Entfernung von Milz und Niere

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redchili

Entfernung von Milz und Niere

Beitrag von redchili » So 24. Jul 2011, 12:51

Hallo zusammen,

nach Luzies Unfall ging es in der Plauderecke zunächst ja darum, dass sie die akuten Verletzungen übersteht. Nochmal Danke für Euren lieben Beistand dort in dieser aufreibenden Zeit :schaukel

Jetzt, wo soweit alles wieder in Butter zu kommen scheint, fange ich hier einen neuen Info-Thread an, um über die Symptome, Rekonvaleszenz und Folgen der Organverluste zu berichten, denn gerade Milzentfernungen sind ja nicht gar so selten. Ich werde chronologisch vorgehen, die Zeit vom Unfall bis heute zusammenfassen und später an wichtigen Punkten entsprechende Beiträge einstellen.

27. Juni
Luzie wird abends bei einem Autounfall vermutlich überrollt. Sie kann stehen und laufen, will aber nicht, ist benommen. Thoraxröntgen zeigt keine Verletzungen von Lunge, Herz und Knochen. Sie krampft beim Atmen gelegentlich etwas, meinem Eindruck nach ist der Bauch leicht verhärtet. Die Blutwerte sind normal, keine neurologischen Ausfälle, die auf eine Hirnverletzung hinweisen. Sie bleibt am Tropf beim Tierarzt.

28. Juni
Die Blutwerte beginnen morgens, auf eine mögliche Organverletzung hinzudeuten, Ultraschall bestätigt eine geringe Menge Blut im Bauchraum. Bei der OP mittags werden eine in zwei frei herumfliegende Hälften gespaltene Milz und eine aufgeplatzte Niere entfernt. Ein großes Hämatom nahe der Wirbelsäule kann nicht abgesaugt werden, weil ein großes Blutgefäß hindurchführt. Der TA vermutet darin noch kleinere Löcher, die der Hund selbst zuheilen lassen muss. Dass Luzie diese Verletzungen so lange überlebt hat, schätzt der TA als höchst erstaunlich ein.

29. Juni
Weiterhin keine neurologischen Probleme, das Hirn wird also endgültig als "In Ordnung" befunden. Luzie frisst schon wieder. In den nächsten Wochen wird sie proteinlastig gefüttert (Fleisch, Hüttenkäse), das hilft bei der Blutbildung.

30. Juni
Die roten Blutkörperchen sind inzwischen so niedrig (Hämatokrit 20, normal wären ca. 44), dass der TA eine Bluttransfunsion durchführt, sie bekommt 250 ml.

1. Juli
Luzie darf nach Hause kommen. Sie zieht noch etwas den Rücken hoch, die 18 cm lange Naht spannt sicherlich, das Hämatom drückt, die inneren Verletzungen dürften sie schon etwas schmerzen. Sie bekommt noch ein Antibiotikum und Schmerzmittel. Die Werte der einen Niere sind im Normbereich, die Blutwerte akzeptabel (Hämatokrit 30). Der TA kann allerdings durch den doppelten Organverlust die mögliche weitere Entwicklung kaum einschätzen: Die Nieren regen das Knochenmark zur Bildung von roten Blutkörperchen an, die Milz wiederum speichert diese. Der Speicher fehlt nun, und der Körper muss sich erst darauf einstellen, dass die Order zur Blutbildung von nur noch einer Niere kommt. Bis zur alten Leistungsfähigkeit werden vermutlich Monate vergehen.

4. Juli (eine Woche nach dem Unfall)
Sie kann wieder auf dem Rücken liegen und braucht meiner Vermutung nach eigentlich kein Schmerzmittel mehr, sie bekommt es zur Sicherheit aber noch weitere zwei Tage. Auf absehbare Zeit darf sie nur kurze, regelmäßige Spaziergänge an der Leine machen (regt auch die Blutbildung an), kein Toben, schon gar nicht mit anderen Hunden.

6. Juli
Die Blutwerte sinken, was der TA nicht erklären kann (Hämatokrit 26). Er ist beunruhigt, dass die Blutproduktion so gar nicht anzuspringen scheint, Luzie geht es aber offensichtlich gut. Sie ist schon seit Tagen wieder ganz die Alte, wenn da nicht die Ringel im Fell von den Infusionen wären, die einen daran erinnern, was passiert ist. Auch, dass es noch lange dauern wird, bis sie den großen Blutverlust ausgeglichen haben wird, lässt sie nicht mehr erahnen, sie steckt die Gassirunden locker weg.

8. Juli
Die Blutwerte sind stabil schlecht, die Fäden werden gezogen. Der Wundheilungsverlauf hätte besser nicht sein können, und Luzie ist ja auch eine echt brave Patientin, die keinen Kragen braucht. Jetzt dürfte sie schon wieder schwimmen gehen. Mit einer Thrombose müssen Hunde, die ein so großes Hämatom abbauen müssen, wohl übrigens nicht rechnen. Laut TA tritt das bei Hunden - im Gegensatz zum Menschen - praktisch nicht auf.

12. Juli (zwei Wochen und einen Tag nach dem Unfall)
Die Werte der roten Blutkörperchen sind erstmals aus eigener Kraft gestiegen, was ich als Durchbruch empfinde. Auch der TA ist nach Rücksprache mit den Ärzten vom Blutlabor beruhigter, was die langsame Entwicklung dieses Werts angeht. Inzwischen laufen wir wieder die normalen Gassistrecken, aber weiterhin ohne Belastungsspitzen (wie Ballspielen, Hundekumpeltoben oder Rehe aufscheuchen) und deshalb zur Sicherheit an der Schleppleine.

13. Juli
Luzie wird pünktlich läufig. Einerseits könnte sie auf den zusätzlichen Blutverlust momentan ja gut und gerne verzichten, andererseits finde ich es auch beruhigend, dass ihr Organismus die Gesamtsituation wohl als so wenig störend verbucht, dass er sein ganz normales Programm abspulen kann.

18. Juli (drei Wochen nach dem Unfall)
Ein zwischenzeitlich aufgetretener Durchfall mit Erbrechen wird akut und zur Sicherheit auch antibiotisch behandelt, Luzies Organismus ist ja momentan noch sehr mit Heilen beschäftigt, und sie hatte innerhalb weniger Tage gleich mal 10% ihres Gewichts verloren. Ihrer Laune tut es keinen Abbruch, auch die heutigen Blutwerte zeigen trotz Läufigkeit alle weiter in die richtige Richtung (Hämatokrit 33).

24. Juli
Der Durchfall und seine Behandlung sind inzwischen ausgestanden, und Luzie hat schon wieder ein bisschen was auf den Rippen. Und wedelt natürlich überall mit ihrem geschwollenen Hinterteil rum - Stehtage sind angesagt. Morgen, genau vier Wochen nach dem Unfall, geht's zum ersten ernsthaften Stresstest: ein Abend bei ihrem Kumpel Toby (kastriert), wo sie zum ersten Mal wieder mit einem anderen Hund frei wird laufen dürfen und es zu den bisher vermiedenen Spitzenbelastungen kommt.

Hier abschließend zwei vergleichende Bilder von der Naht im Heilungsverlauf.
forbDSC02194.JPG
forbDSC02332.JPG
Viele Grüße
Antje mit Luzie

Eddi

Re: Entfernung von Milz und Niere

Beitrag von Eddi » So 24. Jul 2011, 15:32

Hallo antje,

ein schöne Idee, das ganze zu schildern. Jetzt mit etwas Abstand klappt das wieder. Das war ja echt eine Zerreißprobe auch für ganz dicke Nerven.
Ich bin sicher, es kann für den Fall der Fälle anderen helfen, sich nicht völlig verrückt zu machen.
Luzies Heilungsverlauf ist schon wirklich außerordentlich gut und schnell.
Ich bin auf die Hämatokritwerte der nächsten Kontrollen gespannt. Was machen denn die Thrombos? Wann zapft Ihr wieder?

LG
Eddi

redchili

Re: Entfernung von Milz und Niere

Beitrag von redchili » So 24. Jul 2011, 17:27

Hallo Eddi,

genau, der Fred ist als Referenz zum Nachschlagen gedacht, wenn der eigene Hund was ähnliches hat.
Eddi hat geschrieben:anderen helfen, sich nicht völlig verrückt zu machen
Danke auch :dog_tongue Hach, es ist halt so furchtbar, danebenzustehen und nicht zu wissen, ob Wuffi es schafft oder noch ein dickes Ende nachkommt.

Dass der Heilungsverlauf äußerst flott ist, meint auch der behandelnde TA. Nachdem sie erstmal außer Lebensgefahr war, ging das alles auch eigentlich rasend schnell. Gerade bei dieser nur alltäglichen Belastung merkt man ihr schon lange nichts mehr an, andererseits sehe ich - wo ich sie so gut kenne - auch sehr deutlich, dass sie noch lange nicht so viel Energie (= Durchhaltevermögen und Leistungsfähigkeit) hat wie normal. Und momentan ist es ja nicht einmal besonders warm, dann würde man das sicher deutlicher merken. Ihr Rekonvaleszenztempo geht also deutlich runter, je näher sie dem normalen Level kommt.

Da der Hämatokrit nach drei Wochen bei 33 war, wollte der TA erst in frühestens weiteren drei Wochen wieder testen. Das werde ich aber auch so wahrnehmen und am 8. August wieder zapfen lassen. Die Thrombos sprengen immer noch die Skala und waren am 18. Juli (nach 3 Wochen) auf 1.000 gesunken; zwischenzeitlich waren sie mal auf 1.100 gewesen. Die Leukos lagen bei den letzten zwei Tests bei 12.

Viele Grüße
Antje mit Luzie

Eddi

Re: Entfernung von Milz und Niere

Beitrag von Eddi » So 24. Jul 2011, 18:35

Ach,

über die Thrombos würd ich mir immer noch keine Gedanken machen. Die feiern fröhlich, daß sie nun nicht in der Milz gefressen werden können....

Die Kondition ergibt sich ja im Grunde aus der Menge der dem Sauerstofftransport zur Verfügung stehenden roten Blutkörperchen. Da die Milz als Speicher wegfällt, dauert es lange, bis der Körper dies kompensiert. Normalerweise wirft die Milz im Falle erhöhten Bedarfs die eingelagerten Dinger aus, also kann der Körper in Minuten die Transportleistung vervielfachen. Ohne Milz muß im Grunde die gesamte Menge der Erys im Umlaufsystem bleiben und es ist dann weniger Reserve da. Irgendwie schaffen sie es trottzdem, wieder an die alte Leitung anzuknüpfen. Meine Püppi ist ohne Milz genauso gut am Pony gelaufen, wie zuvor mit diesem Organ. Ich denke, die Nachteile werden erst im ganz hohen Leistungslevel evident. So ab 60, 70 km schnell laufen oder ab 5000 Höhenmetern oder so :dog_wink Jedenfalls kein Thema für Otto-Normal-Reitbegleithund oder Luzie-Normal-Bergsteiger.

LG
Eddi
überlegt, was Menschen ohne Milz machen? Kein Pils mehr trinken? Weil, wo soll's zwischen? :dog_laugh

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Re: Entfernung von Milz und Niere

Beitrag von Kathinka » So 24. Jul 2011, 21:13

Nee Eddi, bei Menschen ohne Milz passt mehr als ein Pils rein, schließlich ist der komplette Platz neben der Leber dafür verfügbar ;)

Hallo Antje,

Ich finde das auch eine gute Idee, das so schön chronologisch hier niederzuschreiben. Einerseits ist es für dich eine Art die Geschichte aufzuarbeiten und mit etwas zeitlichem Abstand auch aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten, andererseits finde ich es immer gut, wenn man auch als Ausenstehender an daran teilhaben kann und im besten Fall etwas daraus lernt.

Mein Leih-Dale Fine hat auch keine Milz mehr, bei ihr hat man lange nach der Ursache gesucht, warum ihre nie ganz im Normbereich waren und als man sich dann entschlossen hatte die Gebärmutter zu entfernen, da der TA schließlich bei der möglichen Diagnose leichte chronische Entzündung der Gebärmutter angekommen war, und man die Maus operiert hat ist der TA über eine halb verdrehte Milz gestolpert, die stark vergrößert war und hat die dann auch gleich mit rausgemacht (genau wie die Gebärmutter, welche sich zwar bester Gesundheit erfreute, scheine dem Ta aber die sicherere Variante).

Grüßle Kathrin
Egal wie wenig Geld und Besitz Du hast, einen Hund zu haben macht Dich reich! - (Louis Sabin)

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Re: Entfernung von Milz und Niere

Beitrag von Eddis » So 24. Jul 2011, 21:37

Hallo Antje, es ist wie ein Tagebuch und wir dürfen es mit erleben. Ich hoffe natürlich, daß wir es niemals brauchen werden. Doch alleine die Gewißheit wie stark so ein Hund sein kann, ist hilfreich und stärkt das Vertrauen in ihn. Danke dafür.

Die Narbenbilder sind auch klasse, welch ein Unterschied! Tapfere Luzie und Frauchen die sich kümmert. Die richtige Mischung eben. Dafür hast du ihr Vertrauen.
Lieber Gruß Simona mit Sir Eddi

redchili

Re: Entfernung von Milz und Niere

Beitrag von redchili » Di 26. Jul 2011, 10:03

25. Juni (vier Wochen nach dem Unfall)
Härtetest 1: Heute darf Luzie zum ersten Mal wieder frei mit einem anderen Hund toben. Der Auserwählte ist der 11jährige Welsh Toby meiner Eltern: Er spielt wenig mit anderen Hunden, die beiden kennen sich gut, und er ist kastriert - denn Luzie steht sowas von, da fehlen mir die Worte. Beim Morgenspaziergang hat sie einen auf so bockig gemacht, nachdem wir einen fast präfinal-senilen unkastrierten Labradorrüden getroffen hatten, dass ich sie praktisch einen Kilometer nach Hause schleifen musste :dog_wacko
Die Rennerei im (ausbruchsicher eingezäunten) Garten hält sich daher auch in Grenzen, tut aber Luzie sichtlich gut nach der langen Abstinenz und macht ihr auch nichts aus. Zwischendurch kommt sie mal in die Box zum Zur-Ruhe-Kommen, zur Sicherheit.


26. Juni
Härtetest 2: Wir treffen Rehe im Wald, und da Luzie nicht ausgelastet ist, ist es auch mit ihrer vielgerühmten Abrufbarkeit nicht allzu weit her. Aber sie läuft ja ohnehin noch an der Schleppleine, also keine Gefahr für Rehe und Hund. Bei der Gelegenheit lenke ich sie mit ihrem Ball ab - den sie ebenfalls seit vier Wochen nicht zu Gesicht bekommen hat. Mein Balljunkie darf also ungeplant gleich auch schon ein paar Mal dem moderat geworfenen Ball hinterherspurten, die Rehe lässt sie aber nie so ganz aus den Augen und startet sogar noch einen Versuch in ihre Richtung.
Das heißt also in den kommenden Wochen verstärkt aufpassen und am Gehorsam arbeiten. Auf dem Nachhauseweg ist sie dann auch gleich etwas erschöpfter als sonst; ob man im weiteren Tagesverlauf was merkt, bleibt abzuwarten.




PS@all: Freut mich, dass Ihr auch Beispiele beisteuert und Ihr Euch über ein neues Tagebuch freut! Kommt aber nicht fast täglich wie es beim Wüsti war.
PS@Eddi: Da mir in der Regel schon ab 3500 m schlecht ist und ich wahnsinnig lange für die Höhenakklimatisierung brauche, werde ich vermutlich auch nie in 5000er Höhen gehen :dog_blush

Uschi

Re: Entfernung von Milz und Niere

Beitrag von Uschi » Di 26. Jul 2011, 10:07

Hallo Antje,
redchili hat geschrieben:ist es auch mit ihrer vielgerühmten Abrufbarkeit nicht allzu weit her.
Oha, das kann ich mir gar nicht vorstellen, dass die Luzie-Maus nicht gehorsam ist.

Schön, dass es ihr besser geht, das freut mich so.



Liebe Grüße
Uschi

Eddi

Re: Entfernung von Milz und Niere

Beitrag von Eddi » Di 26. Jul 2011, 10:50

Moin,

erstaunlich.
Da sieht man mal wieder eindringlich, wie sich Auslastung - geistig und körperlich - auswirkt.
redchili hat geschrieben:mir in der Regel schon ab 3500 m schlecht ist und ich wahnsinnig lange für die Höhenakklimatisierung brauche,
hihi, 3500m! Mir war schon bei knapp 350 m auf Glasboden auf dem CN-Tower ziemlich übel. :dog_wink

Schön, daß es Luzie wieder gegönnt werden kann, ein wenig zu toben. Die Erholungsphasen werden auch kürzer werden. Das dauert halt einfach seine Zeit.
Zirbel hat auch sehr lange gebraucht, nach derPankreatitis und ist mE nicht wieder auf das (zugegeben hohe) Niveau von vorher glangt. Nun hab ich dieses Jahr auch ds Pony nicht für Distanzen trainiert, so daß sie von daher auch weniger Beanspruchung per se bekomen hat. Aber ich denke auch, wenn der Hund sportlich besonders hohe Leistungen gebracht hat, so fällt eine verringerte Kondition deutlich auf. Beim "normalen Spazierwuffi" fiele es vermutlich gar nicht ins Gewicht.

LG
Eddi

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Re: Entfernung von Milz und Niere

Beitrag von doris » Di 26. Jul 2011, 11:18

Hallo Antje,

ja das finde ich auch klasse, daß du dieses Tagebuch machst.

ich wünsche euch weiterhin gute Besserung, und Luzie nutzt halt die Gunst der Stunde.
Kaya war auch nach ihrem Kreuzbandriß, als sie Monate später wieder normal laufen durfte, so ungehorsam wie nie vorher und nie nachher. Sie hat genau gespürt, daß Frauchen eher Sorge als ernst gemeinte Kommandos in der Stimme hatte. :dog_biggrin

@Eddi:
Eddi hat geschrieben:hihi, 3500m! Mir war schon bei knapp 350 m auf Glasboden auf dem CN-Tower ziemlich übel. :dog_wink
hast du dich drauf getraut, auf den Glasboden???
Ich habe mich nur mit einem Bein draufgestellt. Aber mein Sohn Tim, damals 5 Jahre alt, ist wie irre drauf rumgehopst :dog_blink

LG Doris
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