BARf eine Modeerscheinung

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Eddis
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BARf eine Modeerscheinung

Beitrag von Eddis » Mi 15. Jun 2011, 21:52

Moin ihr, ich laß mal das Fragezeichen weg. Vor 30 Jahren gab es kein TF, da wurden wohl alle Hunde gebarft? Oder wie nennt man es, wenn der Hund sein gekochtes Euter mit Nudeln und gekochten Möhrchen frißt ? Rohfütterung hört sich doch fürchterlich fade an. Oder ist damit nur das Fleisch gemeint? Rohes Gemüse kann der Hund doch garnicht verdauen. Er versucht es trotzdem und bettelt um seinen Apfelgriebsch oder die rohe Möhre.
Hundefutter ist eine Wissenschaft für sich, wenn man sich intensiv damit beschäftigen möchte oder muß.
Da hat sich irgendwer dran gemacht und die Erreger in aufgetautem Hühnerfleisch analysiert. 30% der aufgetauten Hähnchenbrüste enthielten einen schlimmen, resistenten Eitererreger, welcher irgendwie aus dem Krankenhaus geflüchtet ist. Also früher nur dort vorkam. Den in einer kleinen Wunde....

Der AT ist eine gesunde Rasse. Kann man diese Aussage auch bezüglich des Futters unterschreiben? Wie ist denn das Verhältnis von auffälligen zu unauffälligen Hunden? Gibt es viele Futterallergiker unter den Airedales? Oder melden sich die Besitzer robuster AT-Mägen zu wenig?
Lieber Gruß Simona mit Sir Eddi

Uschi

Re: BARf eine Modeerscheinung

Beitrag von Uschi » Mi 15. Jun 2011, 22:02

Hallo Simona,

ich versteh nicht ganz, worauf Du hinaus willst.


LG
Uschi

Bine

Re: BARf eine Modeerscheinung

Beitrag von Bine » Do 16. Jun 2011, 06:55

Eddis hat geschrieben:Moin ihr, ich laß mal das Fragezeichen weg. Vor 30 Jahren gab es kein TF, da wurden wohl alle Hunde gebarft?
Oder wie nennt man es, wenn der Hund sein gekochtes Euter mit Nudeln und gekochten Möhrchen frißt ?
Vor 30 Jahren haben wir "Fleisch gefüttert"... da gabs den Begriff "BARF" nicht. Ja und vor der Futtermittelindustrie wurden die Hunde über ein paar Millionen Jahre "gebarft". :dog_biggrin, also ist die Frage: was ist die Modeerscheinung: BARF oder TF?
Eddis hat geschrieben:Rohfütterung hört sich doch fürchterlich fade an. Oder ist damit nur das Fleisch gemeint? ?
Der Name für das Kind ist doch völlig egal...
Eddis hat geschrieben:Rohes Gemüse kann der Hund doch garnicht verdauen. Er versucht es trotzdem und bettelt um seinen Apfelgriebsch oder die rohe Möhre. ?
Wie kommst Du darauf? Ich kenne keinen Wildhund, der ein Campingkocher dabei hat? :dog_biggrin Richtig ist, das der Hund durch den kurzen Fleischfresserdarm nur schwer pflanzliche Stoffe verdauen kann, daher wird empfohlen Obst und Gemüse püriert zu geben, um damit das Obst und Gemüse "verdaulich" zu machen, also den Kau-/Verdauungsprozess der Beutetiere zu imitieren. Obst ist für den Hund aber auch ohne pürieren frssbar und wird von Wildhunden auch so gefressen, wenn es zu haben ist. Beeren, äpfel ect. Von Gemüse kochen halte ich nicht so viel, weil viele Inhaltsstoffe/ Vitamine dann hin sind.
Eddis hat geschrieben: Hundefutter ist eine Wissenschaft für sich, wenn man sich intensiv damit beschäftigen möchte oder muß. ?
Nein, dass ist die Aussage der Hundefuttermittelindustrie, um den Hundehalter davon zu überzeugen, dass er zu blöde ist seinen Hund selber zu ernähren.....
und ich weiss, wo von ich rede, als ich nach 20 Jahren TF (gezwungenerweise), Frau Canin hatte einen grossen Bock geschossen,wieder auf Fleisch umstieg, war ich so auf dem TF Tripp, dass ich nur noch Panik geschoben hab, meinen Hund jetzt falsch zu ernähren und bin alle 12 Wochen zur Tä rannte um mich mit einem kompletten Check auch davon zu überzeugen.
Eddis hat geschrieben:Da hat sich irgendwer dran gemacht und die Erreger in aufgetautem Hühnerfleisch analysiert. 30% der aufgetauten Hähnchenbrüste enthielten einen schlimmen, resistenten Eitererreger, welcher irgendwie aus dem Krankenhaus geflüchtet ist. Also früher nur dort vorkam. Den in einer kleinen Wunde....?
1. halte ich auch das für absoluten Humbug, ich hab eine Studie gelesen, die Gleiches angibt...
2. ist der Hund ein Laufraubtier/ Aasfresser und ein gesunder Magen-/Darmtrakt beim Caniden ist aufgrund des hohen Säuregehaltes sehr ungemütlich für irgendwelche Keime. zerstörrt wird dieses Milleu nur durch TF, dann kommts zur Absenkung des Säurespiegels und damit wird der Hund anfällig für : Keime, Durchfälle und reagiert auf "falsche" Futtermittel gnadenlos mit Durchfällen ( daher soll man ja das neue Futter auch immer langsam mischen :dog_biggrin ). Beim Fleisch ist das anders, wenn der Darm gesund ist, wird alles verdaut. Wildhunde kriegen ja nicht jeden Tag ein Kaninchen, da ist das auch nicht genormt.
Eddis hat geschrieben:Der AT ist eine gesunde Rasse. Kann man diese Aussage auch bezüglich des Futters unterschreiben? Wie ist denn das Verhältnis von auffälligen zu unauffälligen Hunden? Gibt es viele Futterallergiker unter den Airedales? Oder melden sich die Besitzer robuster AT-Mägen zu wenig?
Da knn ich nicht mitreden.
Mich würde eher interessieren: welche Hunde haben HD + ED und sind von Welpenbeinen an gebarft worden?- denn dazu hab ich auch meine ganz eigene Theorie, die sich an " Der Jahrhundertirrtum der Vetrinärmedizin" anlehnt.
LG Bine

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Susa
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Re: BARf eine Modeerscheinung

Beitrag von Susa » Do 16. Jun 2011, 10:38

:clap: :clap: :clap: :clap: :clap: :clap: :clap: Danke Bine, so hätte ich auch geantwortet.

@ Eddis: Rohes Euter mit püriertem ungekochtem Gemüse wäre BARF.

Beim Lesen von Studien empfiehlt es sich zu schauen, wer diese Studie in Auftrag gegeben hat. Die Herstellung von Tiernahrung ist ein Millionengeschäft, dass sich die Hersteller natürlich nicht vermiesen lassen wollen. Bei mir entscheidet das Bauchgefühl: Beim Barfen sagt mein Bauch ganz laut "Ja" - Indys übrigens auch, aber das sagt er bei ihr auch, wenn es TF gibt :dog_smile

Mittlerweile bin ich auf Fertig-Barf umgestiegen und da liegt mein einziger Kritikpunkt: Das gewolfte Fleisch ist m. E. viel zu sehr zerkleinert, denn ein Hund will am Fleischbrocken zerren, kauen und große Klumpen verschlingen um sich dann in einem Eck der Verdauung hinzugeben.

Übrigens Simona, wir hatten in den 70ern einen Dackel, der ist mit Chappi!!! 16 Jahre alt geworden und war fast nie krank. Damit will ich sagen, dass man einen Hund auch durchaus anders als roh ernähren kann. Für mich ist, es ein Zeichen unseres Wohlstandes, sich über die Ernährung unserer Hunde so viel Gedanken zu machen. Damit will ich natürlich nicht sagen, dass das Thema unwichtig wäre, aber wenn ich bedenke, dass anderen Teilen der Welt die Menschen sterben, weil sie nichts zu essen haben oder ich hier in Pforzheim mittags vor dem Tafelladen die Leute in der Schlange stehen sehe, finde ich gewisse Auswüchse schon bedenklich.

Ich empfehle Dir das Buch Natural Dog Food. Hier findest Du alle Infos über BARF/Rohfütterung.

LG Susa
...mit Indy im Herzen

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Sabine14
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Re: BARf eine Modeerscheinung

Beitrag von Sabine14 » Do 16. Jun 2011, 11:01

Danke Bine und Susa

:thumbup: :wave:

Einfluss Fütterung auf ED und HD wurde hier schon mal andiskutiert:

Link

LG

Sabine
"Wir sehen die Dinge nicht, wie sie sind, wir sehen sie, wie wir sind." unbekannt

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Re: BARf eine Modeerscheinung

Beitrag von lutz » Do 16. Jun 2011, 11:38

Hallo AT-Freunde,

wenn man aus dem "BARFEN" kein Dogma macht, können Joker und ich ganz gut mit einer einem Caniden entgegenkommenen Ernährung leben, ohne gleich jede andere Ernährung aus der Futtermittelindustrie zu verteufeln.
Es geht doch nichts über ein anständiges Stück Fleisch zwischen den Zähnen.Für Joker roh und für mich doch lieber gebraten. (Beim grünen Pansen unterscheiden sich allerdings unsere Geschmäcker den mag ich auch gebraten nicht). Gemüse und Obst braucht es wegen uns gar nicht zu geben,diese Einstellung ist für mich sicher nicht sehr gesund aber Joker kann rohes, geriebenes Obst oder pürierten Gemüsekram als Caniden ziemlich egal sein. Joker bekommt jeden Mittag seine Hauptmahlzeit seit 6 Jahren SATT mit bestem Muskelfleisch aus Beinscheiben mit Markknochen aus einer erstklassigen und dazu noch preiswerten Quelle vom Wochenmarkt an mehreren Wochentagen, weiter Huhn, grünen Pansen, Rinder-Hackfleisch mit Eigelb und etewas Haferflocken und manchmal etwas vom Pferd. Selten übrig gebliebene gekochte Kartoffeln oder Nudeln dazu, am liebsten noch mit etwas Buttersoße darüber.
Damit ist er bei bester Gesundheit und hat jetzt mit 8 Jahren auch noch eine richtig harte, glänzende Decke mit einem tiefschwarzem Sattel bekommen wie er es noch nie hatte. (zum Haarkleid wird allerdings auch die Trimmerin beigetragen haben, die diese Aufgabe meist übernommen hat weil mein Kreuz sonst danach sonst immer tagelang streikt, und es liegt nicht allein an der Ernährung).

Abends gibt es immer noch eine Handvoll hochwertiges Trockenfutter dass ich aus je 2 Sorten extrudiertem und je 2 Sorten gepresstem Trockenfutter zusammenstelle und mit einem Esslöffel Distelöl versehe wenn noch Hunger vorhanden sein sollte.
Diese Ernährung, mit zusätzlich täglich 15 Gramm Canosan gegen ein vor 3Jahren durch Unfall lädiertes Sprunggelenk, hält uns den ganzen Tag mehrere Stunden im Grünen fit und auf den Beinen und Joker hält konstant bei 40kg und 65 cm Widerristhöhe seine gut bemuskelte Figur und sein Gewicht ohne Hungern zu müssen. Wenn er satt ist ist er satt und er hört auf zu fressen. Fertig aus.

@Bine: An den "Jahrhundertirrtum der Veterinärmedizin" würde ich mich an Deiner Stelle nicht zu sehr anlehnen denn da steht bezüglich der HD-Vererbung einiges an Mist drinnen der von der Wissenschaft und Vererbungslehre klar widerlegt wurde.

Viele Grüße von lutz mit Joker
Die Beziehung zwischen einem Mann und seinem Hund ist heilig,
was die Natur vereint hat, soll keine Frau trennen.

Eddi

Re: BARf eine Modeerscheinung

Beitrag von Eddi » Do 16. Jun 2011, 12:09

lutz hat geschrieben:Joker hält konstant bei 40kg und 65 cm Widerristhöhe seine gut bemuskelte Figur
:dog_blink
40 kg? Alles nur Muskeln, ja sacht Obelix auch immer.... :dog_laugh

oha, aber ich hab ja auch das Six-pack am Bauch längst gegen ein twelve-pack getauscht, man braucht ja doch hin und wieder was zum zusetzen, gell.

LG
Eddi
auch stellenweise unglaublich bemuskelt....

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Eddis
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Re: BARf eine Modeerscheinung

Beitrag von Eddis » Do 16. Jun 2011, 12:26

Uschi hat geschrieben:Hallo Simona,

ich versteh nicht ganz, worauf Du hinaus willst.

LG
Uschi
Hi Uschi, ich will auf garnichts hinaus. Ich habe im Wald mit Frauchen eines GR gesprochen. Jedes 3. Wort war barfen, ihr Hund hat einige Kg Übergewicht und Haarausfall, obwohl sie seit Jahren rohes Fleisch verfüttert und den Hund bekocht. Weil die meisten Hundebesitzer sich nicht diese Mühe machen und lieber aus dem Sack füttern, scheint barfen etwas ganz besonderes zu sein. Finde ich nicht unbedingt, weil wir unsere Hunde früher immer bekocht haben. Es ist nur ein anderes Modewort dafür.

Hi Bine, dem Hundemagen schaden die Staphylokokken (MRSA) nicht. Doch wer hantiert denn in seiner Küche mit Handschuhen, wenn er rohes Fleisch bearbeitet? Viele Leute sind sich dessen nicht bewußt, daß sie sich durch rohes Hähnchenfleisch mit dem gefährlichen Erreger anstecken können. (Bei EHEC wissen wir das nun, Sproßen nur mit Handschuhen anfassen und anschließend die Arbeitsfläche desinfizieren).
Lieber Gruß Simona mit Sir Eddi

TerrierLady

Re: BARf eine Modeerscheinung

Beitrag von TerrierLady » Do 16. Jun 2011, 12:55

Hallo Simona,

Barf war für mich auch eine unvorstellbare Sache. Was man meistens so gelesen hat klang irgendwie . . . sektenmäßig.
Deshalb hab ich mich auch nicht rangetraut. Die Fütterungspläne wurden in genauen Gramm angegeben u.s.w.

Da Ina ein Durchfallpatient ist, hab ich mich da nicht rangetraut. Weil aber meine Funny nun zo ziemlich gegen alles allergisch
ist, mußte ich wohl oder übel . . . Ich bin aber kein "Barfer" . . . ich sage ich füttere roh :-). Wobei das ja noch nicht wirklich
stimmt, da ich gekochte Kartoffeln und Gemüse füttere. Knochen will ich nicht unbedingt - ich nehm Knochenmehl oder rohes
gewolftes Fleisch mit Knorbel drin. Wobei ich das auch nicht jeden Tag füttere da meine Damen sonst div. Problemchen bekommen
wenn sie das Zeug wieder los werden wollen.

Da ich mein Essen auch nicht nach Plänen und Tabellen zubereite und immerhin schon ein halbes Jahrhundert geschafft habe, sehe
ich die Sache jetzt auch nicht mehr so eng. Meine Hunde sind 7 und 9 Jahre alt und ich glaube nicht dass ich sie jetzt noch krank
füttern kann. Vor ca. einem Jahr waren meine Damen in einem weitaus schlechteren Zustand als sie heute sind. Also glaub ich dass
meine Fütterung auch nicht so falsch sein kann. Ich hab aber lange rumprobiert und denke nun ein bischen zu wissen was für Funny
gut ist und was nicht.

Gruß Ulrike

Eddi

Re: BARf eine Modeerscheinung

Beitrag von Eddi » Do 16. Jun 2011, 13:05

Eddis hat geschrieben:dem Hundemagen schaden die Staphylokokken (MRSA) nicht. Doch wer hantiert denn in seiner Küche mit Handschuhen, wenn er rohes Fleisch bearbeitet? Viele Leute sind sich dessen nicht bewußt, daß sie sich durch rohes Hähnchenfleisch mit dem gefährlichen Erreger anstecken können. (Bei EHEC wissen wir das nun, Sproßen nur mit Handschuhen anfassen und anschließend die Arbeitsfläche desinfizieren).
Ts, am besten morgens gleich mal in die mit Desinfektionslösung gefüllte Badewanne hupfen..... :dog_wacko
Wenn wir uns nur geschickt genug anstellen, schaffen wir es so ziemlich zu jeder Gelegenheit uns Keime an falsche Stellen zu schmieren, wo sie dann aufhören harmlos zu sein.
Da brauch ich weder EHECs noch Staphs (wie sie der "Fachmann" liebevoll nennt) vom Hühnchen oder den Sprossen. Da genügt meine eigene Hautflora, die per Zufall in eine tiefe Wunde gelangt.
Keiner redet von den paar tausend Salmonellentoten jedes Jahr, aber ein paar EHEC-Fälle werden ewig aufgebauscht (was um Gotteswillen nicht heißen soll, daß ich denke, man sollte das einfach so hinnehmen), da ist doch gar keine Verhältnismäßigkeit. Wer von uns weiß denn schon welcher Keim den gestrigen DF verschuldet hat? Wenn's am nächsten Tag wieder gut ist, schmiert man seine Salmonellchen oder deren Kumpels halt noch eine Weile herum und alles scheint (und ist es auch meist) im grünen Bereich.
Wer brüllt denn gleich nach der Desinfektionsschleudse, wen ner sich ein Mettbrötchen schmiert?
Soll ich mein Carpaccio nun erst in den Sterilisator stecken?
Warum soll rohes Fleisch gefährlicher sein, wenn ich es nicht selber esse, sondern dem Hund in den Napf tu?
Eddis hat geschrieben:scheint barfen etwas ganz besonderes zu sein. Finde ich nicht unbedingt, weil wir unsere Hunde früher immer bekocht haben. Es ist nur ein anderes Modewort dafür.
Und, Simona, BARF heißt Biologisch artgerechtes Rohfutter oder ursprünglich bones and raw food, heißt nicht so, weil es gekocht wird!

Wie man zu dieser Bezeichnung oder gar dem religiösen Eifer mancher "Barfer" stehen mag, ist ja ein eigenes Kapitel, da hab ich mich denke ich bereits weit genug geoutet und aus dem Fenster in einige Fettnäpfe gelehnt...

LG
Eddi
muß noch schnell vor 13.11 h die donnerstäglichen 98 Gramm Banane essen ,sonst kommt der Tagesplan ganz durcheinander happy_02

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