Wie sicher seid Ihr Euch mit der Rohfütterung?

Ansätze und Hilfestellungen
Eddi

Wie sicher seid Ihr Euch mit der Rohfütterung?

Beitrag von Eddi » Mi 20. Jul 2011, 23:35

Naabend,

mir ist in diesem Thread aufgefallen, daß sich einige von Euch zwar schon ziemlich hardcore an das Roh füttern machen, aber wenn es um Welpen geht, ist das industrielle Futter ein Zufluchtsort.
ich bewundere Deinen Mut, den Welpen von Anfang an voll roh zu füttern. Ich habe mich das nicht getraut. Beide Hunde haben im ersten halben Jahr auch ein Trockenfutter mit einem hohen Fleischanteil, ohne Getreide erhalten.
Die Welpen werden jetzt von der Züchterin teil-roh-gefüttert [....] Das möchte ich gern so übernehmen. Ist also nicht anders als bei Dir.
Warum?
Was traut Ihr denn nun dem Rohfutter nicht zu oder Euch und warum ist das Fertigfutter beim Welpen besser oder wird auch gebraucht. Findet Ihr das nicht ein wenig hm, schizophren?

Nicht, daß ich falsch verstanden werden möchte (das geht zu leicht, wie ich immer mal wieder feststelle :dog_wink ): ich will das nicht kritisieren oder Euch was vorwerfen. Mich interessieren vielmehr die Gedanken dahinter.

sehr gespannte GRüße

Eddi

Bine

Re: Wie sicher seid Ihr Euch mit der Rohfütterung?

Beitrag von Bine » Do 21. Jul 2011, 06:57

Servus Eddi,

Du weisst doch : " Einen ganzen Kerl gibts nur dank Chxxxx!"
Nein, im Ernst, die Verunsicherung in the beginning of Rohfütterung beruht auf den Gespenstern, die von der FeFu Industrie und den dazugehörigen Tä erfunden und gepflegt wurden: Knochenerkrankungen/Gelenkserkrankungen/Wachstumsstörungen und und und.
Man gesteht zwar dem Bundesbürger zu Kinder selbstständig aufzuziehen, beim Hund ist das aber hooooooch gefährlich und fast ein Fall für PETA. :dog_biggrin .
Topi ist ein FeFu Welpe, der das letzte Mal in NL Trofu gesehen hat, zu Anfang war`s etwas "schwierig", weil sie jedes neue Nahrungsmittel erstmal ordentlich auf dem Teppich untersuchen musste. :dog_laugh
Ich glaube, daher kommt die Verunsicherung: über fast 30 Jahren wurde in den Medien alles getan, um uns davon abzuhalten, den Hund roh zu ernähren. Ein guter Tierhalter kauft sauteures Trofu, denn da ist alles drin, was der Hund braucht und man ist auf der "sicheren Seite". Auch ich hab wider den gesunden Menschenverstand, das Jahrzehnte mitgemacht und als die BARF-Fraktion kam, mit Argwohn betrachtet. Geheilt hat mich dann eine Eisenmangelanämie trotz (oder besser wegen) einem Highend-Premiumfutters eines grossen Futtermittelherstellers in Hochglanzsäcken zu einem unverschämten Preis, für diesen Dreck. Da setzte dann langsam mein Hirn ein und ich war mir sicher: falsch ernähren kann ich meinen Hund auch allein, da brauch ich kein FeFu dazu. Trotzdem war die "Unsicherheit" im Kopf und ich gestehe: ich habe nach dem Umstellen über 2 Jahre alle 8 Wochen ein grosses Blutbild machen lassen, um mich zu beruhigen. Nach den ersten Welpen ganz ohne Trofu und anschliesenden HD,ED, Herz usw Untersuchungen, weiss ich heute, das ich meine Hunde mit gesundem Menschenverstand besser und gesünder ernähre, sieht meine Tä übrigens auch so, auch wenn ihr Einkommen seit dem sehr gesunken ist und sie mich schon mal fragte: " ob ich fremdgeh..?"- weil ich jetzt nur alle 2-3 Jahre mit einzelnen Hunden aufschlage und meist nur zum Impfen.
Nachteil der Rohfütterung ist: man muss das Hirn einschalten und sich mit der Verdauung des Hundes auseinandersetzen. Ich kenne auch einige Leute, die ihren Hund beschxxx mit Fleisch ernähren: es gibt nur mageres Fleisch ( 1 Sorte) und ein Pülverchen namens "Vitalplast"( ist Dir doch garantiert bekannt).Da bin ich dann wieder ganz bei meiner Tä: " ....wenn sie sich nicht damit beschäftigen wollen, dann ist es besser, sie füttern FeFu".
Wer aber abwechslungsreich: Fleisch mit Fett und Knochen/Gelenken, Fisch, Gemüse, Obst, Kräuter ..... füttert, der kann nichts Besseres für die Gesunderhaltung seines Hundes tun, wird der Hund dann noch ausreichend bewegt, verdient zwar der TA nicht mehr viel, dafür steigt die Lebenserwartung und Lebensqualität gewaltig.
Ich vertrete die Ansicht, das 80% Deines Einkommens :dog_biggrin auf die nicht artgerechte Haltung und - Fütterung beruht, das ist das was ich auf dem HuPl ect erlebe. Hauterkrankungen, allergien,psychosomatische Störungen, Verdauungsstörungen bis hin zur Torsio, Bänder-und Gelenkserkrankungen, Uebergewicht usw. sind doch reine Zivilisationserkrankungen, die einen sprunghaften Anstieg seit den 80zigern haben, kurioseweise proportional zum Wachstum der FeFu Industrie. Insoweit sägst Du gerade auf dem Ast, auf dem Du sitzt happy_02 happy_02 happy_02
Meine Hunde und auch Welpen kriegen nur Rohfutter, als ein grosser FeFu Hersteller mal wieder einen seiner Vertreter vorbeischickte, der mir kostenlos das Werbegeschenk von 6 x 15kg überreichte und diese in der Küche standen, kam Menne von der Arbeit, sein erster Satz:"Wen möchtest Du denn damit vergiften?" Das hiesige Tierheim freut sich aber immer....
LG Bine

kampo

Re: Wie sicher seid Ihr Euch mit der Rohfütterung?

Beitrag von kampo » Do 21. Jul 2011, 10:36

Hallo Eddi,

Kampo ist jetzt 7 Jahre und wurde die ersten 2 Jahre mit Trofu aufgezogen, da es so von der Züchterin empfohlen wurde und wir uns, als er 1 Jahr alt war, nach und nach mit dem Barfen befasst haben.
Minna ist jetzt 4 Jahre alt und wir haben aus Unsicherheit heraus das 1. Jahr auch Trofu gefüttert. Wir hatten Angst, dass wir mit "Barfen" nicht dem schnellen Wachstum gerecht wurden und dass sie irgendwelchen Mangel dann hätte. Heute sehen wir das vollkommen anders und beim nächsten Welpen werden wir von Anfang an barfen.

Viele Grüße
Ute

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Re: Wie sicher seid Ihr Euch mit der Rohfütterung?

Beitrag von Bettina » Do 21. Jul 2011, 10:42

Guten Morgen,

ich möchte mich in allen Punkten Bine anschliessen, denn sie hat geschrieben, wie ich es auch sehe. Dass zu Welpenzeiten die Unsicherheit noch viel größer ist, als zur Umstellung von Fefu zur Rohfütterung bei einem erwachsenen Hund. Der Körper-und das Knochenwachstum sind mir hier ganz entscheidende Faktoren gewesen, mich ständig gefragt zu haben: machst Du es auch wirklich richtig? Hast Du genug darüber gelesen?

Aber die Aufzucht meiner jeweiligen Welpen mit Rohfütterung und ihre jetzige Konstitution haben mir über die Jahre gezeigt, daß ich so falsch nicht gelegen haben kann.

Ich würde einen neuen Welpen auch nicht (mehr) zweigleisig ernähren, es sei denn, er käme trofu-gefüttert vom Züchter und ich müste ihn erst langsam an das Frischfleisch und die anderen Zutaten heranführen.

Liebe Grüße
Bettina
Das Beste am Norden....ist wieder komplett!

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Re: Wie sicher seid Ihr Euch mit der Rohfütterung?

Beitrag von doris » Do 21. Jul 2011, 11:40

Hallo,

grundsätzlich sehe ich das genauso wie Bine und Bettina. Allerdings glaube ich nicht daß alle Krankheiten (Allergie Bänderrisse usw.) von falscher Ernährung kommt, ich denke da spielen schon noch andere Faktoren eine Rolle.

Anfangs war ich auch sehr unsicher und bin bei Kaya noch zweigleisig gefahren. Bei Feena habe ich innerhalb der ersten 2 Wochen komplett umgestellt, bei Yoda gleich, da er sowieso schon roh gefüttert wurde vom Züchter.
Anfangs war ich ich sehr unsicher, und habe ja bis vor kurzem das Barf-complete gekauft, weil ich Angst hatte, daß ich es nicht gebacken bekomme alles was Hundis brauchen reinzumischen. Jetzt habe ich mich getraut es ganz allein zu machen, aus dem Bauch raus, wie Bine so schön sagt, mal sehen obs klappt.

LG Doris
Stillstand ist Rückstand

Daniela

Re: Wie sicher seid Ihr Euch mit der Rohfütterung?

Beitrag von Daniela » Do 21. Jul 2011, 11:58

Ich füttere gerne Rofu, aber bin mir unsicher, ob dem heranwachsenden Welpen was fehlen könnte. Muss man im Vergleich zum ausgewachsesn Hund etwas beachten? Momentan mache ich bei Henry beides (hab ja noch was von Fam. Konrad :dog_biggrin ). Aber das Thema kommt gerade recht. Bin schon gespannt!
LG von Daniela (die versucht ihren Henry nicht allzu oft abzuknutschen...)

Daniela

Re: Wie sicher seid Ihr Euch mit der Rohfütterung?

Beitrag von Daniela » Do 21. Jul 2011, 12:16

eine Frage hab ich noch: Wieviel bekommt denn so´n kleiner Pöks? Wenn´s klasse schmeckt, dann frisst Henry auch mal zu viel :dog_ill

airenois
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Re: Wie sicher seid Ihr Euch mit der Rohfütterung?

Beitrag von airenois » Do 21. Jul 2011, 12:22

Hallo Daniela,

hier hast du die Möglichkeit dir einen Richtwert anzeigen zu lassen. Je nach Hund kann es mehr oder weniger Futter sein,
du wirst es sicherlich erkennen.

http://www.das-boxerforum.de/barf-rechner.php

Ich persönlich wiege mittlerweile das Futter nicht mehr ab, das Augenmaß hat die Waage abgelöst...

Viel Spaß mit deinem Kleinen.


@ Eddi, ich bin zum Barfen gekommen, weil mein alter Rüde immer wieder mit Durchfällen zu kämpfen hatte und mein damaliger TA immer nur die Symptome mit Spritzen bekämpft hat, der Ursache wurde damals nicht auf den Grund gegangen mit der Umstellung auf Barf war Durchfall kein Problem mehr. Über eine eventuelle Mangelernährung machte ich mir bei dem Alten keine Gedanken.
Als Ennox einzog, der bei der Züchterin sowohl gebarft wie auch TF bekam behielt ich diese Fütterungsweise bei, weil ich mir ( leider ) Gedanken über eventuelle Gelenkprobleme machte.
Ennox wird nun wieder komplett gebarft, weil ich 1. auch nicht jeden Tag FT essen möchte,( obwohl es auch ein Lieblingsgericht aus der Tüte gibt ) und ich meinem Hund diese Vielfalt auch nicht vorenthalten möchte und 2. ich mittlerweile davon überzeugt bin, dass obwohl es so tolle TF gibt immer mehr Hunde krank oder kränker werden und ich persönlich führe es auf die minderwertigen Rohstoffe zurück.

Aucht wenn es Hunde gibt ( unser 1 Hund ist damit nur gefüttert worden ),die FT ihr Leben lang vertragen, wie sieht es mit Langzeitschäden aus ? Es können ja vielleicht Generation später die Probleme wie Hautprobleme auftauchen.... ????



LG
Nicole
Zuletzt geändert von airenois am Do 21. Jul 2011, 13:16, insgesamt 3-mal geändert.
Lieben Gruß Nicole & Ennox und Erle

Eddi

Re: Wie sicher seid Ihr Euch mit der Rohfütterung?

Beitrag von Eddi » Do 21. Jul 2011, 12:40

Daniela hat geschrieben:Wieviel bekommt denn so´n kleiner Pöks?
haha, Pöks. Das hab ich ja schon eweig nicht mehr gehört, hast Du das Deinen österreichischen Mitbürgern schon erläutert? :dog_biggrin

Ich hab auch keine Ahnung, was das so in Zahlen macht. Ich fütter auch nur nach Gefühl und Augenmaß.
Anfangs hat Elseken "schlecht" gefressen (im Gegensatz zu Zirbel, die das Futter auf mir noch physikalisch unbekanntem Weg der SChwerkraft entzieht) und sogar aufgehört, ehe der Napf leer war.
Dann hab ich einfach die Reste den Großen überlassen. Inzwischen ist Else aber auch so aktiv, daß sie immer Hunger hat und ihre Portion nicht mehr satt macht. Aber noch rutschen die Zähne meist ab, wenn sie ihren Napf malträtiert. Aber sie schleppt dafü Jagos Schüssel ins Körbchen zum steril lutschen.

Man sieht ja, ob der WElpe zunimmt (zur Not an der Sakla auf der Waage, ein Phänomen, was ich im persönlichen bEreich ja gern verdränge) und nett wächst, das Output ordentlich ist und das Tierchen Kraft und ausdauer entwickelt oder immer schlapp und mager ist. Und bei den kleinen Dingern kann man wirklich innerhalb zweier Tage schon deutliche VEränderugen erkennen, so daß ich Augenmaß für einfacher halte als die Angaben mit genauen Gramm und Uhrzeit.

Else bekommt auch zu unterschiedlichen Zeiten, und je nachdem, zwischen drei und 5 Mahlzeiten am Tag. 4 strebe ich an, aber manchmal passt es nicht ganz und dann schieb ich was zwischen, und fütter sie dennoch später mit den Großen nochmal oder es fällt mal eine Mahlzeit uas, weil wir unterwegs sind. Bisher fällt sie zwar regelmäßig um, aber mir scheint vor wohliger Erschöpfung nach tollen Abenteuern und nicht vor Schwäche :dog_wink

LG
Eddi

Mischka

Re: Wie sicher seid Ihr Euch mit der Rohfütterung?

Beitrag von Mischka » Do 21. Jul 2011, 17:46

Hallo Eddi,
ich habe 18 jahre lang Hunde mit Trockenfutter vollgestopft. Und auch viel für sie gekocht. Roh wurden sie nicht ernährt. Mit allen diesen Hunden war ich Dauergast beim Tierarzt mit diversen Haut und Fellproblemen. Mischka kam ja überraschend schnell in unser Leben. Ein Platz wurde frei und 14 Tage später war Mischkbaby hier. Er wurde schon beim Züchter gebarft. Da die Züchterin es gern gesehen hätte, dass er weiter so ernährt wird, erhielt ich von ihr meinen ersten großen Einführungsvortrag über die Vorteile der Rohfütterung. Außerdem Fleisch für die ersten Tage. Sie empfahl mir als absoluten Neuling auf diesem Gebiet, 1 Malzeit mit Trockenfutter für das ersten halbe Jahr. Und die Beschäftigung mit dieser Ernährungsform. Das habe ich in Mischkas ersten 6 Lebensmonaten gemacht und ihn dann voll roh ernährt. Geholfen hat mir in dieser Zeit sehr das Frauchen von Mischkas Bruder Harvey, die schon Erfahrungen mit barfen hatte und außerdem Ernährungswissenschaft studuiert.
Ich gebe zu, ich war das erste Jahr sehr unsicher, da Mischka auch mit einer Allergie zu kämpfen hatte. Massiver juckender Hautausschlag. Auch noch lange nach dem ich in voll roh ernährte. Eddi, Du kennst die Geschichte, auch meine Unsicherheit über die Ursache der Allergie.
Immer wenn ich unsicher war, hat mir mein gesunder Menschenverstand gesagt, dass ich meine beiden Kinder auch nicht mit einer Lebensmittelwaage, und nach ernährungswissenschaftlichen Gesichtspunkten ernährt habe. Sie sind groß geworden und waren kaum krank. Ich selbst bin bis jetzt (toi,toi,toi) auch gesund und wurde sicher in meiner Kinderzeit (53er Jahrgang) nicht mit Vitamincocktails bombardiert. So viel gabe es auch nicht zu kaufen.
Damit habe ich mich immer wieder beruhigt.
Nun hatte ich (erst) 3 Jahre Erfahrung mit der Rohfütterung, habe in dieser Zeit oft Zusammensetzungen verändert, vieles vereinfacht, es wird zur Routine. Ich füttere auch nach Augenmass und wenn mir Mischka etwas zu dick vorkommt, kriegt er weniger bis ich mit mir zufrieden bin.
Hoover wurde mit Trofu aufgezogen und musste erst umgewöhnt werden. Und es waren dann für mich praktische und auch bequeme Erwägungen, das ähnlich wie bei Mischka zu machen. Meine Arbeit beginn um 6.00 Uhr, manchmal auch um 5.00 Uhr. Da ich also zur Morgenfütterung nie anwesend bin, wollte ich es auch meinem Mann leichter machen. Mischka kriegt den von mir zurechtgestellten Gemüsepamps und Hoover sein Trofu. Dann mußte mein Mann Hooverchen mittag den Gemüsepamps und nachmittag zum Obst oder Knochensnack war ich oft schon zu Hause :dog_biggrin
Dass ich mich nicht traute, bei Hoover sofort voll auf Rohfutter umzusteigen, liegt einfach in meiner misstrauischen Natur. Ich war nicht anwesend und es erschien mir als Nummer sicher, die dem Hund nicht schadet, es uns allen aber ein bisschen leichter macht. Der Kühlschrank enthielt nicht ganz so viele Futterschächtelchen. Die Chance, dass mein Mann etwas vertauscht, war geringer. happy_02
Ich denke, wie man es macht, hängt auch sehr viel von bestimmten Lebensumständen, auch Situationen ab. Wichtig erschien mir mehr, dass ich zu meinem Ziel komme, beide Hunde nur roh zu ernähren.
Ich bin inzwischen ziemlich sicher, betreffs der Ernährung und falls es noch einen weiteren Hund in unserm Haushalt geben sollte- dann bin ich Rentner und zu Hause, habe ich von Anfang an das Messer und den Pürrierstab in der Hand.

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