Rohfleisch ja oder nein

Ansätze und Hilfestellungen
vanja
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Rohfleisch ja oder nein

Beitrag von vanja » Sa 30. Jan 2010, 17:42

Hier mal ein Video zum Thema Rohfütterung ja oder nein, welche Gefahren birgt es für Hund und Mensch - sogenannte Zoonosen.
http://www.tiergesundheit-aktuell.de/vi ... eo-318.php
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Barica
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Re: Rohfleisch ja oder nein

Beitrag von Barica » Sa 30. Jan 2010, 18:46

Hallo,

eigentlich wollte ich mir das garnicht zuende ansehen, da ich dachte, es sei eh klar, was da so geäußert würde.
Das Ende hat mich dann jedoch tatsächlich überrascht: BARF ist also fast das Gleiche wie Homöopathie (nur kann man mit letzterer keinen Schaden anrichten). :dog_blink ...Ach so ist das?

Kopfschüttelnde Grüße,
Barica

Freddy

Re: Rohfleisch ja oder nein

Beitrag von Freddy » Sa 30. Jan 2010, 19:14

Hallo Vanja,

der Streifen ist wirklich gut... :D. Selten so gelacht....na ja, ich kannte ihn schon länger... ihre Argumente stammen z.T. aus der untersten Schublade der Futtermittelindustrie. Alles längst bekannt, nichts neues.

Ich will von diesem "tollen" Interview jetzt auch nur mal ihre ersten beiden Argumente gegen Barfen, was sie bei Wölfen durchaus gut findet, aufgreifen:

So ab Minute 2, sinngemäß:

Frau Dr. E. :"Hunde haben heute einen höheren Energiebedarf als Wölfe...weil Hunde heute viel mehr Sport treiben...Agility, ...usw. ...."

Entschuldigung, da kann ich schon nicht mehr...ein topp Argument gegen Barfen :D .

Frau Dr. E. :" Wölfe gab es nur in einer Rasse. Heute haben wir verschiedene Hunderassen, die haben unterschiedliche Nährstoffbedarfe...das kann der Privatmann gar nicht wissen...mit Fertigfutter kann man ganz sicher sein, da kann man nichts falschmachen....die gibt es für Doggen, für ... und für...

Noch so ein "stichhaltiges Argument" gegen Rofütterung und ich breche ab. Was soll man denn davon halten, sowas kann ich beim besten Willen nicht ernstnehmen....

Die nächsten Punkte ...Würmer usw...überlasse ich mal anderen ...

LG
Freddy

PS: Es wäre nur schade, wenn sich jemand deswegen vom vernüftigen Rohfüttern abbringen ließe...

Eddi

Re: Rohfleisch ja oder nein

Beitrag von Eddi » Sa 30. Jan 2010, 19:30

Hallo,

tja, da müsste man sich nun die Dissertation der guten Frau mal ansehen, ehe man ihre Aussagen ganz oder teilweise zerpflücken kann (zumindest der Gerechtigkeit halber, ich könnte auch schon so... :dog_wink )

Was mich interessieren würde:
Ein Beispiel war der Patient, dessen ganze Familie Campylobacter hatte. Erstaunlich schon, daß das bei Humanis überhaupt rausgefunden wird, muß hier doch ein sehr starkes Durchfallproblem vorgelegen haben, daß überhauptder Leidensdruck bei Menschens groß genug war, deswegen zum Doc zu laufen und anderersseits beim Doc, denn wann lassen die schon mal Kulturen anlegen?
Was aber eigentlich interessant wäre, hat der Hund es von den Menschen bekommen oder die von ihm?
Diese putzigen Durchfall-Erreger sind beim SChwein sehr beliebt. Selbst Extrem-Barfer weisen darauf hin, kein Schweinefleisch zu füttern (wenn auch aus richtigen anderen Gründen).

Andere Sache, die heutige industrielle Verarbeitung von rohem Fleisch kontaminiert das Fleisch eher, als in der Natur das frisch gerissene Reh bakteriell belastet sein soll. ??? Darf ich das jetzt so verstehen, daß ich bei jedem Fleischkonsum von Horden von Baktereien aus der Metzgertüte angesprungen werde? Und ich werd einfach nicht krankl von dem ganzen rohen Fleisch, das ich berühre und auch noch meinem Verdauungskanal überlasse. Wie meine Hunde vertraue ich darauf, daß die paar immer vorhandenen Keime meiner Magensäure erliegen werden. Oder soll ich etwa jetzt mein schönes Steak nach erreichen einer Kerntemperatur über mehrere Minuten von 70° essen? Hallo? Medium,bitte, aber innen auch durch....
Das Mettbrötchen, wird das mit oder ohne Brötchen erhitzt.... grrr grausam, was kann man schönem Essen antun. Vielleicht achtet man lieber darauf, daß man frische und qualitativ hochwertige Rohware kauft, dann braucht man sich keine Gedanken machen, ob das Billighackfleisch schon 3 x neu ettiketiert wurde und evtl in der Zwischenzeit ein paar Keime extra hat.
Und wenn Wolf im Wald das Reh 4 Tage nach dessen Tod findet, ist das Reh dann nicht potentiell kontaminiert?

Diäten. soso. Diabetiker unter den Hunden. Ist ja jetzt nicht so, daß eine kohlenhydratfrei/arme Ernährung wie mit Rohfutter erst gar nicht zu Diabetes führt. Also erst mit Trofu und Keksen diabetisch füttern und dann ein Diätfutter dagegen geben.
Stop. Natürlich gibt es Erkrankungen, die u.a. mittels diätätischer Maßnahmen behandelt werden müssen. Aber dann möchte ich vorher mal die Genese dieser beleuchten und drüber nachdenken, was möglicherweise als Folge von Fehlernährung und hier gern im Bereich Adipositas etc mit Fertigfutter passiert.

Ich denke auch, ein gutes Trofu ist ok für den Hund und man macht nichts falsch. Aber mittlerweile glaube ich eher, daß man es dennoch besser machen kann.

Na, ich komm ja mal wieder ins Allgäu. Da werd ich der jungen Dame ein paar Proben mitbringen und ihr mal direkt auf den Zahn fühlen :dog_laugh

Oh, Freddy, da haben wir uns überschnitten...aber ich seh schon, unterschiedliche "Pflückansätze" :dog_laugh

LG
Eddi

Uschi

Re: Rohfleisch ja oder nein

Beitrag von Uschi » Sa 30. Jan 2010, 19:45

Hallo,

da kann man grad weitermachen.

"Wölfe reißen ein Reh und fressen es auf". Wölfe sind aber durchaus auch Aasfresser. Sollte sie wissen als TÄ.

Was sie da sagt über die Metzger find ich direkt rufschädigend. "Bis es dort landet ist es mit verschiedenen Bakterien kontaminiert." Wir kaufen also bei unserem Metzger bakterienverseuchtes Fleisch?

Und dieser Ansteckungsweg mit Salmonellen ----- "wenn der Hund mir über den Mund schleckt". Den Salmonellenübertragungsweg sollte sie auch kennen - als TÄ.


"Homöopathie hat den Ansatz möglich natürlich und biologisch zu sein und schadet nicht." Na denn, Frau Doktor, sie haben da wohl was verwechselt.



Viele Grüße
Uschi

Freddy

Re: Rohfleisch ja oder nein

Beitrag von Freddy » Sa 30. Jan 2010, 23:26

Hallo zusammen,

Uschi schrieb:
...Sollte sie wissen als TÄ...

Im Prinzip:Ja. In der Realität:Nicht immer ;)

Meine TÄ hat auch einen Doktortitel...aber sie hat trotzdem "kaum Ahnung" von Ernährung. In ihrem Studium hat sie, wie viele TÄ, ca. eine Woche etwas über Ernährung gehört. Wer sich nach dem Studium nicht weiterbildet, bleibt zurück...

Frau Dr. E. würde sagen: Es ist einfach, definitiv so.........;)

LG
Freddy

PS: Sie mag ja recht nett aussehen, aber die letzten Sätze über Barfen und Homöopathie disqualifizieren sie in meinen Augen endgültig... :thumbdown: Wie kann man sich nur für so etwas hergeben......

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Re: Rohfleisch ja oder nein

Beitrag von Bettina » So 31. Jan 2010, 10:08

Hallo Ilona,

mich würde hier mal interessieren, wie Du selbst diesen Beitrag empfunden hast ?

Ist es für jemanden, der nicht roh füttert nun wieder der Beweis, daß man auf jeden Fall die Finger davon lassen sollte, da ja wirklich viel zu gefährlich ?

Oder war Dir von vornherein klar, daß hier "die andere Seite" die Unsicherheit schüren will ?

Ich bin mitlerweile schon der Meinung, daß die Futtermitelindustrie sehr genau merkt, daß der Absatz ihrer Produkte längst nicht mehr hoch ist, wie zu ihren Anfangszeiten.

Und da wird eben jeder eingebunden, für sie Werbung zu machen, der in den Augen der Hundebesitzer über grosses Ansehen verfügt.

Liebe Grüße
Bettina
Das Beste am Norden....ist wieder komplett!

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Re: Rohfleisch ja oder nein

Beitrag von kenzo » So 31. Jan 2010, 12:23

Hallo zusammen,

offensichtlich hat die Futtermittelindustrie derzeit eine Kampagne bei den TÄ gestartet.

Diese Woche war beim SWR bereits ein Stuttgarter TA mit seinem Hund im Fernsehen, der sich klar gegen BARF ausgesprochen hat.

Ich nehme nun mal an, dass die Breite und der Umfang des Gesässes der interviewten TÄ genetisch bedingt ist, sicher nicht hormonell oder gar ernährungstechnisch???

Einen schönen Sonntag wünschen
Uli mit Kenzo und Kiwi
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Re: Rohfleisch ja oder nein

Beitrag von vanja » So 31. Jan 2010, 16:18

Hallo Bettina,

ich habe mir den Beitrag ganz in Ruhe angesehen.

Eigentlich ist es ja immer das gleiche Problem. Rohfütterer kontra Trockenfütterer. Als wenn es nicht noch ganz viele andere Fütterungsarten dazwischen gibt :-)

Ich kenne ganz viele Leute die Rohfütterung betreiben. Das wird teilweise so streng gesehen, daß die Welpen nur an Leute vermittelt werden, die das auch machen. Das finde ich eher bedenklich.
Das Gemeckere über Trockenfutter und auf der Seite das Hochhalten von Rohfutter finde ich auch nicht das non plus ultra. Wie gesagt, es gibt mehr als diese beiden Fütterungsarten.

Ist es für jemanden, der nicht roh füttert nun wieder der Beweis, daß man auf jeden Fall die Finger davon lassen sollte, da ja wirklich viel zu gefährlich ?

Nein! Das beweist weder das eine noch das andere. Ich bin ja auch eher der Seltsamfütterer der Nation :wave:
Gini bekommt Duckfutter oder Dosenfutter oder gekochtes Fleisch und wenn sie es frißt auch Trockenfutter. Die ersten 3 Sachen frißt sie sicher und neuerdings frißt sie die Möhren, die ich ihr gebe auch auf. Vorher hat sie sie nur zerbröselt und liegen gelassen.
Trockenfutter frißt sie auf Spaziergängen und Leberwurstbrote - von den anderen Hunden heißt geliebt - werden von ihr verbuddelt :o
Sie hat trotz der vielfältigen Fütterung ein tolles Fell, ist gesund und munter und ich denke, daß ich bzw. Gini damit ganz gut klar kommt.
Die beiden anderen Hunde fressen Trockenfutter und auch gekochtes Fleisch. Der Ulyx verträgt das hervorragend, die Una bekommt nach dem Fleisch - je nachdem welche Art Tier manchmal Durchfall, manchmal auch wieder nicht.

Soviel zu meiner Fütterung, damit ihr überhaupt verstehen könnt, welcher Futterkünstler hier schreibt ;)

Ich finde Rohfütterung nicht gefährlich, aber für mich und meine Hunde nicht in Frage kommend. Ich habe keinen Garten und somit können meine Hunde das Fleisch dann nicht draußen auffressen. Im Hause möchte ich das nicht verfüttern.
Zudem klauen meine Hunde meinen Hunden gerne die Leckercher wie Kaustangen etc. Somit bekommen sie die erst garnicht, damit ich nicht aufpassen muß wer fertig ist und wer nicht und wer nun was versteckt hat und wer nicht. Das gibt es nur, wenn die Whippets alleine mit mir unterwegs sind. Das ist eine reine Sicherheitsmaßnahme.

Über die Bestückung mit Nematoden oder ?Bakterien? oder Würmern habe ich mir bei Frischfutter schon öfter Gedanken gemacht und fand die Erklärung, daß man das Problem durch längeres Einfrieren umgehen kann schon ganz interessant.

Vor einigen Jahren - es war ein besonders schöner und heißer Sommer - bekam ich auf einem Windhundplatz mit, wie jemand seinen Hunden (6 an der Zahl) nach 2 Tagen auf dem Platz Frischfutter fütterte. Es stank so erbärmlich, daß die Leute die Toilettenanlage, wo es den Hunden gefüttert wurde gemieden haben. Ich weiß nicht, ob sich Rohfütterer damit Freunde machen resp. ob sie ihren Hunden mit dem stinkenden Kadaver eine Freude machen. Ein Hundemagen ist ja nun schon anders als ein Menschenmagen eingerichtet in Bezug auf Aas, aber das Zeug war bestimmt nicht mehr ganz einwandfrei. Na, waren ja nicht meine Hunde. Muß jeder selber wissen, was er gibt oder was er nicht gibt.
Das hat die Leute eher von Rohfütterung abgehalten als mehrere Vorträge :-)

Oder war Dir von vornherein klar, daß hier "die andere Seite" die Unsicherheit schüren will ?


Eigentlich ist mir aufgefallen, daß immer nur die andere Seite die Unsicherheit schürt. "Katzen würden Mäuse kaufen" oder das Buch welches einige Jahre zurvor erschienen ist von "Kammerer" wenn ich mich richtig erinnere waren da ja ganz extrem. Ich kann das gerade nicht finden, habe wohl zu viele Bücher :problem: Aber das liest man und macht sich seine Gedanken oder auch nicht.
Eigentlich gibt es immer zu viele Leute, die sich keine Gedanken machen. Weder in die eine noch in die andere Richtung.

Wobei ich gerade auf die neu aufgekommene (un)Sitte den co2 Ausstoß der Masttiere auf unser aller Umweltverhalten hochzurechnen zum Anlaß nehmen könnte, um die Rohfütterung anzugreifen.

Ich tue es nicht, will aber mal ein Beispiel geben, damit ihr versteht, was ich meine. Hatte es letztens noch irgendwo gelesen, irgendwo im www.
Es ging grundsätzlich um die Haltung von Nutzvieh. Die sollte man einschränken, da die armen Rinder unsere Umwelt vollpupsen und wir dadurch eher negativ agieren.
Wenn wir nun die Rinder so weit einschränken, daß das Fleisch teurer wird, was machen dann die Rohfütterer unter den Hundehaltern? Kaufen sie immer noch das dann ja teure Fleisch oder wechseln sie auch zum Trockenfutter?
Auf der anderen Seite, schrieben sie dort, kann ein gutes Stück Fleisch nicht so wenig kosten, wie es in der Rohfütterungsversandszene angeboten wird. Das wiederum bringt die Qualhaltung von Nutztieren voran, statt sie zu verringern und den Tieren eine artgerechtere Aufzucht und Haltung zu ermöglichen.

Wie gesagt, es soll jeder das füttern, was er für richtig hält in seiner Tierfütterung. Aber die genannten Aspekte sind auch nicht so ohne weiteres von der Hand zu weisen.

Ich bin mitlerweilen schon der Meinung, daß die Futtermitelindustrie sehr genau merkt, daß der Absatz ihrer Produkte längst nicht mehr hoch ist, wie zu ihren Anfangszeiten.

Dafür bräuchte es Zahlen. Mich würde interessieren, wann der Absatz von Trockenfutter auf dem Höhepunkt war und wann ein Tief stattfand. Aber ich denke, daß man solche Zahlen wohl nicht bekommen wird.

Und ich befürchte, daß es immer so weiter gehen wird. Der eine meckert über den und der andere über den. Es sind ja mittlerweilen schon Gräben aufgeworfen, was ich persönlich sehr schade finde.

Für mich ist wichtig, daß es meinem Hund gut geht - die Grundlage muß der Züchter schaffen, indem er gesunde Tiere miteinander verpaart, sie ihrer Art entsprechend fördert und ich pysisch und psychisch gesunde Tiere erhalte.

Da hatte ich leider schon ganz andere Erfahrungen verbuchen müssen :-(
Liebe Grüße Ilona und die Whippets
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Re: Rohfleisch ja oder nein

Beitrag von ChristaS » So 31. Jan 2010, 22:20

Hallo Ilona,

vielen Dank für deinen Beitrag. Ich sehe das ähnlich. Ich bin weder reiner BARFer noch TroFu-Fütterer, würde aber weder das eine noch das andere verteufeln :evil: .

Den TV-Beitrag finde ich auf jeden Fall ziemlich daneben.

Liebe Grüße,
Christa
... mit Butzi, Olympia und Laima im Herzen.

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