerchen gucken, sondern an der Frau hochspringen, um sie abzulecken (Susi kann sehr hoch springen), das fand die doof und meinte, oh, das Springen hat sie sich ja schon angewöhnt (das konnte Susi vom ersten Tag an, obwohl wir immer in die Kie gehen zur Begrüßung, jedoch 300 Leute aus Gütersloh-City bei jedem Spaziergang immer rufen: Oh wie süß und den sie anspringenden Hund kraulen :dog_mad , inzwischen schnauze ich diese Leute schon aus der Entfernung an, dies zu Unterlassen... :dog_wacko )

Erst als die Dame ein wenig aus unserem Begrüßungsradius verschwand wurde es besser mit Susis Konzentration auf mich.

Übung 3: Freies Spiel der Hunde, genau Susis Element, da sie hier noch keinen kannte rannte sie direkt los... fast in die Fänge eines gemeingefährlichen Jack Russels... Susi hin, der die Zähne rausgeklappt wie bei Alien 2 und auf sie losgeschossen, so schnell hab ich Susi noch nie rennen sehen. Zu der Zeit war dann noch der Jack Russel der "Bösewicht" ,bis sich dann rausstellte, das Susi das Spiel mit Freuden immer wiederholte. Sie lief obwohl sie wusste was kommt hin, machte dem anderen quasi eine lange Nase und nahm die Beine in die Hand, sobald der Jack Russel zähnefletschend loslief. Dabei sind wir dann aufgefallen und Susi sollte weg von dem Jack und mit den anderen "spielen". Sie lief also ein bischen so hin und her, als ein riesiger Dalmatienerrüde (eigentlich erst 5 1/2 Monate aber echt groß) von hinten an ihr schnüffelte... hätte er besser erst gefragt...von vorne... :dog_mad
Da fielen wir dann schon wieder auf, nur weil der doofe Rüde zu plump von hinten angeschnuffelt kommt. Susi ist echt ein kleiner Airedale und ich weiß nicht wie sie es gemacht hat, doch sie knurrte und schnappte und der Dalmi lag vor ihr auf dem Rücken und schrie und knurrte dann zurück. Zu diesem Zeitpunkt fiel ich dann wieder auf, weil obwohl ich ja weiß, man darf nicht rumschreien, weil das den eigenen Hund anstachelt schrie ich natürlich Susi AUS AUS (zu meiner Ehrenrettung sei zu sagen, das Dalmifrauchen war noch lauter als ich). Wir bekamen dann auch eine öffentliche Zurechtweisung, das in Zukunft zu unterlassen... :dog_dry



Habt Ihr auch "peinliche" Geschichten aus der Welpenzeit eurer Airdales?

LG

Sabine

Uschi

Re: Susi in der Junghundeschule

Beitrag von Uschi » Mo 12. Apr 2010, 13:59

Hallo Sabine,

wieso peinlich? Das ist NORMAL!!!!!!


Auch Wijnta wollte zuerst mal wissen, mit wem sie es hier zu tun hat, bevor wir beginnen konnten zu "arbeiten". Was ist daran verwerflich bei so einem jungen Hund? (Das war allerdings noch in der Welpengruppe).
Noch bei der BH musste ich es so einrichten. Der Hund, bei dem Wijnta während der UO abliegen sollte, war ihr ganz unbekannt, weil vereinsfremd. Um nicht zu riskieren, dass sie sich aus der Ablage entfernt, um zu schauen, was für ein Fremdling da auf dem Platz rumläuft, ließen wir die beiden vor der Prüfung miteinander spielen. Danach war das kein Problem mehr, nun wusste sie, wer das war.

Das Hochspringen wird sich bestimmt von selbst erledigen. Wijnta machte das auch, bei allen Menschen, die sich ihr freundlich zuwandten. Heute ist es so, dass sie Vorbeigehende ignoriert, es sei denn, sie wird angesprochen. Dann ist die Freude groß und dieser Mensch wird begrüßt. Springen tut sie nicht mehr.


Was war die Begründung, dass Susi von dem Jack-Russell wegsollte? Sie hat ihm doch nichts getan?

Eine öffentliche Zurechtweisung? Warum? Weil Ihr geschrien habt?

Wobei ich inzwischen nichts mehr vom Freispiel auf dem Platz halte. Bei so jungen Hunden geht das vielleicht gerade noch, aber wenn sie dann älter werden, passiert einfach zu viel. Auf unserem ersten Platz wurde auch frei gespielt zwischen den Übungen. Das war nur Stress für alle Beteiligten. Wassereimer standen überall zur Stelle, um Kampfhähne- oder -hühner zu trennen. Bei manchen Hunden musste man dauernd daneben sein, damit denen ja nichts Dummes einfiel, weil sie bekannte Raufer waren. Oder auch die persönlichen Feindschaften, die dann gezeigt und ausgelebt wurden. Das machte keinen Spaß und oftmals floß Blut.

Deswegen bin ich froh, dass auf unserem jetzigen Platz nicht gespielt wird. Wer spielen will, geht raus auf die Wiese. Da kann man sich auch die raussuchen, mit denen sich der eigene Hund verträgt, und die meiden, mit denen es einfach nicht geht.



Viele Grüße
Uschi

Rover

Re: Susi in der Junghundeschule

Beitrag von Rover » Mo 12. Apr 2010, 14:56

Hallo Sabine -

oh gott, das erinnert mich sehr an unsere (wenigen!) Aufenthalte auf dem Hundeplatz.

Wir sollten alles schon können.
Wir wurden zurechtgewiesen.
Wir hörten öfters "na, da hat er sich ja schöne Unarten angewöhnt!"
Wir machten dauernd was verkehrt. Ich und Rover.

Nach so 4-5 Besuchen dort war ich so entnervt, dass ich nicht mehr hin bin.
Zumal ich etliche der dort verlangten Maßnahmen nicht bereit war durchzuführen, viele Kommandos (und die darauf verlangten Reaktionen) schlicht idiotisch fand und das Ganze überhaupt nicht alltagstauglich erschien.
Ich kann es auch überhaupt nicht leiden, wenn ein Fremder meinen Hund schüttelt. Das mache ja nicht mal ich.

So, da habe ich mich mal hundeplatzmäßig geoutet.
:dog_mad

Aus heutiger Sicht würde ich sagen, ich hätte mich dort nicht so unterbuttern lassen dürfen. Aber dann wären wir vielleicht rausgeflogen, statt selber zu gehen... :dog_nowink

Hoffentlich läuft es bei Euch nach der Eingewöhnung besser! Und damit meine ich nicht, dass Ihr besser spurt. Susi lernt doch erstmal - und Du mit!
Vielleicht war es ja auch nur ein überwältigender erster Eindruck.

Ich drücke Euch die Daumen! Aus Susi wird bestimmt ein toller Hund - falls sie das nicht schon ist :dog_biggrin

Liebe Grüße, Kerstin

Sabom

Re: Susi in der Junghundeschule

Beitrag von Sabom » Mo 12. Apr 2010, 15:27

Hallo Uschi, hallo Kerstin,
Uschi hat geschrieben:Was war die Begründung, dass Susi von dem Jack-Russell wegsollte? Sie hat ihm doch nichts getan?
Weil Susi ihn geärgert hat, sie ist wirklich immer wieder hin und hat ihn gereizt, dann ist sie wie der Blitz weggelaufen, den Schwanz fest zwischen den Beinen, so als ob sie ihn nicht ihn die Zähne des Jack Russel hängen lassen wollte... :dog_rolleyes Es waren viele andere Hunde da aber sie hatte nur Interesse an dem Angstbeisser, keine Ahnung wie ich das einschätzen soll, vielleicht wollte sie sehen, ob das Verhalten reproduzierbar ist und eine Versuchsreihe starten.. :dog_biggrin
Uschi hat geschrieben:Eine öffentliche Zurechtweisung? Warum? Weil Ihr geschrien habt?
Ja, wir sollen das nächste Mal die beiden ruhig und besonnen trennen. (Hab ich mir auch vorgenommen, doch sehe ich dann wie ich reagiere :dog_wub )
Rover hat geschrieben:Ich kann es auch überhaupt nicht leiden, wenn ein Fremder meinen Hund schüttelt. Das mache ja nicht mal ich.
So war das bei unserer ersten Hundeschule auch (mein berichtetes Erlebnis ist schon die bessere Wahl!), kaum waren Susi und ich auf dem Platz, hat er nach dem Ausruf: Oh Gott ein Airedale! meinen Hund auf den Rücken geschmissen und anschließend über einen Hindernissparcours gezerrt. Dabei hat er so Sachen von sich gegeben wie: Aha, da könnte die Bindung auch schon besser sein (nach 1 Woche, Susi war 10,5 Wochen alt) usw. :dog_mad
Bei Sitzübungen musste ich sie mit Gewalt am Boden festhalten...ich dachte, ich sei in einem Alptraum gelandet.

Wir waren nur ein Mal da.

LG

Sabine

Eddi

Re: Susi in der Junghundeschule

Beitrag von Eddi » Mo 12. Apr 2010, 16:33

(mein berichtetes Erlebnis ist schon die bessere Wahl!)
sorry, wenn ich das so direkt sage:
bessere Wahl wäre mir nicht gut genug.
Ich bin allerdings sowohl inzwischen nach 27 Jahren ATs und beruflich Viechereien tatsächlich erfahren genug und ansonsten halt arrogant genug, zu behaupten, daß ich das besser kann.

Ich weiß nicht, was ein 16 Wochen alter Hund soll, der noch keine Gelegenheit hatte, alle anderen kennen zu lernen und sich dann auf Aufgaben zu konzentrieren.
Für mich gehört in dieser Phase bis auf ein paar wenige Dinge alles spielerisch erledigt und wenn der kleine Sack noch hochhüpft, mei, das hört schon auf, wenn man es nicht belohnt und sich um andere Dinge kümmert.
Tja, die Sache mit dem Jackie ist schon köstlich, solange einem nicht der Jackie gehört... :dog_biggrin

Ich kann wie Kerstin der Tatsache, daß man völlig unsinnige Dinge üben soll und feststehende Kommandos geben muß -wen juckt es, ob mein Hund "Plaaaaatzzzzz!" macht oder "liegda" oder ob er liegen bleibt, wenn ich "Erdbeermarmelade" sag - nullkommagarnix abgewinnen.
Momentan ist doch wichtig, daß sich das Hundekind zu einem verlässlichen Partner in der Familie entwickelt, daß es sich dem Tagserhythmus dieser anpasst und alles mitmachen lernt, was in dieser Familie nötig ist, vom Kneipenbesuch mit Papi über das zum Schulbus bringen des mittleren, bis zum Putzlappenauswringen mit Mutti. Daß es nebenbei lernt, zu warten, zu sitzen und solche Dinge, ist doch selbstverständlich. Da braucht man keinen eingezäunten Platz für, auf dem es klappt und außerhalb nie wieder. Da braucht man erstmal gesunden Menschenverstand, den man sich von so ein paar Platzfuzzis scheints oft genug absprechen lassen muß und beim Ersthund vielleicht ein wenig Unterstützung in der Konsequenz und dem Ignorieren der großen Kinderaugen und angelegten Öhrchen. (*Gottisdassüß...schmacht-nichtböseseinkann*) :dog_wink

Buchtip: "Lassie, Rex und Co". Für mich eines der besten "Anfänger"bücher überhaupt.
Wer die Hälfte davon im ersten Jahr umgesetzt bekommt, hat vermutlich mehr Hundeverstand erarbeitet, als diejenigen, die nach 3 Jahren auf dem Platz immer noch einen Hund haben, der außerhalb völlig unkontrolliert ist.
Ziel ist doch im Normalfall der Familienhund, der mit dem einen Fußball spielen geht, mit der anderen joggen, Omi beim Unkrautjäten hilft, für die Kinder bester Freund und Geheimnisbewahrer ist, für alle immer da, nicht peinlich beim Sonntäglichen Ausflug und so fort. Das lernt er in der Familie und nicht auf dem Platz.

LG
Eddi :brav

Uschi

Re: Susi in der Junghundeschule

Beitrag von Uschi » Mo 12. Apr 2010, 16:37

Sabom hat geschrieben: Weil Susi ihn geärgert hat, sie ist wirklich immer wieder hin und hat ihn gereizt, dann ist sie wie der Blitz weggelaufen, den Schwanz fest zwischen den Beinen, so als ob sie ihn nicht ihn die Zähne des Jack Russel hängen lassen wollte..

Hallo Sabine,

das sind Kinderspiele.


Wijnta hat als freches junges Mädchen sowas immer wieder mit einer älteren Mischlingsdame gemacht. Die war grantig und giftig, bewachte ihr Bällchen genauso wie ihr Frauchen.

Wijnta machte sich einen Spaß daraus, immer so zu tun, als wollte sie den Ball haben. Wenn die Ältere dann knurrte, hüpfte Wijnta davon, wirklich grinsend und provozierend. Sie umkreiste sie dann eine Weile (ich "hörte" sie direkt kichern und ihre Gestik sprach Bände), um dann einen neuen Vorstoß zu wagen.
Manchmal war sie gar so dreist und machte Andeutungen, sich dem Frauchen zu nähern. Dass die Hündin dann wutentbrannt ankam, darauf hatte Wijnta nur gewartet, damit sie dann auf das liegengelassene Bällchen losspurten konnte. Sie hat es aber niemals wirklich genommen.

Mit derartigen "Spielchen" brachte sie jedenfalls die Schwarze zur Weißglut, die aber sich nie traute, Wijnta zu disziplinieren.



Viele Grüße
Uschi

Sabom

Re: Susi in der Junghundeschule

Beitrag von Sabom » Mi 14. Apr 2010, 09:38

Hi Eddi,
Eddi hat geschrieben:Buchtip: "Lassie, Rex und Co".
es sind drei, welches meinst Du? 2006,2008,2009 erschienen. Das Cover sieht schonmal vielversprechend aus in allen drei Fällen.

LG

Sabine

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Re: Susi in der Junghundeschule

Beitrag von lutz » Mi 14. Apr 2010, 10:37

Hallo Sabine,

ich empfehle immer das "blaue" erste Original "Lassie,Rex und Co" (der Schlüssel zur erfolgreichen Hundeerziehung) von Felica Rehage als Autorin. (Davon habe ich jetzt schon 3 Bücher gekauft weil ich eines nach dem Verleihen nicht wiederbekommen habe und das zweite irgendwie verschwunden ist) (Übrigends ist das Dritte schon wieder verliehen!) Sehr gut erklärt und ohne viel Brimborium gerade für Hundeanfänger auch verständlich nachvollziebar was dort auf lockere Art und Weise vermittelt wird.
Bei den beiden anderen Büchern ist nur der Illustrator der gleiche, die Autorin aber eine andere. Diese Bücher kann ich nicht beurteilen da ich diese nicht kenne.
Soll keine Unterstellung sein aber die Frage ist hier für mich ob da tatsächlich auch noch wirklich etwas drinsteht was im ersten Buch nicht behandelt wurde oder ob der Verlag hier nur auf der erfolgreichen Welle der ersten Ausgabe mitreiten will unm Kasse zu machen und so einen Hundeanfänger bei der Hundeerziehung nur konfus macht wenn sich dieser anfangs nicht auf das Wesentliche konzentriert.

Viele Grüße von lutz mit Joker
Die Beziehung zwischen einem Mann und seinem Hund ist heilig,
was die Natur vereint hat, soll keine Frau trennen.

Christine

Re: Susi in der Junghundeschule

Beitrag von Christine » Do 15. Apr 2010, 07:39

Hallo Sabine,
willkommen im Club! Ich habe mich beim Lesen Deines Berichts bestens amüsiert, vor allem weil ich an unsere Junghundezeit erinnert wurde. Campino war eigentlich auch immer der "Blödmann :dog_tongue2 " (nicht böse gemeint) auf dem Platz, aber er war halt auch der einzigste Airedale und die haben es bekannterweise faustdick hinter den Ohren. Aber: wir gehen (immer noch, weils so Spaß macht) in eine richtig gute private Hundeschule. Ohne Campinos aus der Reihe tanzen, gewürzt mit den entsprechenden Kommentaren meines Mannes :dog_laugh (ich war meistens die Leidtragende), hätten wir definitiv nicht so viel Spaß gehabt. Okay, manchmal war ich auch schon ein bißchen frustriert (der entsprechende Blick :dog_angry hat meinem Mann dann auch signalisiert, daß es jetzt besser wäre lustige Sprüche für sich zu behalten), wenn es mal wieder so gar nicht klappen wollte. Aber unsere Hundetrainerin hat es immer verstanden, konstruktive Anweisungen zu geben, ohne daß man sich irgendwie gerüffelt vorgekommen ist. Übrgens haben wir trotz oder wahrscheinlich gerade, weil wir nicht alles bitterernst nehmen, alle tollen Erfolg mit unseren Hunden. Vielleicht würde es nicht für den großen Sport reichen, aber unsere Hunde sind rundum alltagstauglich und das ist unser Ziel. Was ich aber jedem raten würde, Anweisungen der Trainer, die einem suspekt sind, zu hinterfragen. Je nach Situation vielleicht nicht gerade während der Stunde, da das ganze ja nicht in eine einzige Diskussion ausarten soll. Ein guter Trainer kann immer plausibel erklären, warum man was wie machen soll. Ich bin schon auf weitere Berichte aus Susis Junghundeschule gespannt.
Weiterhin viel Spaß und vor allem Humor beim Erziehen der süßen Susi! :brav
Christine

meusebach

Re: Susi in der Junghundeschule

Beitrag von meusebach » Do 15. Apr 2010, 09:30

hallo,
Bei den beiden anderen Büchern ist nur der Illustrator der gleiche, die Autorin aber eine andere.
die "Autorin" von Band 2 und 3 ist ein "Autor" und Tierarzt, ebenso, wie die (leider verstorbene) Autorin des ersten Bandes :dog_biggrin
aber das "blaue Original" ist auch in meinen Augen das beste Erziehungsbuch derzeit.
LG
Mechthild

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