Entgiftung nach Futterumstellung
Verfasst: Di 13. Sep 2011, 13:07
Hallo Zusammen,
wir kommen gerade vom Tierarzt. Und ich bin moralisch ziemlich angeknackt, hoffe, Ihr könnt mir helfen.
Ich habe das Futter für meine beiden vor ziemlich genau 14 Tagen auf Rohfutter umgestellt. Sie fressen es beide gerne; keine Magen- oder Darmprobleme, soweit ich das beurteilen kann.
Nun hat Rover aber seit Freitag zunehmend angefangen, ganz viel zu hecheln und sehr unruhig zu sein. Schreckt aus dem Schlaf hoch und fängt an zu hecheln, weckt mich nachts, gehe ich aber mit ihm raus, kommt nichts. Er frisst und benimmt sich ansonsten eigentlich normal, abgesehen von der schubweisen Unruhe.
Ich könnte das im Moment auf alles Mögliche schieben - z.B. haben wir Handwerker im Haus = ziemlichen Stress - aber ich wollte es doch abgeklärt haben.
Unsere Tierärztin bestätigte mir, dass es ihm kreislaufmäßig nicht gut geht. Sein Herzschlag ist kräftig, aber "holprig". Seine Augen sind nicht richtig weiß, sondern leicht gelblich und man sieht Blutgefäße.
Und er ist hibbelig. Allerdings ist sein Puls so, wie er sei soll.
Sie sagte, dass es durchaus mit der Entgiftung nach der Futterumstellung zusammenhängen könnte. Darüber habe ich zwar gelesen, solche Symptome waren aber nicht erwähnt.
Wir haben jetzt Heartbeat-Saft und Chlorella mitbekommen, zur Unterstützung des Kreislaufs und der Entgiftung.
Es könne aber durchaus auch andere Ursachen haben. Deswegen müssen wir in spätestens 10 Tagen wieder hin, wenn es schlimmer wird, früher.
So, nun sitze ich da und frage mich, ob ich mit dem Futter die richtige Entscheidung getroffen habe. Jedenfalls fühle ich mich grade richtig elend. So ein Mist.
Habt Ihr sowas beobachtet bei Euren Hunden?
Was für mich die Entgiftungstheorie unterstützt, ist, dass seine Augen auch ziemlich "laufen". Das ist mir aber jetzt gerade eben erst klar geworden, als ich in einem ganz alten Beitrag von Susa gelesen habe, dass das auch ein Zeichen dafür ist.
Hoffentlich ist es nichts ernsthaftes. Es fühlt sich so schon schlimm genug an.
Viele Grüße, Kerstin
wir kommen gerade vom Tierarzt. Und ich bin moralisch ziemlich angeknackt, hoffe, Ihr könnt mir helfen.
Ich habe das Futter für meine beiden vor ziemlich genau 14 Tagen auf Rohfutter umgestellt. Sie fressen es beide gerne; keine Magen- oder Darmprobleme, soweit ich das beurteilen kann.
Nun hat Rover aber seit Freitag zunehmend angefangen, ganz viel zu hecheln und sehr unruhig zu sein. Schreckt aus dem Schlaf hoch und fängt an zu hecheln, weckt mich nachts, gehe ich aber mit ihm raus, kommt nichts. Er frisst und benimmt sich ansonsten eigentlich normal, abgesehen von der schubweisen Unruhe.
Ich könnte das im Moment auf alles Mögliche schieben - z.B. haben wir Handwerker im Haus = ziemlichen Stress - aber ich wollte es doch abgeklärt haben.
Unsere Tierärztin bestätigte mir, dass es ihm kreislaufmäßig nicht gut geht. Sein Herzschlag ist kräftig, aber "holprig". Seine Augen sind nicht richtig weiß, sondern leicht gelblich und man sieht Blutgefäße.
Und er ist hibbelig. Allerdings ist sein Puls so, wie er sei soll.
Sie sagte, dass es durchaus mit der Entgiftung nach der Futterumstellung zusammenhängen könnte. Darüber habe ich zwar gelesen, solche Symptome waren aber nicht erwähnt.
Wir haben jetzt Heartbeat-Saft und Chlorella mitbekommen, zur Unterstützung des Kreislaufs und der Entgiftung.
Es könne aber durchaus auch andere Ursachen haben. Deswegen müssen wir in spätestens 10 Tagen wieder hin, wenn es schlimmer wird, früher.
So, nun sitze ich da und frage mich, ob ich mit dem Futter die richtige Entscheidung getroffen habe. Jedenfalls fühle ich mich grade richtig elend. So ein Mist.
Habt Ihr sowas beobachtet bei Euren Hunden?
Was für mich die Entgiftungstheorie unterstützt, ist, dass seine Augen auch ziemlich "laufen". Das ist mir aber jetzt gerade eben erst klar geworden, als ich in einem ganz alten Beitrag von Susa gelesen habe, dass das auch ein Zeichen dafür ist.
Hoffentlich ist es nichts ernsthaftes. Es fühlt sich so schon schlimm genug an.
Viele Grüße, Kerstin