Verhalten beim TA

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airenois
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Re: Verhalten beim TA

Beitrag von airenois » Fr 26. Jul 2013, 23:46

Hallo Zusammen,

Ennox ist im Wartezimmer eine echte Nervensäge. Er jodelt, weil er zu den anderen Hunden will. Im Behandlungszimmer ist er der Beste♡. Dem TA wird während der Behandlung so oft es geht die Ohren geschleckt. Er nimmt alles gelassen hin. Ach ja, er ist immer vor mir im Behandlungszimmer.
Lieben Gruß Nicole & Ennox und Erle

Uschi

Re: Verhalten beim TA

Beitrag von Uschi » Fr 26. Jul 2013, 23:48

Hallo Regine,

meine beiden sind brav beim TA. Sie sind nicht gelassen, würden dieses Gebäude am liebsten nicht betreten und verlassen es auch leineziehend (sogar Wijnta zieht da an der Leine, bis wir draußen sind und die Tür hinter uns zu ist :dog_ohmy ). Auf dem Behandlungstisch halten sie stille, egal, was immer der TA tut, auch wenn es schmerzhaft ist. Yarosch quietscht vielleicht mal wenn es weh tut, Wijnta gibt keinen Ton von sich. Dass es weh tut merkt man nur an ihrem Atmen oder dass sie kurz zuckt.

Sie lassen sich alles angucken, auch die Zähne.

Knurren oder gar schnappen hat sich noch nie einer von beiden einfallen lassen.


Im Wartezimmer sind sie auch ruhig. Wijnta eher gelangweilt, Yarosch sehr angespannt zwischen meinen Knien sitzend. Yarosch will da auch von keinem Hund und keiner Katze was wissen. Es wird wohl in die Richtung der Katzenkäfige die Nase lang gemacht, aber größer ist das Interesse nicht.

Nur einmal hat Yarosch im Wartezimmer gesprochen, als wir schon fertig waren und ich noch am Tresen stand um zu bezahlen. Da saß nahebei ein Schäferhund.
Ihm erzählte er sehr ausführlich in maunzenden Tönen, was er eben schreckliches erlebt habe. :dog_wink




LG
Uschi

Waldmaus

Re: Verhalten beim TA

Beitrag von Waldmaus » Sa 27. Jul 2013, 05:45

Hallo guten Morgen, ja Arco und der TA, vom ersten Tag an freute er sich wenn er den TA und seine Frau sah. Hörte er was der sagte? bringen Sie mir alles was Sie von Arco haben, es ist die Lieblingsrasse meiner Frau? sie brachte dann auch gleich Fleischstreifen, na wo er doch zuhause nichts bekommt.
so wie wir den Parkplatz anfahren möchte er so schnell es geht raus aus dem Auto, dann müssen wir auch noch die Treppe runter, sind lieber zu früh dort, denn so wie sich jemand auf der anderen Seite der Glastür sehen lässt, will er rein. Er liegt und lässt die Tür nicht aus den Augen, dann, wir sind dran!!!!!!!!!! ich lasse dann die Leine los und er ist schon drinnen, es wird alles begrüßt und angeguckt, ist mal eine fremde Assistentin da, die wird genau so begrüßt wie der TA, manche haben Angst. Leider gehen wir ja selten hin, Impfen ist nicht mehr und sonst ist alles gut mit ihm. War 2011 zuletzt dort, es ist auch ein Generationswechsel gewesen, na wir werden es erleben wie die dann begrüßt wird. Mussten mal öfter hin er ist dem Heiner beim Schneeschieben in die Schaufel gelaufen und er blutete stark, Vene durchtrennt sie wurde genäht und jeden Tag mussten wir zum Spülen, das war wohl seine schönste Zeit lach
Gruß Waltraud

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ChristaS
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Re: Verhalten beim TA

Beitrag von ChristaS » Sa 27. Jul 2013, 06:14

Hallo Regine,

ich nehme auch immer beide Hunde mit zum TA, egal wer dran ist. Über Hollys Verhalten kann ich noch nicht wirklich was sagen, da sie erst zweimal dort war, dabei aber äußerst entspannt. Laima ist wie eine Bekloppte, zieht an der Leine wie gedopt und kann es gar nicht abwarten endlich REIN zu kommen. Die TA-Praxis ist ihr absoluter Lieblingsort. Beim Rausgehen muss ich sie hinter mir herziehen.
Selbst Olympia ging gerne zum TA, obwohl sie sich nicht gerne von Fremden anfassen ließ. Butzi sprang immer sofort auf den Tisch, egal ob sie behandelt werden sollte oder nicht.
Bei den Behandlungen halten die Hunde immer still, bei Spritzen hat noch nie einer auch nur gezuckt. Lediglich Butzi hat einmal mächtig gejammert. Sie hatte eine Granne in der Pfote und die TÄ hat sie ihr ohne Betäubung rausgepult - das muss richtig weh getan haben. Dennoch liebte sie weiterhin die TA Besuche.
Im Wartezimmer warte ich allerdings in der Regel allein, ohne Hunde. Nicht weil sie sich pöbelig aufführen würden sondern weil ich da einfach zu (über)vorsichtig bin. Ich hab keine Lust, dass sich einer meiner Hunde was durch andere kranke Tiere einfängt. Daher bleiben meine beiden bis kurz vor der Behandlung im Auto.


Fazit: Bisher haben wir nur gute Erfahrungen mit TA Besuchen und ich tue mein Bestes, dass es auch so bleibt. Gibt ja auch immer reichlich "Schmeeeerztabletten" (Leckerlis).

Liebe Grüße,
Christa
... mit Butzi, Olympia und Laima im Herzen.

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Pancho
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Re: Verhalten beim TA

Beitrag von Pancho » Sa 27. Jul 2013, 07:33

Guten Morgen zusammen,

kurz und knapp,alle meine Hunde sind und waren beim Tierarzt ruhig und gelassen.
Außer ein Pudelrüde,der kastriert wurde.Dieser Hund hat,sobald der Tierarzt bei mir im Haus war,nur gebellt.Ein ansonsten ruhiger, gelassener,freundlicher Rüde.

LG Elfi u.Pancho

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Kirsten
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Re: Verhalten beim TA

Beitrag von Kirsten » Sa 27. Jul 2013, 08:09

Hallo!
Wir haben auch keine Probleme beim Tierarzt. Früher wollte Meiko manchmal andere wartende Rüden anmotzen, aber ließ sich auch schnell wieder beruhigen. Bis vor 1 Jahr sprang er immer sofort auf den Behandlungstisch, aber sprang auch immer schnell wieder nach der Behandlung vom Tisch.
Rati war ja nun auch schon ein paar Mal beim Tierarzt: einmal nur zum Tierarzt kennenlernen, einmal impfen und als Begleiter vom Meikos Tierarztbesuchen. Rati wollte immer gerne mit anderen Hunden im Warteraum spielen.
Aber das die Tierarztpraxis der liebte Ort ist, würde ich nicht sagen - wir gehen entspannt hin und auch entspannt zurück.
Ich glaube aber auch, daß das Verhalten des Hundehalters sich auf den Hund überträgt.
Mit ballen meiner Hunde habe ich von klein auf geübt, daß sie sich überall anfassen lassen, habe auch mal zum Spaß Verbände angelegt.
Tschüß Kirsten + Meiko + Rati

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Re: Verhalten beim TA

Beitrag von Lena » Sa 27. Jul 2013, 14:18

Hallo,
ich muß ganz ehrlich sagen, ich hatte noch nie so wenig Probleme mit Tierarztbesuchen, wie mit dem AT. Ein nicht die Praxis betreten wollen, wie ich das von meinen anderen Hunden kannte, gab es mit dem AT nie, mit beiden nicht. Sie hielten still, ließen sich gut untersuchen, Spritzen geben, alles ohne Angst zu zeigen.
Mein letzter AT (der Teufelsbraten) ließ sich sogar nach einer Augen OP, ohne Betäubung oder Beruhigungsspritze die Fäden am Auge ziehen. Die TÄ meinte, bei manchem anderen Hund hätte sie eine Spritze geben müssen, aber die AT seien eigentlich immer cooperativ.
Bis auf das Strammstehenlassen bei dem einen TA gab es keine Probleme, eigentlich war das auch nicht ein Problem, mein Hund hat nie geschnappt oder gebissen, hab ihn immer gut festgehalten, wozu trägt AT schließlich Bart.
Ansonsten meine ich schon, daß AT sich beim Tierarzt furchtloser benehmen, als andere Hunde, es ist so, als wüßten sie genau, daß ihnen dort geholfen wird.
Gruß Lena

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Nellie
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Re: Verhalten beim TA

Beitrag von Nellie » So 28. Jul 2013, 18:33

Hallo zusammen,
meine Terrier machen keine Probleme beim Tierarzt, sind auch nicht ängstlich. Wenn es unangenehm ist oder weh tut wird nicht mit der Wimper gezuckt. Selbst meine erste Airedale-Hündin, die keine freundliche war, war ganz brav beim TA. Ich denke, daß Trimm-Hunde gelernt haben ruhig auf dem Tisch zu stehen. Ich entferne bei allen Zahnstein oder wenn es sein muss auch mal einen Bienenstachel aus der Zunge :dog_tongue . Die Mädels merken auch, wenn ich es ernst meine. Meine Jette ist z.B. eine total durchgeknallte Motte, aber wat mutt dat mutt.
Viele Grüße
Christa

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Hilde
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Re: Verhalten beim TA

Beitrag von Hilde » Fr 30. Aug 2013, 21:14

Hallo Regine,

abgesehen davon, daß ich dort auch die Krankenschwester raushängen lasse, haben wir keine Probleme, alles easy, sie legen sich ab, wenn wir warten und schlafen.
Aber das war nicht immer so, der Baron war nach seiner Blasen-OP, bei der er mehrere Tage sationär war, die darauffolgenden Besuche sehr sehr ängstlich, er zitterte und schäumte, der arme Wurm - war richtig traumatisiert.
Mit der Zeit hat sich das wieder gegeben, selbst die Kastration später, dann eine Wundrevision und dann den Hauttumor hat er ruhig und gelassen ertragen.
Seit Beavi bei uns ist, kommt der immer mit, wenn mal wieder was los ist und sorgt für gute Stimmung, man freut sich in der Klinik, wenn wir kommen.

Grüße
Hilde
Selbst dann, wenn man eine rosarote Brille aufsetzt, werden Eisbären nicht zu Himbeeren.

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