Was heißt eigentlich gut sozialisiert?

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Regine
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Was heißt eigentlich gut sozialisiert?

Beitrag von Regine » Mi 17. Okt 2012, 22:21

so nu will ich mal diese Frage in die Runde werfen:
Was heißt für euch gut sozialisiert?
Was umfaßt das für euch ?Welche Erwartungen habt ihr an einen gut sozialisierten Hund??
Wie darf der auf andere Hunde /Menschen/Katzen reagieren ?
Was bedeutet für euch gut sozialisiert?
VG Regine
Den Reichtum eines Menschen kann man an den Dingen messen,
die er entbehren kann, ohne seine gute Laune zu verlieren.

Henry David Thoreau (1817 - 1862), US-amerikanischer Philosoph, Naturalist, Schriftsteller und Mystiker

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Fricco
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Re: Was heißt eigentlich gut sozialisiert?

Beitrag von Fricco » Mi 17. Okt 2012, 22:41

Hallo Regine,

für mich heißt gut sozialisiert:

kennt eigentlich die vorstellbaren Situationen, reagiert daher i.A. gelassen ...

Das hei0t aber nicht unbedingt, dass der Hund in jeder Situation so reagiert (oder neben auch nicht) wie man sich das wünscht.

Haben wir wirklich alle Signale bemerkt, die der Hund bemerkt hat? Z.B. Spaziergänger - nachdem Fricco i.d.R. sich nicht um andere Spaziergänger kümmert, manche aber vehement anbellt, hab ich mal genauer hingeschaut: meist war es so, dass diese Menschen ihn direkt angesehen haben ... also situativ.

Unter "gut sozialisiert" verstehe ich daher so, dass mein Hund meist gelassen auf vorkommende Situationen reagiert. Aber es ist in Ordnung, wenn er auch mal aufgeregt wird.

L.G. Helga und Fricco

... der meist gelassen bleibt, solange es keine Hunder oder gar Katzen sind ...

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Re: Was heißt eigentlich gut sozialisiert?

Beitrag von Fricco » Mi 17. Okt 2012, 22:42

Fricco hat geschrieben:Hallo Regine,

für mich heißt gut sozialisiert:

kennt eigentlich die vorstellbaren Situationen, reagiert daher i.A. gelassen ...

Das hei0t aber nicht unbedingt, dass der Hund in jeder Situation so reagiert (oder eben auch nicht) wie man sich das wünscht.

Haben wir wirklich alle Signale bemerkt, die der Hund bemerkt hat? Z.B. Spaziergänger - nachdem Fricco i.d.R. sich nicht um andere Spaziergänger kümmert, manche aber vehement anbellt, hab ich mal genauer hingeschaut: meist war es so, dass diese Menschen ihn direkt angesehen haben ... also situativ.

Unter "gut sozialisiert" verstehe ich daher so, dass mein Hund meist gelassen auf vorkommende Situationen reagiert. Aber es ist in Ordnung, wenn er auch mal aufgeregt wird.

L.G. Helga und Fricco

... der meist gelassen bleibt, solange es keine Hunder oder gar Katzen sind ...

Uschi

Re: Was heißt eigentlich gut sozialisiert?

Beitrag von Uschi » Mi 17. Okt 2012, 22:52

Hallo Regine,

für mich wäre besonders wichtig, dass der Hund Menschen kennt. Frauen, Männer, große und kleine Kinder, mit denen gute Erfahrungen gemacht hat und sich deshalb nicht fürchtet vor Menschen, sich anfassen lässt, nicht zurückweicht. Einer der grundsätzlich erstmal freundlich gestimmt ist, Menschen gegenüber.

Kann man auf Katzen überhaupt sozialisieren? Wijnta kannte eine Katze von Geburt an, dann kam sie zu uns und hier war schon der Kater. Die beiden waren friedlich miteinander, erkannten und begrüßten sich sehr erfreut auch draußen in der Umgebung, wenn wir uns trafen beim Spazierengehen.
Fremde Katzen aber, die wurden und werden auf die Bäume gejagt und verbellt.

Ein junger Hund, der mit Mutter und Geschwistern aufgewachsen ist, mag doch seine Artgenossen erstmal, oder nicht? Ich kenne es so, von allen meinen dreien. Da gabs erstmal keine Vorbehalte gegen keinen Hund, sei er groß oder klein, jung oder alt. Ein Hund kommt - toll. Das war die Stimmung.

Dann kommen im Laufe des Lebens vielleicht auch schlechte Erfahrungen und dann kann sich alles verändern und ein früher freundlicher Hund, den man als "gut sozialisiert" im Bezug auf Hunde angesehen hat, ist ein unfreundlicher geworden. Gut sozialisiert ist er trotzdem.



LG
Uschi

Leonie

Re: Was heißt eigentlich gut sozialisiert?

Beitrag von Leonie » Mi 17. Okt 2012, 23:47

Hallo Regine,

jetzt könnt Ihr mich gleich wieder als Exoten betrachten:
gut sozialiert heißt für mich--

- ich gehe in eine Fußgängerzone mit Hund, ich reise mit Hund, ich betrete ein Restaurant mit Hund, ich besuche Feste, ich erwarte Besuch, betrete Geschäfte,
ich nehme meine Hündin mit zum Friseur, auf den Dampfer, in den Bus, in den Fahrstuhl, an einer Kindergruppe vorbei, in mein Ehrenamt mit beim DRK bei
Senioren, zum Hundetreff, beim Osterfeuer auf der Festwiese, im Auto, mit zu Freunden, früher mit im Camper oder noch früher mit im Zelt, auf Demos war ich mit Hund und zu Wahlveranstaltungen der Partei mit Hund ( Klette hatte ich einen roten Schal gestrickt)
mit---mit---mit stand beim Hund ganz oben und ich glaube auch bei Stine

ja, das kann auch nicht jeder Züchter alles leisten, aber den Grundstein dafür legen für souveränes Verhalten der Hunde und da hatte ich super Hunde
und super Züchter
na ja, ich bin sicher kein Maßstab Leonie mit Stine
P.S. Katze lebt hier auch seit 12 Jahren und Stine hat lernen müssen, daß die Katze hierher gehört, hier lebt, hier bleibt und tja und jeder eine Daseinsberechtigung hat. Stine unterscheidet inzwischen sehr gut zwischen "ihrer" Katze und anderen

Bine

Re: Was heißt eigentlich gut sozialisiert?

Beitrag von Bine » Do 18. Okt 2012, 07:09

Moin Regine,
Regine hat geschrieben:so nu will ich mal diese Frage in die Runde werfen:
Was heißt für euch gut sozialisiert?
Was umfaßt das für euch ?Welche Erwartungen habt ihr an einen gut sozialisierten Hund??
Wie darf der auf andere Hunde /Menschen/Katzen reagieren ?
Was bedeutet für euch gut sozialisiert?
VG Regine
gute Frage!
Als 1. die Vorstellungen von Leonie habe ich nicht, weil das kein Züchter leisten kann, dass muss schon der Besitzer machen!
Wichtig für mich: der Welpe sollte, wenn ich ihn vom Züchter hole: freundlich,frei, neugierig, keck, aufgeschlossen sein, gern auch mit Kindern und anderen Hunden ausgewachsen sein.
Ich wünsche mir, einen Welpen, der viel draussen gespielt hat, der neugierig ist und viel Kontakt zum Menschen gehabt hat, der nicht im "Glaskasten" aufgezogen wurde.
Verschiedene Untergründe kennt und schon mal Auto gefahren ist und evtl. schon mit Mutter kleine Ausflüge gemacht hat.
Den Rest mach ich selber :dog_biggrin
Tja, zur guten Sozialisierung gehört einfach, das der Welpe /Junghund alle thl. vorkommenden Umwelteinflüsse kennenlernt und in der Junghundezeit so einiges kennenlernt,ohne überfordert zu werden, es wird ja neuerdings zum Sport, Welpen sinnlos zu überfordern, die haben teilweise eine "to do list" am Tag, da wir mir schwindlig.
Kontakt zu Artgenossen wäre mir wichtig, wobei sie erwachsen nicht jeden Hund lieben muss. Ich kann eigentlich mit allem leben und auch vieles handeln, was ich nicht mag, sind ängstliche Hunde, die von einem Nervenzusammenbruch zum Nächsten marschieren. Das wäre für mich ein No-Go, ich hab zwar oft solche auf dem HuPl, aber persönlich ist mir ein selbstbewusster Rowdy lieber, bei Topi wünschte ich mir manchmal noch 1- 2 PS mehr, im Verhältnis zu den Schwarzen ist die mir fast zu brav.Wichtig war mir bei meinen Welpen immer, dass sie lernen mir zu vertrauen, damit hab ich später auch bei den erwachsenen Hunden alle Situationen gehandelt bekommen, mit Vertrauen und Gehorsam, sind auch erwachsene Hunde dann über Strickleiterbrücken mit mir gegangen, wenn sie die auch vorher nie kennengelernt hatten.
Immer nach dem Motto: der Züchter macht den Welpen, der Käufer macht den Hund.
Und das sich auch das Selbstverständnis des Welpen erst nach der Abgabe prägt, sieht man ja ganz deutlich daran, das sich Topi für einen Dobi hält und anderen Aire`s gegenüber eher desinteressiert ist, da hab ich einfach die Sozialisierung mit dem Spiegel vergessen happy_02 happy_02 happy_02
LG Bine

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Empisandrea
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Re: Was heißt eigentlich gut sozialisiert?

Beitrag von Empisandrea » Do 18. Okt 2012, 07:35

Hallo Regine,
ich schließe mich da Leonie's Ausführungen an. Je mehr und öfter der Hund dabeisein darf, desto suveräner wir er. Ähnlich wie bei den Punks, deren Hunde IMMER an ihrer Seite sind und die (mir zumindest) nie unangenehm aufgefallen sind.
Bei Katzen ist das so eine Sache. Meine beiden Hunde kennen keine Katzen, es sei denn es sitzt eine an der Strasse oder ich nehme einen der beiden mit in den Stall. Katzen werden verbellt und, wenn es ginge, gejagt. Wenn Zocker könnte wie er wollte, Alter und Leine verhindern es, wäre er Katzenmörder. Bei Benton ist es noch Jagd- und Spieltrieb, Aggression gegen Katzen kann ich noch nicht sehen. Aber auch ihn halte ich an der Leine, wenn ich weiß, dass Katzen in unserer Nähe sind.
Pferde finden beide uninteressant, obwohl sie die nicht häufiger sehen als Katzen. Ich nehme sie nicht mit zum Stall, weil ich finde, dass mein Pferd meine 100%ige Aufmerksamkeit verdient hat.
Allen anderen Lebewesen und Dingen stehen beide Hunde neutral gegenüber. :brav
LG Andrea
Freundschaft heißt, was Dich und mich in Freud und Leid verbindet,
und immer enger wird dies Band, je mehr die Zeit entschwindet.

Leonie

Re: Was heißt eigentlich gut sozialisiert?

Beitrag von Leonie » Do 18. Okt 2012, 10:38

Hallo Bine und auch Regine,

nicht falsch verstehen oder vielleicht habe ich mich auch nicht ganz klar ausgedrückt:

Ich schrieb nicht, daß der Züchter das alleine vorweg macht. Ich verlange die Sozilisation nicht vom Züchter, aber den Grundstein für ein angenehmes und souveränes Verhalten, eben vielleicht schon mit vielen Leuten in Kontakt gebracht, einzeln und im Rudel spazieren gegangen mit dem Welpen,andere Hunde getroffen, mal im Auto mitgefahren, auch schon mal eine belebte Straße erlebt haben, Kinder kennen --na das andere muß doch jeder Hundebesitzer selbst beibringen. und mit meinem eigenen Maßstab meinte ich nicht, dem Züchter ALLES abzuverlangen, sondern , daß meine Hunde viel mitmachen durften und dabei sein durften, eben sehr vielseitig sozialisiert wurden.


Also, liebe Grüße Leonie mit Stine ( die auch noch immer sozialisiert wird z. B. sind wir einen Glas- Fahrstuhl gefahren gestern)
Was ist daran Sozialisation? Na mit ganz vielen Menschen auf engstem Raum aushalten, Gerüche, Gerede etc.

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lutz
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Re: Was heißt eigentlich gut sozialisiert?

Beitrag von lutz » Do 18. Okt 2012, 13:03

Hallo AT-Freunde,

unter der Sozialisation von Hunden verstehe ich etwas einschränkend "gut sozialisiert mit Menschen und Artgenossen".
Von einem Airedale kann ich aufgrund seiner erzüchteten Erbanlagen nicht ohne weiteres verlangen das er sich z.B. gegenüber einem Igel, Katzen, Raben, Raubzeug , Ratten oder Wild usw., oder anderem Getier was da kreucht und fleucht , "gut sozialisiert" zeigt.
Ich kann auch von ihm nicht verlangen dass er sich nicht wehrt wenn er von einem anderen Hund ernsthaft angegriffen wird, genau so wenig wie wenn ihn ein Mensch mit böser Absicht tritt oder gar schlägt. Hier hat er sogar das Gesetz auf seiner Seite und es ist für mich einer der Gründe dass ich mit Joker keine Schutzhundausbildung gemacht habe in der er geschlagen würde, auch wenn es eben nur ein "Softstock" ist. So wie es jetzt ist wäre dann eben der "Ernstfall" angesagt, und das ist auch gut so.
Joker hat schließlich in seinem ganzen 9 1/2 jährigem Hundeleben von mir noch keinen einzigen Schlag bekommen und da würden wir es erst recht nicht von jemanden anderem dulden.

Verlangen kann ich aber von ihm dass er aufgrund seines von mir mit aufgebauten Grundvertrauens zu mir und seiner Umwelt in der Lage ist Situationen richtig einzuschätzen und mit Stress angemessen umgehen zu können.
Von einem erwachsen gewordenem Airedale, der mich als Chef, der sagt wo es lang geht, akzeptiert, sollte man das erwarten können.
Es ist aber von Grund auf meine Aufgabe als Welpenkäufer den Hund weiterführend angstfrei mit seiner Umwelt vertraut zu machen wie es von einem guten Züchter bereits begonnen wurde, so dass er so nach und nach alles kennen lernt und damit vertraut gemacht wird was ihm in seinem zukünftigen Leben so alles begegnen kann. Dieses betrifft eben in erster Linie sein selbtsicheres und für mich als Hundehalter berechenbares Verhalten gegenüber Menschen und Hunden. Hier ist die Prägephase bis zur 16.Woche eine ganz wichtige Zeit. Niemals lernt der Hund wieder so leicht und so gut wie in dieser Zeit. Das gilt auch für die Sozialisation.

Auf dieses auch je nach individuellen und rassespezifischen Erbanlagen ( im Extremen jetzt Jagdhund, Windhund, Herdenschutzhund, Hütehund, Schlittenhund, Schutzhund usw.) verschieden ausgeprägtes Verhalten muss ich bei der Sozialisation in artgerechter Weise eingehen können wenn ich ein für alle Seiten zufriedenstellendes Ergebnis erzielen wiil.

Und auch hier gilt: Was ich durch Erziehung nicht in den Griff bekommen kann, muss ich durch Management ersetzen und ausgleichen.
Berücksichtigen müssen wir dass sich auch ein Hund genau wie wir mit dem Lebensalter im Verhalten ändert.
Ein Welpe reagiert anders als ein Halbstarker in der Pubertät, ein mit 3-4 Jahren erwachsen gewordener Rüde in vollem Saft sicher auch anders gegenüber anderen Rüden in denen er Konkurrenz wittert als ein alter Hund.

In jedem Lebensalter des Hundes sollten wir aber nach Möglichkeit unseren Hund so gut einschätzen können dass wir auf seine jeweiligen Reaktionen unter unterschiedlichen Umweltbedingungen eingehen können um ihn vor sich selbst und auch andere zu schützen. Nur dann habe ich auch das was wir einen "gut sozialisierten Hund" wenn ich mein Scherflein dazu beitrage.

Unter einem gut sozialisiertem Hund verstehe ich auf jeden Fall keine kuschende ängstliche Träne die sich von jedem alles gefallen lässt und dauernd und überall den Schwanz einzieht. Das wäre aber auch kein typisches Verhalten eines selbstbewußten Airedales.

Viele Grüße von lutz mit Joker
Die Beziehung zwischen einem Mann und seinem Hund ist heilig,
was die Natur vereint hat, soll keine Frau trennen.

brinma

Re: Was heißt eigentlich gut sozialisiert?

Beitrag von brinma » Do 18. Okt 2012, 15:38

Hallo Ihr Lieben!

Ich schließe mich Bine zu 100% an. Als Züchter versucht man dem Hund ein gewisses Grundpaket an Erfahrungen und Erlebnissen mitzugeben um in der großen weiten Welt bestehen zu können. Doch wie Leonie das auch schon gesagt hat, könnte ein Züchter alle, die von ihr angesprochenen Erlebnisse gar nicht simulieren. Der Welpe muss von klein auf vorsichtig und behutsam an viele verschiedene Dinge herangeführt werden, ohne die Kleinen zu überfordern. Nach den 9 Wochen bei uns gebe ich den Welpenkäufern immer einige Tipps, was der Welpe schon einmal erlebt haben sollte und gemeinsam mit dem neuen Halter kennen lernen muss. Letztendlich ist dann aber jeder Halter selber für die weitere Entwicklung verantwortlich. Man kann auch nicht generell sagen, dass Hunde, die als Welpen beim Züchter viele verschiedene erwachsene Hunde auch außerhalb des Rudels kennengelernt haben, für immer sozialverträglich sein werden. Dies hängt von unterschiedlichen Faktoren ab unter anderem auch von der Autorität des Rudelführers (Besitzer)
Wie gesagt das Grundpaket (diverse Bodenbeschaffenheiten, Geräusche, Menschen, Kinder unterschiedlichen Alters, andere Hunde, Wackelbrett, Schaukel, Bällebad, Steg, andere Hindernisse,Kinderwagen, Wasser, Wald, Wiesen, Autofahren.....) kann ein guter Züchter auf jeden Fall mitgeben. Die Arbeit fängt bei der Abgabe für den neuen Besitzer aber erst an, da er gemeinsam mit dem Hund viele Abenteuer bestehen muss um die Bindung zu festigen und am Ende einen unerschrockenen, selbstbewussten, dabei aber freundlichen Hund zu bekommen.

Liebe Grüße
Sabrina

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