Jagd und Hetztrieb?

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Kathrin

Re: Jagd und Hetztrieb?

Beitrag von Kathrin » Do 23. Jun 2011, 23:18

....und das Zirbeltier hat sich letzte Woche von frei laufenden Hühnern abrufen lassen.....das ist für mich Gehorsam im Alltag.

Viele Grüße
Kathrin

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Re: Jagd und Hetztrieb?

Beitrag von kenzo » Do 23. Jun 2011, 23:20

Hallo Uschi,

Hundeplatz ist auch nicht Alltag! Alltag ist täglich und außerhalb des Hupla's, da kommt es darauf an, dass Hundi im Gehorsam steht!

Es braucht wirklich keiner zur protzen weder auf dem Hupla noch sonstwo, oder habe ich Dein Statement falsch verstanden!

Gruß
Uli
Es wird nichts so heiß gegessen, wie es gekocht wird!

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Re: Jagd und Hetztrieb?

Beitrag von kenzo » Do 23. Jun 2011, 23:22

Huch Kathrin, hast Du die Erziehung vom Zirbeltier übernommen?

Gruß
Uli
Es wird nichts so heiß gegessen, wie es gekocht wird!

Uschi

Re: Jagd und Hetztrieb?

Beitrag von Uschi » Do 23. Jun 2011, 23:27

Hallo Uli,
kenzo hat geschrieben:Selbstverständlich kann man Gehorsam sehr wohl auf dem Hundeplatz und auch außerhalb anwenden!
ich habe mich auf diesen Satz bezogen. Das was auf dem Hupla stattfindet ist für mich nicht echter Gehorsam, sondern Ritual, auch wenn man es abwechslungsreich macht. Der Hund weiß doch, was er machen muss, damit er mit dem Helfer kämpfen darf.

Auch eine BH-Prüfung hat wirklich nichts mit Gehorsam zu tun.

Echter Gehorsam findet im Alltag statt, oder auch nicht. :dog_blush


Wijnta z.B. "funktioniert" auf dem Platz wie eine Eins............




Viele Grüße
Uschi

Christine

Re: Jagd und Hetztrieb?

Beitrag von Christine » Do 23. Jun 2011, 23:56

happy_01 Habe gerade erst das Boxer/Reh-Video entdeckt. Weltklasse!!! Will ich auch haben!!!! Wenn unser Campino einmal von so einem gemeingefährlich Reh über den Haufen gerannt wird, gebe ich Brief und Siegel, dass er niiiiiiiiiiiiiiiieeeeee wieder auf die Idee kommen würde, so ein Monster verfolgen zu wollen. Allerdings müsste sich das Reh ein bißchen mehr beim Anpirschen anstrengen....

Über den Rest, den ich jetzt gelesen habe, kann ich zeitweise nur den Kopf schütteln.....

Grüße
Christine

Bine

Re: Jagd und Hetztrieb?

Beitrag von Bine » Fr 24. Jun 2011, 07:31

Einen wunderschönen Guten Morgen!
Ich hab jetzt mal die ganzen (teilweise emotionalen ) Beiträge gelesen.
Und versuchs mal ganz emotionslos.
Jeder von Euch hat ja in gewisser Weise Recht und aber jeder hat seine eigene Sichtweise.
Uschi hat geschrieben:Es ist viel schwerer, draußen einen Hund im Gehorsam zu haben als auf dem Hupla. Auf dem Hupla ist das doch überhaupt kein Problem. Da gibts doch null Ablenkung im Allgemeinen.
Der Hupla ist der sehr viel leichtere Teil, als der Alltag. Mit Hupla-Funktionieren braucht keiner zu protzen, das geht mit links.
Viele Grüße
Uschi
Ja, Uschi Du hast schon Recht.
Welpe lernt zu Hause in der stillen Kämmerlein...dann im Hof, dann auf dem HuPl und dann in freier Wildbahn, immer! alle Kommandos auszuführen. Und ein Hund der wirklich "Fuss" gehen kann und "Hier" kennt, macht das immer, auch draussen. Hier liegt das Problem (wie immer am oberen Ende der Leine). Ich sehe den HuPl als Ort, wo man dem Hund in relativ kontrollierbarer Umgebung, dass was man im "stillen" Kämmerlein zu Hause aufgebaut hat, langsam zu festigen. Jeden Fehler, den ich bei der Ausbildung mache, zahle ich mit 300 neuen richtigen Wiederholungen, also ca 6 Monate im Eimer, daher kontrollier ich sehr gerne den gesamten Lernprozess des Hundes und da ist der ideale Platz der HuPl, da kann ich die Ablenkung je nach Ausbildungsstand kontrolliert steigern und habs 100% unter Kontrolle.
Eddi hat geschrieben: Und warum kann der Hetzärmel packende Hund soviel leichter Sitzplatzfußkommbleib erlernen als einer, der Menschen nicht als Spielzeug ansieht?
Nun, dass hat weniger mit dem "Hetzärmel" zu tun, als mit dem Lernprozess beim Hund. Beim Schutzdienst wird normalerweise ( über Wehrtrieb/Selbsterhaltung reden wir jetzt mal nicht, dazu hab ich eine ganz andere Meinung) der Beutetrieb angesprochen und genutzt. Dem Hund wird vermittelt, dass es ein super tolles Spiel ist, er wird in der 1. Lernphase nur mit dem "Spassfaktor" konfrontiert: Beute hetzen, Beute machen, Beute todschütteln, Beute tragen, Beute halten... dieses Verhalten wird ausschliesslich auf den Hetzarm und die Helferkleidung, als auslösendes Signal, fixiert ( ich mag da auch nicht an den Joggern meiner Gegend üben, die haben da immer so wenig Verständnis für sowas :dog_biggrin )
Erst wenn der Hund wirkliche Lustempfindungen beim Schutzdienst hat, setzt die eigentliche Ausbildung ein. Nun lernt nämlich der HF ganz konkret den Hund zu kontrollieren, Der Hund lernt mit dem HF zu jagen, aber nach den Spielregeln des HF Beute zu machen. Der Hund lernt sich zu "beherrschen" und um es mit Deinen Worten zu sagen: auch wenn er extrem seiner Passion nachgehen möchte, auf das Startsignal seines HF zu warten und den Anweisungen seines HF zu folgen. Der Schutzdienst ist nix anderes, als Unterordnung mit massiver Ablenkung und wurde früher nicht umsonst als die "Krone der UO bezeichnet". Beispielhaft wäre hier: Ballspielen neben dem HF der mit dem Balljunkie an der Leine UO läuft. Vorteil ist die Kontrollierbarkeit, aber auch die Stärkung der Bindung zum HF, weil auch die Kontrolle des Ranghöhereren ein ureignes hundliches Verhalten ist, dem der Hund gern Folge leistet. Ich lasse meine Hunde in C ihre ureigensten Instinkte und Bedürfnisse nachgehen, unter meiner Kontrolle und das ist für die Hunde extrem lustvoll, in der Abtl. C dürfen sie endlich mal das machen, was anstonsten bei Höchststrafe verboten ist: hetzen, jagen, beissen, Beute machen.
Natürlich kommt mir die Abtl. C auch beim "Jagen in freier Wildbahn" zu Gute... der Hund hat sich zu kontrollieren gelernt und überträgt es nach einigen Wiederholungen auch auf das Reh als Beute, er wartet auf mein "Startsignal" und lässt sich auch "hoch im Trieb" stoppen, abrufen. Er hat ja auf dem HuPl in kontrollierter Umgebung ( womit wir wieder bei Uschi sind) nix anderes gelernt. Und für mich muss und soll jeder Trieb, wenn möglich irgendwo ein Ventil finden ( mal abgesehen vom Fortpflanzungstrieb) bemühe ich mich meinen Hunden ein artgerechtes Leben zu bieten und dazu gehört für mich:
Fressen, laufen, Beute machen, Spielen, Bindung im Rudel, klare soziale Strukturen
Abtl. C mach ich nicht, weil ich irgendwo Selbstwertmängel habe, sondern damit meine Hunde auch mal irgendwo "die Sau raus lassen können", kontrolliert und gefahrlos für unsere Umwelt und sie lernen auch noch was dabei, was dann letztenendes in der freien Wildbahn dazu führt,dass ich meine Hunde abrufen kann: nämlich ohne das Startsignal von der "Alten hinten" wird nicht gejagt. Also schaut Hund hoch zu mir und ich lese: "bitte, bitte, bitte sag: Pack!" und ich antworte: " Nicht jetzt! Morgen wieder auf dem HuPl!" und wir lassen die Rehe weiter äsen...



pio2 hat geschrieben:Hallo ,
ich möchte in diesem Zusammenhang noch mal daran erinnern , das wir das Thema auch schon im alten Forum ausführlich diskutiert haben und das es ein Gerät namens „Dynavet plus „ gibt, das schmerzlos mit einem Piepton oder danach mit einem Sprühstoß aus Kältegas arbeitet und zugelassen ist.
ich bin kein TT Gegner. Aber, solche Geräte haben grundsätzlich und das gilt auch für Sprayhalsbänder und so weiter nix in den Händen vom normalen HH zu suchen. Ich habe mehrere Seminare zu dem Thema besucht, ich habe Leute gesehen, die wirklich wssen was sie tun, aber noch mehr, die diese Strafgeräte auf Distanz mit einer Unbedarftheit einsetzen, das mir schlecht wird.
pio2 hat geschrieben: Natürlich sollte der Hund vorher genau wissen das Wildern absolut unerwünscht ist.
Günter
Da liegt der Denkfehler, den ich immer wieder höre: Jagen ist absolut natürliches Verhalten eines Hundes, wenn er nicht völlig degeneriert ist.Es ist ein ureigner Instinkt, fliehende Beute zu verfolgen, das kann und werde ich nicht strafen, weil es nix bringt, ausser das der Hund mich für völlig durchgeknallt hält...(.tun die armen Hunde eh schon oft genug). Strafen kann ich nur das Ignorieren eines erlernten Kommandos hier das "Hier", "Platz" oder "Dortmund" :dog_biggrin
Shit egal. Aber dazu brauch ich
150x in heimischer stiller Umgebung
150x auf dem HuPl
150x unter Ablenkung
150 x im Schutzdienst unter extremen Triebbedingungen
Fazit: nach ca 500 korrekten Wiederholungen, werd ich probieren meinen Hund abzurufen, also nach ca 1-1,5 Jahren und dann könnte ich theoretisch auch den Hund dafür strafen, dass er das Kommando nicht ausführt, aber bei 95% der Hunde wird es keinen Anlass zur Beanstandung geben.. Wie sagte Bart Bellon so schön: "keiner sieht, wenn ich den Hund 24 Monate konditioniere, aber alle sehen, wenn ich 1 x aufs Tele drücke.." Und genau da liegt der Irrglaube: Tele drauf, 2 x gedrückt und super ist es. Nein! Richtig: Hund 2 Jahre konditioniert, dann 2 x abgesichert und gut ist.
Und wer seinen Hund richtig 2 Jahre konditioniert hat, der braucht dann meist kein Tele mehr und wenn dann nur um den Hund auf die "Schulter zu tippen" und nicht um den Hund zu "grillen". Und dann hat der Hund damit auch kein Problem, keine toten Augen und was weiss ich. Hier wären wir beim emotionslosen Strafen, aber das geht jetzt hier wirklich zu weit.
99% der Erziehungsprobleme basieren auf unser menschliches Unvermögen den Hund zu lesen und zu verstehen und seine ureigenen Instinkte zu akzeptieren und zu verstehen.
Nix für ungut.
Bine, die in 99% der Fälle nur von den HF genervt ist

redchili

Re: Jagd und Hetztrieb?

Beitrag von redchili » Fr 24. Jun 2011, 07:42

Hallo Bine,

vielen Dank für Deinen sachlichen Beitrag! Du bringst viele Dinge ganz wunderbar konkret auf den Punkt und rückst vor allem den Schutzdienst und die Tatsache des Absicherns so gerade, wie ich selbst es nie hätte fassen und ausdrücken können.
Bine hat geschrieben:99% der Erziehungsprobleme basieren auf unser menschliches Unvermögen den Hund zu lesen und zu verstehen und seine ureigenen Instinkte zu akzeptieren und zu verstehen. [...] in 99% der Fälle nur von den HF genervt
:clap: :clap: :clap:

Viele Grüße
Antje mit Luzie

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Sabine14
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Re: Jagd und Hetztrieb?

Beitrag von Sabine14 » Fr 24. Jun 2011, 09:16

Vielen, vielen Dank Bine.

Genauso so sehe ich das auch (und praktiziere es als HF nicht als Ausbilder) in einem sehr vernünfigtigen Hundeverein.

LG

Sabine
an der 100%-Abrufbarkeit arbeiten wir noch (Jade 3 und Kronos 1 Jahr)
"Wir sehen die Dinge nicht, wie sie sind, wir sehen sie, wie wir sind." unbekannt

Pheoby

Re: Jagd und Hetztrieb?

Beitrag von Pheoby » Fr 24. Jun 2011, 10:24

kenzo hat geschrieben:
Susanne: Ich habe die erfahrung gemacht, dass es auch anders geht...
Hallo Susanne,

ich habe gerade diesen Thread von Anfang bis zum Schluß durchgelesen.

Fakt ist, und das sehe ich absolut positiv in der Ausbildung, dass man einen triebstarken Hund wesentlich besser ausbilden kann, als einen armen Hund, dem die Triebstärke weggezüchtet wurde, siehe das eingestellte Video von Eddi!

Von Dir würde ich gerne wissen, da Du ja in Deinen Beiträgen mehrfach beschrieben hast, dass Du verschiedene Seminare zu diesem Thema besucht hast, welche Methoden Du nun erfolgreich bei Deinen Hunden eingesetzt hast!

Lass mich gerne positiv überraschen!

Guten Morgen Kenzo,

ich bin seit nun mehr 2 jahren auf einem Hundeplatz der nach A. Fichtlmeier arbeitet. Dieser Mensch hat mich sehr beeindruckt durch sein Wissen und seine Art wie er mit den Hunden arbeitet.
Es gibt bestimmt noch ein paar Hundetrainer die auch super sind, ich bin aber bei dem hängengeblieben und meine Hunde vor allem der Camillo (wegen ihm bin ich überhaupt auf einer Hundeschule gelandet) hat es einfach nur gut getan.

Camillo war ein härtefall, leider. Ich habe ihn mit 8 wochen bekommen und eigentlich war (sollte) alles super sein. War es aber nicht. Ich habe mit ihm alles so gemacht wie mit seinem Vorgänger dem Spike. Er war ein super unsicherer Hund der es geschafft hat mit seinen 8 Wochen bei uns im Wäldchen alles und jeden zu verbellen. Egal ob kleiner oder großer Hund egal wer am ende der Leine noch hing alle sind flüchten gegangen :nein vor einem Welpen.... mit ca. 12 Wochen war sein Ego so groß, dass er bei den Deutsch-Drahthaar (einer war ca. 5-6 Jahre der ander ca. 10 Monate) vom Bruder (Jäger) meines Lebensgefährten an den Lefzen hing und auch die waren vor dem Zwerg am kuschen. Wieder ein schub für's Ego. Wir mussten ihn dann ins Auto setzen...
Die Pheoby würde mit ihren 10 Monaten so einem aufdringlichen Welpen ordentlich bescheid geben.
Na ja das ende vom Lied er war sowas von Leinenagressiv und mega Terriotales verhalten dass es einfach nicht mehr ging. Ich hüh er hott, ich rechts er links usw... Bindung war zwischen uns kaum noch vorhanden :sick:
Dann habe ich mich bei uns umgehört viele Telefonate geführt usw. Irgendwann bin ich dann bei meinen Mädels Daniela und Kirsten (die nach A.F. arbeiten) gelandet. Genaue ansagen und es klappt. Wir mussten erstmal einzelstunden nehmen und ich habe schon gedacht dass kann ja ewig dauern. Nein nach 6 einzelstunden waren wir schon so ein super team dass wir in die Gruppe konnten, hätt ich nie gedacht. Alles ohne Gewalt einfach nur einen neuen Weg gehen und mein Süßer ist schon super ruhig an der Leine geworden (ausser sein Erzfeind kommt um die Ecke aber auch da ist und bleibt er nun ansprechbar).
Territorial ist er zwar immer noch und das kriegt man auch nicht mehr ganz raus aber nicht mehr so extrem.
Das nicht-Jagen wurde einfach nur durch das Stop Signal unterbunden. Eigentlich ganz simpel: der Hund muss nur wissen das Stop Stop ist und er stehen zu bleiben hat. zb. War ich mit ihm Fahrrad fahren und da waren dann ganz viele Häschen am Rand des Feldes im ersten moment wollte er da hin, ich liess vor schreck die leine fallen und er blieb stehen :herat bei A. Fichtlmeier= leine fällt auf den Boden= Stop
und so in etwa bauen sich die Signale in jeder Situation auf.
Da gibt es keine Gewalt keinen Leinenruck. Einfache klare Körpersignale, die der Hund praktisch sofort versteht. Ich bin so super Glücklich dass ich einen neuen Zugang zu meinem Hund bekommen habe.

Noch ein Satz von Anton Fichtlmeier: der Hund soll wollen nicht müssen, es spricht mir aus der Seele.

Lieben Gruß
Susi und Pheoby (mit der ich auch nach A.F. arbeite und langsam aber sicher besser wird)

P.s. mir wollte der besagte Jäger auch weiss machen dass Camillo ein E-Halsband bräuchte und meine Erfahrung hat mir gezeigt dass es auch anders geht!
Neuer Hund vom dem Jäger geht trotz e-halsung und Jagdlich ausgebildet gerne Katzen von den umliegenden Höfen wildern....

pivi

Re: Jagd und Hetztrieb?

Beitrag von pivi » Fr 24. Jun 2011, 10:50

Hallo zusammen,

" Der Schutzdienst ist nix anderes, als Unterordnung mit massiver Ablenkung und wurde früher nicht umsonst als die "Krone der UO bezeichnet".

@Bine,
hoffentlich sieht der Hund das auch so! 
Ich kenne sehr viele Hunde die in der VPG Ausbildung stehen, fast alle tragen auf dem Hundeplatz und auch außerhalb ein Stachhalsband, etwa weil sie so gut im Gehorsam stehen?
Viele dieser Hunde sind fremden Artgenossen gegenüber ebenfalls nicht gerade freundlich gestimmt.
Und im Wald sind sie an der Leine, weil sie trotzdem jagen.
Auf dem HP funktionieren sie super, stehen im Gehorsam, sind triebstark,
wie man es ja gerne hat.

-Kann natürlich sein, dass ich nur die falschen Hunde kenne, nebst HF die nicht kompetent genug sind, möchte ich an dieser Stelle nicht beurteilen.

LG
Birgit

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