Giftköder liegenlassen! - Hund trainieren?

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Hundemutti
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Giftköder liegenlassen! - Hund trainieren?

Beitrag von Hundemutti » Fr 23. Jan 2015, 10:45

Hallo zusammen,

immer wieder hört und liest man von Hundehassern, die gezielt Hunde vergiften oder zumindest ihnen großen Schaden zufügen wollen! Für jeden Hundehalter der blanke Horror, allein schon die Vorstellung, dass es einen vielleicht einmal treffen könnte. Schließlich kann man nicht immer und überall auf der Hut sein, sprich, es ist schier unmöglich, permanent zu überwachen, was Hund so beim Gassigehen aufnehmen könnte.

Ich bin auf eine Seite gestoßen, in der es heißt, man könnte Hunden das Liegenlassen von Gitfködern antrainieren. Zum Artikel ...

Ist es wirklich möglich, Hunden das Aufnehmen von Fressbarem draußen bzw. unterwegs abzutrainieren? Das muss doch ein sehr zeitintensives und sehr konsequentes Training sein und ist bestimmt auch ein wenig vom Hund und seinen Eigenschaften und Vorgeschichte abhängig. Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, es meiner ehemaligen Straßenhündin Janka erfolgversprechend anzutrainieren, die jahrelang hungernd auf den Straßen rumlungerte... Bei Sandy kann ich es mir sehr gut vorstellen, sie lässt auf Kommando alles liegen, wenn ich es rechtzeitig sehe!

Habt Ihr ein solches oder ähnliches Verhalten Euren Hunden antrainiert? Zeigen Eure Hunde vielleicht sogar "Futter" in irgendeiner Art an? Ich würde gern mit meiner verfressenen Janka ein derartiges Trainingsprogramm erarbeiten wollen. Trotzdem würde ich mich niemals darauf verlassen wollen, dass beide Hunde nicht doch einmal Irgendetwas aufnehmen würden....Bin sehr gespannt auf Eure Antworten...
Liebe Grüße
R & R ...Romana & Lia

...mit Sandy & Janka im Herzen...

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Anja1402
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Re: Giftköder liegenlassen! - Hund trainieren?

Beitrag von Anja1402 » Fr 23. Jan 2015, 11:13

Hallo Romana,

hier in Leipzig tauchen auch immer wieder Giftköder und mit Nadeln/Rasierklingen etc. präparierte Futterköder auf :dog_sad die Lobby der Hundehasser ist hier recht groß, und ich muss gestehen, wenn ich sehe, wie viele Hundehalter die Haufen ihrer Hunde auf den Gehwegen liegen lassen, wundert mich das nicht einmal, aber das ist ein anderes Thema...
Hundemutti hat geschrieben: Ist es wirklich möglich, Hunden das Aufnehmen von Fressbarem draußen bzw. unterwegs abzutrainieren? Das muss doch ein sehr zeitintensives und sehr konsequentes Training sein und ist bestimmt auch ein wenig vom Hund und seinen Eigenschaften und Vorgeschichte abhängig. Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, es meiner ehemaligen Straßenhündin Janka erfolgversprechend anzutrainieren, die jahrelang hungernd auf den Straßen rumlungerte... Bei Sandy kann ich es mir sehr gut vorstellen, sie lässt auf Kommando alles liegen, wenn ich es rechtzeitig sehe!

Habt Ihr ein solches oder ähnliches Verhalten Euren Hunden antrainiert?
Ich denke auch, dass es möglich, aber je nach Hund schwierig bis sehr schwierig ist. Und halt, wie du schon sagtest, sehr zeitaufwendig. Was meiner Meinung nach helfen könnte, ist, dem Hund von Anfang an beizubringen, NICHTS zu fressen, wenn man nicht das entsprechende Kommando dazu gibt, oder NUR aus seinem Napf und aus Herrchens/Frauchens Hand zu fressen. Aber ich glaube, das muss man von Welpenalter mit aller Konsequenz trainieren. Bei deiner Janka ist es wahrscheinlich nicht möglich, ihr ein Verhalten, das ihr jahrelang das Überlebem auf der Straße gesichert hat, abzutrainieren. Man kann auch ein Stopp-Kommando einüben (wie bei Ekhard Lind). Aber ich glaube, wenn man einen wirklich verfressenen Hund hat, hilft das alles nicht wirklich, da muss man dann einfach auf der Hut sein und notfalls eben mit Maulkorb Gassi gehen.
Struppi ist zum Glück nicht allzu verfressen, und beim Spazierengehen interessiert er sich auch kaum für Leckerlis, er will nur sein Spielzeug. Wenn er ohne Leine läuft, ist er eh meistens irgendwo in meiner Nähe und guckt, was ich mache. Also einfach dafür sorgen, dass der Hund immer aufmerksam ist und auf dich achtet, vielleicht hilft das ja bei Janka? Aber ich würde auch meine Hand nicht dafür ins Feuer legen, dass mein Hund einem besonders leckeren Köder widerstehen könnte. Fressbares spuckt er witzigerweise eher aus als sein Spielzeug :dog_biggrin Gerade heute morgen lag auf dem Gehweg ein halbes Käsebrötchen (ich denke mal, das hat ein Kleinkind aus seinem Kinderwagen fallenlassen). Er schnüffelte dran, ich: "Pfui", er (Trotzkopp :nein ) nahm es ins Maul, ich sagte scharf: "Aus!!" und er ließ es sofort fallen. Dafür hüpfte er 2 Meter weiter in Mäusesprung-Manier auf die (vermutlich) dazugehörige Papiertüte zu, die sich unter einem parkenden Auto verfangen hatte :dog_nowink

Falls ihr tatsächlich an einem solchen Training teilnehmt, berichte doch bitte darüber, mich würde auch interessieren, ob das wirklich funktioniert :dog_smile
Nach manchen Gesprächen mit Menschen hat man den Wunsch, einen Hund zu streicheln, einem Affen zuzulächeln und vor einem Elefanten den Hut zu ziehen!
Maxim Gorki

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Hundemutti
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Re: Giftköder liegenlassen! - Hund trainieren?

Beitrag von Hundemutti » Fr 23. Jan 2015, 12:38

Hallo Anja,
danke für deine Bestätigung!

Eine Hundeschule werde ich nicht aufsuchen, denn in unserer Region gibt es aus meiner Sicht keine empfehlenswerten.
Futtergier kann man auch sehr gut für sich bzw. für ein Training nutzen. Ich bin mit Janka soweit, dass sie auf Kommando das „Mäuseln“ lässt. Tote Mäuse bzw. Getier lässt sie auch „fast“ immer fallen, nur wenige Male musste ich es ihr „entreißen“. Natürlich habe ich immer Käseleckerlies dabei, um auch immer ausreichend belohnen zu können. Sie hat bereits gelernt, dass es sich für sie lohnenswerter ist, ein „aus“ zu akzeptieren. :dog_sit

Die Stoppkontrolle ist unser nächster Schritt. Janka ist sehr lerneifrig, aber ihre „Selbstständigkeit“ durch das Leben auf der Straße steht immer wieder im Weg. Das heißt, sie entscheidet hin und wieder, ob und wie lohnend es für sie ist, folgsam zu sein… Dann muss ich das Training abbrechen. Vielleicht übersehe ich etwas beim Training. :dog_wacko


Sie mehrere Tage hungern zu lassen, wie mir geraten wurde, halte ich für keine so gute Idee. Erst recht nicht, für Janka. Dann wäre sie nur auf der Suche nach Fressbaren bzw. wäre nur aus reinem Hunger folgsam und ich würde ihre Fressgier wieder fördern, die ich zügeln konnte, indem ich beim Fressen ihren Napf viele Wochen in der Hand hielt. Sie schlang dermaßen schnell aus Angst, man könnte es ihr streitig machen. Typisches Verhalten eines Straßenhundes. Mir ist auch klar, dass ein Hund vor dem Training nicht pappsatt sein sollte. Leider habe ich momentan nicht die Zeit, intensiver mit ihr zu trainieren. Vielleicht gibt es ein paar weniger zeitintensive Tricks, die ihr mir nennen könntet… :dogs_run
Liebe Grüße
R & R ...Romana & Lia

...mit Sandy & Janka im Herzen...

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Re: Giftköder liegenlassen! - Hund trainieren?

Beitrag von Lena » Fr 23. Jan 2015, 13:02

Hallo Romana,
ich hatte ja mit Käthe am Anfang große Probleme, weil sie alles aufgenommen hat, was sie finden konnte. Sie lief ja nur mit der Nase über dem Boden und hat selbigen abgescannt.

Man kann daran arbeiten, mittlerweile hab ich sie soweit, daß sie draußen Blickkontakt zu mir aufnimmt und nicht mehr scannt.
Aufpassen tu ich natürlich immer, obwohl sie mir Fressbares mittlerweile anzeigt und ihre Belohnung dann erwartet.

Ich glaube man muß seinen Hund immer im Auge haben, dann kann man es evtl. verhindern, daß er Giftköder aufnimmt. Vorausgesetzt der Hund geht an gefundenes Futter nicht dran, oder gibt auf Kommando aus.
Ich hoffe, daß ich Käthe soweit habe, aber sicher wird man nie sein.

LG Lena

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Anja1402
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Re: Giftköder liegenlassen! - Hund trainieren?

Beitrag von Anja1402 » Fr 23. Jan 2015, 13:26

Hundemutti hat geschrieben: Sie mehrere Tage hungern zu lassen, wie mir geraten wurde, halte ich für keine so gute Idee.
Nee, sowas halte ich auch für Blödsinn. Ja, ich weiß, Hunde können mehrere Tage ohne Fressen auskommen, ohne Schaden zu nehmen, und bei manchen funktioniert das sicher auch, aber nicht bei allen. Als ich beim Fährtentrainig Probleme hatte, weil Struppi nicht kapierte, worum es überhaupt geht, wurde mir auch geraten, ich solle ihn vor dem Fährten einen Tag hungern lassen, damit er wirklich jedes Futterstückchen aus jedem Stapfen nimmt. Ich habe es dann tatsächlich probiert, aber das hat überhaupt nix gebracht, im Gegenteil, er war noch hibbeliger als sonst und schoss über die Spur wie eine Lok :dogs_run danach habe ich es wieder so gemacht, wie ich es für richtig hielt, nämlich ihn ganz normal gefüttert, und nur die Spur anders gelegt, seitdem klappt es :dog_biggrin unser Ausbilder sagt auch, es sei völlig kontraproduktiv, Hunde zu Trainingszwecken hungern zu lassen, denn ein Hund kann sich viel besser konzentrieren, wenn es ihm gut geht, sprich, wenn er satt ist.
Ich glaube aber, wenn du ein echtes Super-Leckerli hast, wie eben eure Käsehäppchen, lässt sich Janka auch damit motivieren, egal, ob sie satt ist oder nicht. Aber vielleicht wäre das ja eine Möglichkeit, sie davon abzuhalten, Fressbares aufzusammeln - einfach den Hund so satt füttern, dass er kein Verlangen mehr verspürt, Fundsachen zu fressen :dog_tongue2 :dog_laugh
Hundemutti hat geschrieben: sie entscheidet hin und wieder, ob und wie lohnend es für sie ist, folgsam zu sein…
DAS kenn ich auch, obwohl Struppi kein Straßenhund ist/war happy_02 ich schiebe es dann auf den Terrier-Dickkopf :dog_wink
Hundemutti hat geschrieben: Vielleicht gibt es ein paar weniger zeitintensive Tricks
Man kann dem Hund natürlich auch auf die nicht-nette Tour beibringen, nix vom Boden zu fressen. Geht sicher schneller, aber solche Methoden können auch nach hinten losgehen.
Am besten ist bestimmt immer noch, sich zu informieren, wo Giftköder ausgelegt wurden und werden, und, wie Lena schon sagte, den Hund im Auge behalten. Es müssen ja nicht mal unbedingt Giftköder sein. Wie es auch in dem Artikel stand, kann es ja auch passieren, dass der Hund eine Ratte verspeist, die an Rattengift gestorben ist, oder an einer giftigen Pflanze nagt oder ein Stück Schokolade findet oder oder oder....
Nach manchen Gesprächen mit Menschen hat man den Wunsch, einen Hund zu streicheln, einem Affen zuzulächeln und vor einem Elefanten den Hut zu ziehen!
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Re: Giftköder liegenlassen! - Hund trainieren?

Beitrag von Dhani » Fr 23. Jan 2015, 18:36

Meine erste Hündin war so ein Freß- und Schluckmonster, was uns 2 x Intensivstation eingebracht hat. Aufgrund dessen habe ich ihr beigebracht nur aus ihrer quitsch roten Schüssel überall zu trinken. Leider hatte sie im Stall einmal aus der Pfütze getrunken, wo der Bauer sein Spritzmittel entleert hatte und eine Mischung für ein Pferdebein, was leider Bleihaltig war.

Fressen war für beide Hunde ein "no go" da sie mit im Stall waren und ich nie sagen konnte, wann welches Pferd entwurmt wurde. Pferdewurmkuren sind nun auch mal gift, Hufhorn bringt leider oft erbrechen.

Nichts fremdes zu fressen habe ich mit Impulskontrolle und Tausch trainiert. Sicher ist es ein langer weg, aber eben für mich auch ein sicherer.

LGr. Conny

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Re: Giftköder liegenlassen! - Hund trainieren?

Beitrag von kpkjk » So 29. Dez 2019, 19:50

Hallo Leute,

ich hoffe ihr habt alle die Feiertage genossen und bereitet euch und die Hunde auf den Jahreswechsel vor. Dieser Beitrag ist zwar schon älter, aber ich wollte mal wissen, wie ihr es jetzt so handhabt? Leider ist bei uns in der Nachbarschaft ein Hund gestorben , da seit einer Woche hier überall "Rattengift?" ausgelegt ist. Wir sind alle mega vorsichtig und die ersten überlegen jetzt sich Maulkörbe zu besorgen. Da wir von Anfang an das Giftködertraining mit Filou machen, zeigt er sehr zuverlässig an, wenn er etwas findet. Ich weiß aber nicht, ob ich das Risiko eingehen mag, da er ja doch erst 9 Monate ist und ich ihm nicht voll vertraue. 1 von 30 gestellten Ködern nimmt er halt doch mal auf.

Gibt es solche Idioten bei euch auch und was macht ihr in solchen Situationen? Abwartenn und beobachten oder übt ihr das?

LG Kerstin

Elli2018
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Re: Giftköder liegenlassen! - Hund trainieren?

Beitrag von Elli2018 » Mo 30. Dez 2019, 12:27

Hallo Kerstin,
ich finde es super, dass du gleich so früh mit dem Training begonnen hast. Traurig ist, dass es überhaupt notwendig ist....
Aber zu deiner Frage. Bei uns gibt es immer einmal Phasen, wo angeblich Giftköder gefunden wurden. Dann sieht man auch ein paar wenige Hunde mit Maulkorb. Aber ich glaube, das ist die Lösung, die am wenigsten taugt, denn wer will schon dauerhaft den Hund mit Maulkorb laufen lassen? Ich habe auch noch niemanden kennengelernt, der das dauerhaft praktiziert.
Elsa lasse ich zur Zeit, wegen ihrem Jagdtrieb, kaum von der Leine, nur wenn sie mit anderen Hunden tobt, oder ich mit ihr spiele, wird sie abgeleint. Von daher habe ich sie fast immer unter Kontrolle und kann sie am Aufnehmen von irgendwelchen Sachen hindern.

Das Giftköder Training werde ich aber auch noch machen, das ist fest geplant :thumbup: .

Liebe Grüße Elli mit Elsa

kpkjk
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Re: Giftköder liegenlassen! - Hund trainieren?

Beitrag von kpkjk » Mo 30. Dez 2019, 14:48

Hallo Elli,

ja ich denke such das durch den Maulkorb zwar in dem Moment verhindert wird, dass er was nimmt, aber es keine Lösung ist. Er soll es ja grundsätzlich lernen uns nicht nur mit Maulkorb dran gehindert werden. Ich übe einfach weiter. Mein Problem ist, dass wir ihn momentan soweit haben ohne Leine zu laufen und da ist er halt nicht immer direkt bei mir. Soll er ja such nicht, Hauptsache im Umkreis und er schaut sich zu und um und kehrt zurück , wenn er zweit weg ist. Möchte ihm das eigentlich nicht wegnehmen, da er es genießt.

Da wir so früh angefangen haben mit dem Giftköder, klappt es echt schon gut. In der Hundeschule ist er mit Abstand derjenige, der am besten damit umgeht. Egal wer ihm was hinhält, oder egal wo was liegt, er zeigt es an und wartet aufs Ok. Nur wie gesagt, ab und zu halt nicht und da hat man schon Angst
Gestern fuhr hier die Polizei und hat Funde aufgenommen, genau in unserer Straße....kein gutes Gefühl, insbesondere wenn er im Dunkeln da Pi machen muss


LG Kerstin

Lena
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Re: Giftköder liegenlassen! - Hund trainieren?

Beitrag von Lena » Mo 30. Dez 2019, 17:46

Hallo Kerstin,

ich würde ein Maulkorbtraining anfangen. Das kann nie schaden, man weiß ja nicht, welche Auflagen auf uns Hundehalter noch zukommen. Dann ist es ganz günstig, wenn der Hund es schon kennt, einen Maulkorb zu tragen.

Mit Käthe hab ich ja auch lange trainert, weil sie am Anfang ALLES auf dem Boden befindliche gefressen hat. Sie zeigt mir mittlerweile zuverlässig alles an, was sie findet.
Aber drauf verlassen würd ich mich nie, wenn ich wüßte, daß in der Nähe Giftköder ausgelegt wurden.

LG Lena

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