Noch keine Diagnose für Elli
Re: Noch keine Diagnose für Elli
Hallo,
das wird jetzt a bißle OT.
Neuester und letzter Schrei bei Kreuzbandverletzungen ist wohl die TTA (=Tibia Tuberositas Advancement). Heutzutage heißen coole OPs alle so mit ein paar Buchstaben abgekürzt. Wo kämen wir denn hin, wenn das jemand verstehen könnte....tztz
Dabei wird der vordere Teil des SChienbeins, da wo die Patella-Sehne ansetzt von dem Tibia getrennt und mit einer speziellen Platte,die dies weiter vorn hält und etwas Knochentransplantat zum Auffüllen des entstanden Spaltes wieder verschraubt.
Was ich immer wieder erstaunlich finde, wie einfach es sich manche TÄs machen, und Besitzer nicht nur nicht in den Entscheidungsprotzess mit einbeziehen, sondern auch nicht mal irgendwas richtig und umfassend erklären.
Laßt Euch das nicht gefallen; erwartet, daß ihr vernünftig und mit Zeit und auf Deutsch erklärt bekommt, was gemacht wird, was der HUnd hat, welche diagnostischen Möglichekeiten es gibt und so weiter. Menno, das kann doch nicht sein, daß man zum CT kommt und mit nem aufgeschnibbelten und vertackerten Hund heimfährt, ohne selbst von dieser Notwendigkeit überzeugt zu sein.
Einerseits erwarte ich, daß der TA ohne Aufforderung erklärt, aber allerspätestens vom Besitzer erwarte ich auch, daß dieser hinterfragt. Soviel Zeit muß sein und sich genommen werden. Was nutzt mir der tollste Operateur, wenn ich keine Ahnung hab, weshalb ich nen Hund mit drei Köpfen nachhause bekomme, wo ich nur den Pickel am Schwanz weghaben wollte?
Grundsätzlich ist ein großes Manko, daß die Hunde frühzeitig genug belasten (da wo es soll), wenn sie schon vor der OP längere Zeit ihre SChonhaltung gepflegt haben. Sie sind so dran gewöhnt, beim geringsten Ziepen das Bein hoch zu halten, daß sie auch den posoperativen Schmerz so interpretieren. Genua wie bei uns Menschen sich chronische Schmerzen verselbständigt haben könne, passiert es denen auch.
Kann man nur verhindern, indem man grundsätzlich positiv zu einer Schmerzbehandlung steht, frühzeitig und hoch genug dosiert dagegen angeht. Leider ist immer noch die Meinung verbreitet, gib ihm mal wenig, damit er uch nicht zu früh belastet. Das wird zum Teufenlskreis, wenn der SChmerz sich erstmal im Hirn etabliert hat.
Ob man die Schmerzen dabei mit schulmedizinischen oder alternativen Methoden behandelt ist sicher zweitrangig. Grad die Akupunktur bietet sich wirklich an, da sie auch einen "ganzheitlichen" Ansatz verfolgt, zumindest nach TCM. Aber selbst ohne diese Philosophie im Hintergrund klappt es damit oft so dermaßen gut, daß ich immer wieder verblüfft bin, wie selten man sie einsetzt.
Wir hatten mal nen Kleinpudel, ich weiß nicht mehr, was war,irgendwas im Sprunggelenk. Da hat es auch lang gedauert, bis wir die Diagnose sichern konnten und dann noch bis die Entscheidung für eine OP gefallen war. Das Tierchen hat mich auch fast zur Verzweiflung getrieben, es ist fröhlich ewig auf drei Beinchen weiter gehüppt. Direkt nach der OP war das ja ok, nach dem VErbandabnehemen hätt er schon belasten sollen. Nö, wochenlang nicht. Irgendwann war ich es leid und hab ihm nen Reisenverband ans andere Bein gebastelt, damit konnte er nun nicht mehr laufen. Und siehe da: das kranke Bein ging doch. Nach einer Woche hatte er sich wieder umgestellt und lief von da an auf allen vieren. Außer man fragte ihn, "oh, tuts weh?", allerdings vergass er immer öfter, welches Bein "weh tat" und hüppte dann mal links mal rechts.
Also ist der püchologische Aspekt durchaus nicht zu vernachlässigen und bei der Rekonvaleszenz unbedingt einzuplanen.
LG
Eddi
das wird jetzt a bißle OT.
Neuester und letzter Schrei bei Kreuzbandverletzungen ist wohl die TTA (=Tibia Tuberositas Advancement). Heutzutage heißen coole OPs alle so mit ein paar Buchstaben abgekürzt. Wo kämen wir denn hin, wenn das jemand verstehen könnte....tztz
Dabei wird der vordere Teil des SChienbeins, da wo die Patella-Sehne ansetzt von dem Tibia getrennt und mit einer speziellen Platte,die dies weiter vorn hält und etwas Knochentransplantat zum Auffüllen des entstanden Spaltes wieder verschraubt.
Was ich immer wieder erstaunlich finde, wie einfach es sich manche TÄs machen, und Besitzer nicht nur nicht in den Entscheidungsprotzess mit einbeziehen, sondern auch nicht mal irgendwas richtig und umfassend erklären.
Laßt Euch das nicht gefallen; erwartet, daß ihr vernünftig und mit Zeit und auf Deutsch erklärt bekommt, was gemacht wird, was der HUnd hat, welche diagnostischen Möglichekeiten es gibt und so weiter. Menno, das kann doch nicht sein, daß man zum CT kommt und mit nem aufgeschnibbelten und vertackerten Hund heimfährt, ohne selbst von dieser Notwendigkeit überzeugt zu sein.
Einerseits erwarte ich, daß der TA ohne Aufforderung erklärt, aber allerspätestens vom Besitzer erwarte ich auch, daß dieser hinterfragt. Soviel Zeit muß sein und sich genommen werden. Was nutzt mir der tollste Operateur, wenn ich keine Ahnung hab, weshalb ich nen Hund mit drei Köpfen nachhause bekomme, wo ich nur den Pickel am Schwanz weghaben wollte?
Grundsätzlich ist ein großes Manko, daß die Hunde frühzeitig genug belasten (da wo es soll), wenn sie schon vor der OP längere Zeit ihre SChonhaltung gepflegt haben. Sie sind so dran gewöhnt, beim geringsten Ziepen das Bein hoch zu halten, daß sie auch den posoperativen Schmerz so interpretieren. Genua wie bei uns Menschen sich chronische Schmerzen verselbständigt haben könne, passiert es denen auch.
Kann man nur verhindern, indem man grundsätzlich positiv zu einer Schmerzbehandlung steht, frühzeitig und hoch genug dosiert dagegen angeht. Leider ist immer noch die Meinung verbreitet, gib ihm mal wenig, damit er uch nicht zu früh belastet. Das wird zum Teufenlskreis, wenn der SChmerz sich erstmal im Hirn etabliert hat.
Ob man die Schmerzen dabei mit schulmedizinischen oder alternativen Methoden behandelt ist sicher zweitrangig. Grad die Akupunktur bietet sich wirklich an, da sie auch einen "ganzheitlichen" Ansatz verfolgt, zumindest nach TCM. Aber selbst ohne diese Philosophie im Hintergrund klappt es damit oft so dermaßen gut, daß ich immer wieder verblüfft bin, wie selten man sie einsetzt.
Wir hatten mal nen Kleinpudel, ich weiß nicht mehr, was war,irgendwas im Sprunggelenk. Da hat es auch lang gedauert, bis wir die Diagnose sichern konnten und dann noch bis die Entscheidung für eine OP gefallen war. Das Tierchen hat mich auch fast zur Verzweiflung getrieben, es ist fröhlich ewig auf drei Beinchen weiter gehüppt. Direkt nach der OP war das ja ok, nach dem VErbandabnehemen hätt er schon belasten sollen. Nö, wochenlang nicht. Irgendwann war ich es leid und hab ihm nen Reisenverband ans andere Bein gebastelt, damit konnte er nun nicht mehr laufen. Und siehe da: das kranke Bein ging doch. Nach einer Woche hatte er sich wieder umgestellt und lief von da an auf allen vieren. Außer man fragte ihn, "oh, tuts weh?", allerdings vergass er immer öfter, welches Bein "weh tat" und hüppte dann mal links mal rechts.
Also ist der püchologische Aspekt durchaus nicht zu vernachlässigen und bei der Rekonvaleszenz unbedingt einzuplanen.
LG
Eddi
Re: Noch keine Diagnose für Elli
Hallo Eddi,
Man hat mir schon genau erklärt was gemacht wird, und mir auch die Alternativen gesagt. Das Anamnese-Gespräch beim Operateur dauerte ca. 1 Std.
Ich wußte nur nicht mehr wie sie heißt.
Mir wurde damals erklärt, daß für diese Form der OP ein spezieller OP-Schein gebraucht wird, den in der Schweiz nur 3 Kliniken haben.
Ich war damit in der Schweiz, und muß sagen, ich war super zufrieden. Aber da ich ja an der Schweizer Grenze lebe und meine TÄ hier auch gerne mit 2 Schweizer Kliniken zusammenarbeitet, war das naheliegend.
Aber es dauerte wirklich sehr lange, bis sie wieder ging ohne zu schonen. Habe neulich schon mal geschrieben, daß ihre Muskulatur immer noch unterschiedlich ist.
Der Operateur hat mir immer wieder, wenn ich angerufen habe, um zu sagen die humpelt immer noch, springt nicht ins Auto usw., gesagt das wird schon, er hat 2 Nachuntersuchungen gemacht, eine nach 6 Wochen und eine nach 3 Monaten, und er war jedesmal super zufrieden.
Zum Glück ist das auch wirklich alles gut geworden, und ich wollte Simone nur sagen, das kann dauern, und trotzdem wieder richtig gut werden.
LG Doris
PS: Mir haben damals immer alle auf dem HuPla gesagt, das wird nie wieder, und das war furchtbar.
Gut weiß ich jetzt, daß Kaya auf jeden Fall diese TTdingsbums bekommen hat.Eddi hat geschrieben:Was ich immer wieder erstaunlich finde, wie einfach es sich manche TÄs machen, und Besitzer nicht nur nicht in den Entscheidungsprotzess mit einbeziehen, sondern auch nicht mal irgendwas richtig und umfassend erklären.
Man hat mir schon genau erklärt was gemacht wird, und mir auch die Alternativen gesagt. Das Anamnese-Gespräch beim Operateur dauerte ca. 1 Std.
Ich wußte nur nicht mehr wie sie heißt.
Mir wurde damals erklärt, daß für diese Form der OP ein spezieller OP-Schein gebraucht wird, den in der Schweiz nur 3 Kliniken haben.
Ich war damit in der Schweiz, und muß sagen, ich war super zufrieden. Aber da ich ja an der Schweizer Grenze lebe und meine TÄ hier auch gerne mit 2 Schweizer Kliniken zusammenarbeitet, war das naheliegend.
Aber es dauerte wirklich sehr lange, bis sie wieder ging ohne zu schonen. Habe neulich schon mal geschrieben, daß ihre Muskulatur immer noch unterschiedlich ist.
Der Operateur hat mir immer wieder, wenn ich angerufen habe, um zu sagen die humpelt immer noch, springt nicht ins Auto usw., gesagt das wird schon, er hat 2 Nachuntersuchungen gemacht, eine nach 6 Wochen und eine nach 3 Monaten, und er war jedesmal super zufrieden.
Zum Glück ist das auch wirklich alles gut geworden, und ich wollte Simone nur sagen, das kann dauern, und trotzdem wieder richtig gut werden.
LG Doris
PS: Mir haben damals immer alle auf dem HuPla gesagt, das wird nie wieder, und das war furchtbar.
Stillstand ist Rückstand
Re: Noch keine Diagnose für Elli
Hallo Doris,
Allerdings auch den Patientenbesitzer an sich ein wenig in die Pflicht nehmen, sich nicht so abspeisen lassen zu müssen. Weißt scho, den Burschen halt auf die Finger klopfen, wenn nötig. Ich mach ja sogar meine Autowerkstatt immer ganz kirre, weil ich genau wie so ein besorgter Patientenbesitzer meine Rübe mit in den Motorraum halte und sämtliche Befindlichkeiten des Panzerchens der letzten acht Wochen referiere, um ja keine Symptomatik auszulassen. Wehe, da wagrt es ein Hiwi an einer SChraube zu fummeln, was nicht mit mir besprochen wurde....
es wird schon wieder alles gut!
LG
Eddi
ich wollte die Kritik auch mehr allgemein als an einem von Euch persönlich sehen.doris hat geschrieben:Gut weiß ich jetzt, daß Kaya auf jeden Fall diese TTdingsbums bekommen hat.
Man hat mir schon genau erklärt was gemacht wird, und mir auch die Alternativen gesagt. Das Anamnese-Gespräch beim Operateur dauerte ca. 1 Std.
Ich wußte nur nicht mehr wie sie heißt.
Allerdings auch den Patientenbesitzer an sich ein wenig in die Pflicht nehmen, sich nicht so abspeisen lassen zu müssen. Weißt scho, den Burschen halt auf die Finger klopfen, wenn nötig. Ich mach ja sogar meine Autowerkstatt immer ganz kirre, weil ich genau wie so ein besorgter Patientenbesitzer meine Rübe mit in den Motorraum halte und sämtliche Befindlichkeiten des Panzerchens der letzten acht Wochen referiere, um ja keine Symptomatik auszulassen. Wehe, da wagrt es ein Hiwi an einer SChraube zu fummeln, was nicht mit mir besprochen wurde....
auch @Simone und Ellidoris hat geschrieben:Zum Glück ist das auch wirklich alles gut geworden, und ich wollte Simone nur sagen, das kann dauern, und trotzdem wieder richtig gut werden.
es wird schon wieder alles gut!
LG
Eddi
Re: Noch keine Diagnose für Elli
Eddi hat geschrieben:Hallo Doris,
ich wollte die Kritik auch mehr allgemein als an einem von Euch persönlich sehen.doris hat geschrieben:Gut weiß ich jetzt, daß Kaya auf jeden Fall diese TTdingsbums bekommen hat.
Man hat mir schon genau erklärt was gemacht wird, und mir auch die Alternativen gesagt. Das Anamnese-Gespräch beim Operateur dauerte ca. 1 Std.
Ich wußte nur nicht mehr wie sie heißt.
Allerdings auch den Patientenbesitzer an sich ein wenig in die Pflicht nehmen, sich nicht so abspeisen lassen zu müssen. Weißt scho, den Burschen halt auf die Finger klopfen, wenn nötig. Ich mach ja sogar meine Autowerkstatt immer ganz kirre, weil ich genau wie so ein besorgter Patientenbesitzer meine Rübe mit in den Motorraum halte und sämtliche Befindlichkeiten des Panzerchens der letzten acht Wochen referiere, um ja keine Symptomatik auszulassen. Wehe, da wagrt es ein Hiwi an einer SChraube zu fummeln, was nicht mit mir besprochen wurde....
auch @Simone und Ellidoris hat geschrieben:Zum Glück ist das auch wirklich alles gut geworden, und ich wollte Simone nur sagen, das kann dauern, und trotzdem wieder richtig gut werden.
es wird schon wieder alles gut!
LG
Eddi
Hallo Eddi,
Danke. Deine Meinung ist vollkommen ok. Find ich gut.
Ich hätte Doris die TTA nicht so gut erklären können wie du.
Natürlich gebe ich die Hoffnung nicht auf u. denke auch das alles gut wird. Wir werden alles dafür tun.
Ich halte euch auf den Laufenden.
LG
Simone & Elli
Re: Noch keine Diagnose für Elli
Hallo Eddi,
Das kann ich mir sehr gut vorstellen.....
LG Doris
Eddi hat geschrieben:Ich mach ja sogar meine Autowerkstatt immer ganz kirre, weil ich genau wie so ein besorgter Patientenbesitzer meine Rübe mit in den Motorraum halte und sämtliche Befindlichkeiten des Panzerchens der letzten acht Wochen referiere, um ja keine Symptomatik auszulassen. Wehe, da wagrt es ein Hiwi an einer SChraube zu fummeln, was nicht mit mir besprochen wurde....
Das kann ich mir sehr gut vorstellen.....
LG Doris
Stillstand ist Rückstand
Re: Noch keine Diagnose für Elli
Hallo Simone,
ich kann nichts substanzielles beitragen, möchte Euch aber alles Gute wünschen und dass die Elli nun mal langsam wieder hinkommt!
Wir können das alle nachfühlen, wie man selber krank ist, wenn hund etwas fehlt.
Was die Nachfragerei beim Tierarzt angeht: da muss man sich selber und den Tierarzt dran gewöhnen ! Unsere war anfangs immer ein bisschen pikiert, wenn ich angefangen habe zu stochern... mittlerweile ist sie es gewöhnt und erklärt auch gut und ausführlich.
Viele Grüße, und alle Daumen gedrückt von uns
Kerstin und Rover
ich kann nichts substanzielles beitragen, möchte Euch aber alles Gute wünschen und dass die Elli nun mal langsam wieder hinkommt!
Wir können das alle nachfühlen, wie man selber krank ist, wenn hund etwas fehlt.
Was die Nachfragerei beim Tierarzt angeht: da muss man sich selber und den Tierarzt dran gewöhnen ! Unsere war anfangs immer ein bisschen pikiert, wenn ich angefangen habe zu stochern... mittlerweile ist sie es gewöhnt und erklärt auch gut und ausführlich.
Viele Grüße, und alle Daumen gedrückt von uns
Kerstin und Rover
Re: Noch keine Diagnose für Elli
Hallo Kerstin,Rover hat geschrieben:Hallo Simone,
ich kann nichts substanzielles beitragen, möchte Euch aber alles Gute wünschen und dass die Elli nun mal langsam wieder hinkommt!
Wir können das alle nachfühlen, wie man selber krank ist, wenn hund etwas fehlt.
Was die Nachfragerei beim Tierarzt angeht: da muss man sich selber und den Tierarzt dran gewöhnen ! Unsere war anfangs immer ein bisschen pikiert, wenn ich angefangen habe zu stochern... mittlerweile ist sie es gewöhnt und erklärt auch gut und ausführlich.
Viele Grüße, und alle Daumen gedrückt von uns
Kerstin und Rover
du hast Recht, ich frage auch nach. Mein Tierarzt redet 1 Stunde u. länger mit mir. Er erklärt alles wunderbar.
Der Doc der Operiert hat, lässt gar nicht mit sich Reden.
LG
Simone & Elli
Re: Noch keine Diagnose für Elli
Hallo meine Lieben
Was die Akkupunktur,Dauerakkupunktur,angeht,kann ich Eddi nur zustimmen.
Bei Gilmore kann ich sagen wenn wir mit einem lahmen, hinkenden Hund in die
Praxis kommen,hab ich kaum das wir sie wieder verlassen einen "normal"
laufenden Hund.( Im Normalfall warten ich nicht so lange, aber mein AT hatte die
dumme Angewohnheit sich beim Kratzen die hintere Ballenhaut abzuscheren.)
Leider konnte er sich Gestern nicht hinsetzen,so das wir mal wieder zu
seiner Orthopädin mußten.Sie hat dann seine Wirbelsäule kontolliert
und meinte es müsse wohl der Ischiasnerv betroffen sein.Nach erneuter Akkupunktur
und einer leichten Erhöhung der Rymandildosis sind die Probleme heute
wieder behoben.Dank seiner Schilddrüseneinstellung läuft er auch wieder viel lebhafter.
Gruß Edgar mit Gilmore
Was die Akkupunktur,Dauerakkupunktur,angeht,kann ich Eddi nur zustimmen.
Bei Gilmore kann ich sagen wenn wir mit einem lahmen, hinkenden Hund in die
Praxis kommen,hab ich kaum das wir sie wieder verlassen einen "normal"
laufenden Hund.( Im Normalfall warten ich nicht so lange, aber mein AT hatte die
dumme Angewohnheit sich beim Kratzen die hintere Ballenhaut abzuscheren.)
Leider konnte er sich Gestern nicht hinsetzen,so das wir mal wieder zu
seiner Orthopädin mußten.Sie hat dann seine Wirbelsäule kontolliert
und meinte es müsse wohl der Ischiasnerv betroffen sein.Nach erneuter Akkupunktur
und einer leichten Erhöhung der Rymandildosis sind die Probleme heute
wieder behoben.Dank seiner Schilddrüseneinstellung läuft er auch wieder viel lebhafter.
Gruß Edgar mit Gilmore
Ein Leben ohne Hund ist ruhiger,sauberer,
und viel langweiliger
und viel langweiliger