Teil-Barf mit Frischfleisch und Nassfutter, geht das?

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airenois
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Re: Teil-Barf mit Frischfleisch und Nassfutter, geht das?

Beitrag von airenois » Mi 20. Feb 2013, 14:34

Hi Konny,

ich kann es dir nicht genau sagen, da ich die Zugabe nicht wiege. Ich schätze Ennox bekommt ca. 20 g vom Schweineschmalz ins Futter.
Wenn ich anstatt Schweinschmalz die Blutwurst fütter www.pernaturam.eu/shop/Hunde-oxid-1/Hun ... wurst.html gebe ich eine Handvoll mit ins Futter. Die Blutwurst nehme ich auch immer mal wieder zum Fährten.
Lieben Gruß Nicole & Ennox und Erle

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Anja1402
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Re: Teil-Barf mit Frischfleisch und Nassfutter, geht das?

Beitrag von Anja1402 » Fr 22. Feb 2013, 23:40

Also erstmal vielen Dank für eure Tipps und Hinweise :sign_danke
Regine hat geschrieben: Als Einstieg eignet sich Hühnerklein, Pute etc. Falls er rohes Fleisch anfangs nicht so mag, kannst du es überbrühen , war bei uns aber noch nie der Fall.
Hühnerklein klingt gut, das werde ich als erstes probieren. und obendrauf gibt's nen Löffel Schmalz, bis er ein ordentliches Gewicht erreicht hat :dog_biggrin
ich glaube auch nicht, dass er rohes Fleisch nicht mag, er frisst eh alles, was man ihm vorsetzt oder was er selbst findet, inklusive Taschentücher, Ameisen, Fliegen, Silberfolie... :dog_wacko

@ Konny: ich muss gestehen, dass ich erst bei der Schwarzwälder Kirschtorte misstrauisch wurde :dog_tongue :dog_laugh die Sachen davor klangen durchaus plausibel, es gibt ja nicht wenige Leute, die ihre Hunde hauptsächlich mit Essensresten füttern oder sich ihr Frühstück mit Bello teilen; und diese Hunde sind oftmals gesünder als alle anderen zusammen, nix mit Verdauungsstörungen o. ä. :dog_blink hmmm, vielleicht sollte ich den ganzen Ernährungsplan einfach über den Haufen werfen und Struppi ab sofort mit zu uns an den Tisch setzen...
Nach manchen Gesprächen mit Menschen hat man den Wunsch, einen Hund zu streicheln, einem Affen zuzulächeln und vor einem Elefanten den Hut zu ziehen!
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Anja1402
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Re: Teil-Barf mit Frischfleisch und Nassfutter, geht das?

Beitrag von Anja1402 » So 17. Mär 2013, 21:39

Hallo alle zusammen,
jetzt ist es getan: das Trockenfutter ist alle, und seit ein paar Tagen bekommt Struppi morgens Hühnerklein und abends BüFu.
das Hühnerklein habe ich im TK-Regal im Supermarkt besorgt und hab mich erstmal erschrocken, als ich die Verpackung aufmachte (war blickdicht eingeschweißt), das waren ja jeweils 5 halbe Hähnchenbrustkörbe mit allem drum und dran :dog_wacko irgendwie hatte ich so meine Bedenken, dem Hund das so zu verfüttern, weil a) Geflügel + roh = Salmonellen ??? (die Angst ist immer noch fest in meinem Kopf verankert), und b) die ganzen Knochen, die teilweise wie Fischgräten aussahen... naja, ich hab mich jedenfalls überwunden, die Karkassen in mundgerechte Stücke geschnitten und Struppi serviert. der hat erst etwas misstrauisch geguckt und war auch etwas verdutzt, als er auf einmal Widerstand beim Kauen verspürte, hat dann aber einmal kurz die Knochen zerknackt und weg war's. ich beobachte ihn nach wie vor sehr genau, ob er irgendwelche Anzeichen von Unwohlsein zeigt, aber bis jetzt ist alles gut :dog_biggrin
nun würde mich interessieren, ob es besser ist, am Anfang nur eine Fleischsorte (also von 1 Tier, in dem Fall Hähnchen) zu geben, oder ob ich auch gleich andere Sachen geben kann? Ich habe jetzt bei einem Anbieter im Interent einige Sachen bestellt, u.a. Pansen, Blättermagen, Euter und Hähnchen im Ganzen gewolft. Und zu Hähnchen würde mich noch interessieren, ob ich bei den ganzen Innereien, die da drin sind, aufpassen muss? gerade die "Entgiftungsorgane" (Leber, Nieren) sollte man ja nicht allzu oft geben, oder? und was ist mit Hühnerherzen, zählen die als Innerei oder als Muskelfleisch? ich glaube, bei Herzen hätte ich nicht so große Angst, wegen der nicht vorhandenen Knochen :dog_ph34r
noch eine Frage zur Verdauungsumstellung: Hundis Output ist zwar mengenmäßig schon weniger geworden, aber (noch) ziemlich weich; gibt sich das irgendwann?
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Bettina
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Re: Teil-Barf mit Frischfleisch und Nassfutter, geht das?

Beitrag von Bettina » Mo 18. Mär 2013, 10:54

Hallo Anja,

obwohl ich meine Hunde schon so lange roh ernähre, kann ich Deine vielen Fragen/Skrupel/Unsicherheiten so gut nachvollziehen, merke ich doch gerade auf anderem Gebiet, wie unsicher ich da bin. :dog_unsure

Jetzt zu Deinen Fragen:
Anja1402 hat geschrieben:weil a) Geflügel + roh = Salmonellen ??? (die Angst ist immer noch fest in meinem Kopf verankert)
da der Magen-Darm-Trakt des Hundes um einiges kürzer ist, die Magensäure um etliches aggressiver als beim Menschen, zusätzlich die Verdauungszeit der Nahrung bei der Rohfütterung erheblich verkürzt ist, braucht man sich um eine evtl. Salmonellen-Infektion beim Hund keine Sorgen zu machen.
Anja1402 hat geschrieben:die ganzen Knochen, die teilweise wie Fischgräten aussahen...
Geflügelknochen sind weich und daher sehr gut zu verfüttern. Allerdings bezieht sich das natürlich auf rohe Geflügelknochen, denn die gekochten sind hart und können splittern.
Hühnerkarkassen gebe ich am Stück, es soll ja auch so sein, daß es beim kauen knackt. Aufgrund der feinen Knochen ist das allerdings mit 1-2 Knacks erledigt. Freu Dich dazu!
Anja1402 hat geschrieben:nun würde mich interessieren, ob es besser ist, am Anfang nur eine Fleischsorte (also von 1 Tier, in dem Fall Hähnchen) zu geben, oder ob ich auch gleich andere Sachen geben kann?
wenn Du Dir ob der Verdauung der einzelnen Fleischsorten bei Struppi am Anfang nicht sicher bist, würde ich dazu raten, erstmal nur eine Sorte zu geben und das jeweilige Output dazu in Augenschein nehmen. Ist das gelieferte 500g/1kg Paket verbraucht, taust Du eine andere Fleischsorte auf.

Später dann sollte es kein Problem sein, zum Blättermagen, Hühnerhälse zu füttern und Pansen mit Muskelfleisch zu mischen.
Hier sind sehr anschauliche Fotos dazu.
Anja1402 hat geschrieben:gerade die "Entgiftungsorgane" (Leber, Nieren) sollte man ja nicht allzu oft geben, oder?
zu den Innereien gehören Leber, Niere, Milz, Lunge und Herz und sollten ca. 15% des Gesamtfleischanteils ausmachen. Leber ist zwar ein Entgiftungsorgan, speichert aber in der Regel die Gifte nicht und ist zudem ein wichtiger Lieferant von Vitamin A.
Allerdings würde ich bei der ersten Verfütterung der genannten Innereien darauf achten, wie Struppi sie verträgt, neigt er nach Genuss zu Durchfall, sollte man sie kurz überbrühen.

Pansen und Blättermagen sind zwar Innereien, ihr Anteil in der Fütterung kann aber bis zu 20% betragen und sie haben ein ideales Ca:P-Verhältnis. Sollte also recht häufig in Struppis Ernährung vorkommen.
Anja1402 hat geschrieben: und was ist mit Hühnerherzen, zählen die als Innerei oder als Muskelfleisch?


Herz gehört zum Muskelfleisch (obwohl Innerei), Anteil in der Fütterung siehe oben. Meine Hunde lieben sie roh oder gebrüht, empfinden sie als absoluten Feiertagsschmaus :dog_wink
Anja1402 hat geschrieben:ich glaube, bei Herzen hätte ich nicht so große Angst, wegen der nicht vorhandenen Knochen
Du musst Struppi auch nicht Knochen beifüttern, aber bei Geflügel brauchst Du Dir in dem Zusammenhang nun wirklich keine Sorgen zu machen. Was Kalbs-Rinder-Lammknochen angeht, kann ich Deine Sorgen gut nachvollziehen, aber bei Verzicht solltest Du auf eine externe geeignete Calciumzufuhr durch Calciumcitrat oder Eierschalenpulver achten.
Anja1402 hat geschrieben:Hundis Output ist zwar mengenmäßig schon weniger geworden, aber (noch) ziemlich weich; gibt sich das irgendwann?


Struppi befindet sich jetzt in der Umstellung und wenn ich Dich richtig verstanden habe, bekommt er ja abends noch ein Dosenfutter - warum eigentlich? Zu Deiner eigenen "Sicherheit"?
Aber auch das Dosenfutter will verdaut werden und kannst Du nun ganz genau erklären, nach welcher Fütterung welches Output noch zu weich ist?

Ich würde Struppi komplett auf die Rohernährung umstellen - Deine Ängste werden weniger werden, Struppi wird es sicher gut vertragen und wenn doch nicht, dann kannst Du genau da etwas ändern, wo Unverträglichkeiten auftreten.

Und über eins kannst Du ganz sicher sein: Struppi wird sich tierisch freuen!

Liebe Grüße
Bettina
Das Beste am Norden....ist wieder komplett!

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ChristaS
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Re: Teil-Barf mit Frischfleisch und Nassfutter, geht das?

Beitrag von ChristaS » Mo 18. Mär 2013, 12:59

Hallo Anja,

herzlichen Glückwunsch! Ich bin mir sicher, dein Struppi freut sich über die Futterumstellung.
Für mich ist BARFen ja auch noch ein Buch mit, na ja, zumindest drei Siegeln. Daher füttere ich auch momentan nur morgens frisch, abends bekommen meine beiden eingeweichtes TroFu, mittags frisches Obst/Gemüse und die Kleine (mit knapp 5 Monaten) zusätzlich 1/2 Portion Welpenfutter.
Bei mir war ausschlaggebend, dass keiner meiner erwachsenen Hunde dauerhaft Dosenfutter vertragen hat: Der Output war fast immer sehr weich und die Hunde hatten immer einen leicht unangenehmen Geruch. Zwar fressen die Hunde es sehr gern, ich habe dabei aber kein gutes Gefühl. Ist aber nur meine ganz persönliche Erfahrung.
Wenn Holly erwachsen ist, werde ich auch komplett auf Frisch-Futter umstellen - und dazu wahrscheinlich tausend Fragen hier im Forum stellen :dog_blink

Liebe Grüße,
Christa mit Laima und Holly
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Bettina
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Re: Teil-Barf mit Frischfleisch und Nassfutter, geht das?

Beitrag von Bettina » Mo 18. Mär 2013, 16:50

Hallo Christa,
ChristaS hat geschrieben:Wenn Holly erwachsen ist, werde ich auch komplett auf Frisch-Futter umstellen
darf ich fragen, warum Du warten möchtest, bis sie erwachsen ist? Meinst Du, daß sie als ausgewachsener Hund die rohen Zutaten besser vertragen kann?

Conrad und Amanda habe ich, seit sie klein sind, roh ernährt. Conrad kam vom Züchter mit Fefu, bei ihm habe ich mich langsam zur Rohfütterung "hingeschlichen" (bis der Sack leer war) und Amanda wurde schon bei Susan gebarft.

Liebe Grüße
Bettina
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Re: Teil-Barf mit Frischfleisch und Nassfutter, geht das?

Beitrag von lutz » Mo 18. Mär 2013, 20:40

Hallo AT-Freunde,

auch ich werde Greta im ersten Lebensjahr mit ihrem bereits beim Züchter und Vorbesitzer erhaltenem Marengo-Welpenfutter als Trockenfutter weiterfüttern da es ihr ausgezeichnet bekommt und mit Heißhunger gefressen wird. Nachdem ich mich mit dem Futterkonzept des Herstellers auseinandergesetzt habe und es für gut befunden habe nachdem vorhandene Fragen bezüglich der Zusammensetzung geklärt werden konnten die vor Jahren bei diesem Futter aufgetaucht waren, sehe ich keinen Grund für eine Umstellung da wir augenscheinlich eine gesunde quicklebendige Greta haben und ich mich in der wichtigen Wachstumsphase im ersten Jahr nicht auf Experimente jedweder Art einlassen werde. Das betrifft auch eine Futterumstellung. Außer etwas Obst wie Apfel, Banane und Orangen sowie Karotten und mal ein getrocknetes Ochsenohr wird auch nichts weiter zugefüttert.
In ein gut laufendes Ernährungssystem werde ich nicht eingreifen. Eine weitergehende Frischfütterung kann da warten und ein Nur-Barfer werde ich auch nicht werden obwohl ich mich eingehend mit der entsprechenden Literatur beschäftigt habe.
Auch bin ich gegenüber den Versendern von BARF-Tiefkühlkost genau so misstrauisch geworden wie allen anderen Produkten der Lebensmittelindustrie die mit Fleisch zu tun haben.
Das Zeug wird nach Berichten der Presse so lange durch Europa hin und hergekarrt und umdeklariert bis keiner mehr von uns weiß was er da eigentlich vorgesetzt bekommt.
Wenn später eine Frischfütterung für Greta in Frage kommen sollte denn nur direkt vom Fleischer meines Vertrauens und nichts an Fleisch aus Rumänien, Bulgarien oder weiß der Kuckuck woher, und denn bitte ohne Antibiotika oder anderen Tierarzneimitteln nur von gesunden Schlachttieren.
Ich habe nämlich das Gefühl dass wir fast überall auf den Arm genommen werden und ich glaube einfach nicht daran dass das Barfen mit angelieferter Tiefkühlkost davon ausgenommen sein sollte.

Viele Grüße von lutz mit Greta
Die Beziehung zwischen einem Mann und seinem Hund ist heilig,
was die Natur vereint hat, soll keine Frau trennen.

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Re: Teil-Barf mit Frischfleisch und Nassfutter, geht das?

Beitrag von Regine » Mo 18. Mär 2013, 22:28

Hi Lutz,
na dann guten Appetit deiner Greta!Denn zum Glück heftet jedem Marengosack der Ohrclip des verarbeiteten "deutschen"Schlachttiers an und so kannst du nachvollziehen, von welcher glücklichen deutschen Weide es stammt. ..
Ende der Märchenstunde....
Lutz , es ist für jeden ok, wenn er sich nicht traut zu barfen, weil er meint sein Welpe /Junghund bekommt nicht genug Nährstoffe in der Wachstumsphase(deshalb sterben jetzt auch die Wölfe aus :dog_biggrin ). Paßt für mich , kann ich nachvollziehen, wenn ich es auch anders machen würde...aber zu suggerieren, dass du beim TF nachweisen kannst von welchen Tieren das kommt, beim Barfen aber nicht...halte ich für schlechten Tobak oder soll ich sagen ausgemachten Schmarrn!
LG Regine, die daheim drei vor kraftstrotzende AT´s rumhüpfen hat die alle gebarft werden , zwei seit sie 3 Wochen alt sind.
Den Reichtum eines Menschen kann man an den Dingen messen,
die er entbehren kann, ohne seine gute Laune zu verlieren.

Henry David Thoreau (1817 - 1862), US-amerikanischer Philosoph, Naturalist, Schriftsteller und Mystiker

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Re: Teil-Barf mit Frischfleisch und Nassfutter, geht das?

Beitrag von ChristaS » Di 19. Mär 2013, 06:44

Hallo Bettina,

na ja, der Hauptgrund warum ich Holly jetzt noch nicht komplett barfe ist, dass ich mich damit einfach überfordert fühle. Junghunde haben andere Nährstoff-Ansprüche als erwachsene und da hab ich einfach die Befürchtung, nicht alles richtig zu machen. Dazu kommt, dass Holly das Welpenfutter sehr gut bekommt.
Vermutlich werde ich auch nicht warten, bis sie 1 Jahr alt ist, aber momentan trau ich mich einfach noch nicht. Derzeit müsste außerdem alles gewolft zu Matschepampe verarbeitet werden, da die Zahnfee um sich schlägt: Entweder hat Holly wunde Stellen im Maul, wo gerade Zähne rausgefallen sind und neue durchkommen oder sie hat massive Wackelzähne. Das Verputzen einer kleinen Möhre dauert derzeit etwa eine halbe Stunde, vor drei Wochen schaffte Holly es noch in 5 Minuten. Und den großen Rinderknochen bellt sie vor Verzweiflung an, weil sie nicht nagen kann.
Aber wie gesagt, hauptsächlich geht es mir darum, bei der Zusammensetzung des Futters nicht zu große Fehler zu machen und dazu kenn ich mich einfach (noch) nicht gut genug aus. Dass Holly frisches Futter in unterschiedlicher Zusammensetzung gut verträgt weiß ich, da sie das ja morgens bekommt.

Liebe Grüße,
Christa
... mit Butzi, Olympia und Laima im Herzen.

Uschi

Re: Teil-Barf mit Frischfleisch und Nassfutter, geht das?

Beitrag von Uschi » Di 19. Mär 2013, 08:18

Hallo Christa,
ChristaS hat geschrieben:Junghunde haben andere Nährstoff-Ansprüche als erwachsene
in welchem Bereich meinst Du das speziell?


Wenn die Wölfin ihren Kindern Beute bringt, ist es doch das gleiche Tier, das sie selbst auch frisst. Sie fängt für ihre Kinder keine speziellen Wolfs-Welpen-Hasen. :dog_wink



LG
Uschi

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