Re: Neue Erkenntnisse zur Kastration
Verfasst: Di 28. Okt 2014, 11:59
Hallo Conny,
Benton hat ja nur noch einen Hoden, aber einer ist besser als keiner.
Was läufige Hündinnen angeht....er schnüffelt gern aus ihrer Spur und schleckt auch die Blätter und das Gras ab, aber spätestens wenn der Ball auftaucht ist alles vergessen.
Andere Hunde interessieren Benton von Haus aus nicht besonders. Läuft er ohne Leine und es kommt zu Hundebegegnungen, geht es über ein kurzes Beschnüffeln nicht hinaus. Spielen mit anderen wollte er noch nie (auch als Junghund nicht). Ich gehe immer zügig weiter um ihm zu vermitteln, dass ich weder an Stress und Rauferei noch an Freunschaft für die Ewigkeit interessiert bin. Er kommt dann immer gleich mit.
Nur auf dem Hundeplatz hat er einen Erzfeind. Ein sehr dominanter Mittelschnauzer der gern provoziert. Wenn die beiden sich sehen geht die Post ab. Dann haben beide die Bomberjacke und Springerstiefel an. Ich glaube wenn beide ohne Leine wären, die machen richtig Ernst. Die anderen Rüden werden meist ignoriert. Nur wenn Benton durch den Schnauzer schon in Stimmung ist werden andere Rüden kollektiv mit angepöbelt. Das nervt mit natürlich total, aber einmal die Woche auf dem Platz kann ich das verkraften.
Beim Trailen sind wir zu Dritt, zwei Vollrüden und eine Hündin. Der andere Rüde ruht in sich selbst und ignoriert Benton wenn er mal zickig wird und pöbelt. Danach laufen sie wieder Seite an Seite an der Leine durch den Wald und achten peinlich genau darauf, dass auch immer die Markierung des Anderen überpinkelt wird. Aber gerauft haben sie noch nie.
Also ich finde nicht das Rüden problematisch sind. Auch mein kleiner Foxl war völlig relaxt mit allen Hunden beiderlei Geschlechts.
LG Andrea
Benton hat ja nur noch einen Hoden, aber einer ist besser als keiner.
Was läufige Hündinnen angeht....er schnüffelt gern aus ihrer Spur und schleckt auch die Blätter und das Gras ab, aber spätestens wenn der Ball auftaucht ist alles vergessen.
Andere Hunde interessieren Benton von Haus aus nicht besonders. Läuft er ohne Leine und es kommt zu Hundebegegnungen, geht es über ein kurzes Beschnüffeln nicht hinaus. Spielen mit anderen wollte er noch nie (auch als Junghund nicht). Ich gehe immer zügig weiter um ihm zu vermitteln, dass ich weder an Stress und Rauferei noch an Freunschaft für die Ewigkeit interessiert bin. Er kommt dann immer gleich mit.
Nur auf dem Hundeplatz hat er einen Erzfeind. Ein sehr dominanter Mittelschnauzer der gern provoziert. Wenn die beiden sich sehen geht die Post ab. Dann haben beide die Bomberjacke und Springerstiefel an. Ich glaube wenn beide ohne Leine wären, die machen richtig Ernst. Die anderen Rüden werden meist ignoriert. Nur wenn Benton durch den Schnauzer schon in Stimmung ist werden andere Rüden kollektiv mit angepöbelt. Das nervt mit natürlich total, aber einmal die Woche auf dem Platz kann ich das verkraften.
Beim Trailen sind wir zu Dritt, zwei Vollrüden und eine Hündin. Der andere Rüde ruht in sich selbst und ignoriert Benton wenn er mal zickig wird und pöbelt. Danach laufen sie wieder Seite an Seite an der Leine durch den Wald und achten peinlich genau darauf, dass auch immer die Markierung des Anderen überpinkelt wird. Aber gerauft haben sie noch nie.
Also ich finde nicht das Rüden problematisch sind. Auch mein kleiner Foxl war völlig relaxt mit allen Hunden beiderlei Geschlechts.
LG Andrea