airedale-forum.de

Hallo,

bei einem Spaziergang diese Woche geriet ich mit Yarosch auf einen Weg, der immer krautiger und zugewachsener wurde, das Gras stand mir am Ende bis zu den Schenkeln hoch, und ich dann zu meinem Entsetzen feststellen musste, dass dort eine Menge Wiesen-Bärenklau stand.
Er ist kleiner als der Riesen-Bärenklau, aber genauso "reizend" lt. Wikipedia.

Wir standen schon mittendrin und Yarosch hatte natürlich geschnüffelt und auch dran gepinkelt.

Die folgenden Tage wartete ich darauf, dass sowas wie auf Struppis Nase auch an Yarosch erscheint.

Aber es geschah überhaupt nichts. Mir selbst passierte auch nichts.


Es reagieren wohl nicht alle Lebewesen auf diese Pflanze?



LG
Uschi

Hallo Uschi,

hier in den Auewäldern steht dieses Zeug auch in Mengen rum, da hat Struppi auch schon öfters dran gepinkelt, hatte aber noch nie Hautprobleme davon. Wenn ich den Wikipedia-Artikel richtig verstanden habe, rufen wohl nur die Stachel an den Stängeln Hautreizungen hervor, ansonsten kann man die Pflanze ja sogar essen oder an das liebe Vieh verfüttern. Vielleicht seid ihr beide, du und Yarosch, einfach nur nicht mit den Stängeln in Berührung gekommen? ich denke auch, die Stachel sind viel zu klein, um beim Hund bis zur Haut vorzudringen, das Fell schützt sie.

LG Anja