Verhalten beim TA
Verhalten beim TA
Hi ihr,
ich möchte das Verhalten beim TA abtrennen vom rüpelhaften Verhaltenthread.
Wie sind denn eure Hunde beim TA???
Meine 3 gehen gerne zum TA ,gibt´s dort doch immer Leckerlis. Spritzen etc machen ihnen nix aus. Bazinga kann es nicht leiden, wenn man sie gleichzeitig unter den Arm klemmt und über den Kopf streicht..dann knurrt sie -auch beim TA, der das heute auch gleich merkte....Ohren-, Zahnkontrolle etc sind kein Thema, denn das haben wir schon ab der 4 woche geübt.
Andere Hunde ,Katzen manchmal schon...wenn die anfangen zu kläffen etc...
LG Regine
ich möchte das Verhalten beim TA abtrennen vom rüpelhaften Verhaltenthread.
Wie sind denn eure Hunde beim TA???
Meine 3 gehen gerne zum TA ,gibt´s dort doch immer Leckerlis. Spritzen etc machen ihnen nix aus. Bazinga kann es nicht leiden, wenn man sie gleichzeitig unter den Arm klemmt und über den Kopf streicht..dann knurrt sie -auch beim TA, der das heute auch gleich merkte....Ohren-, Zahnkontrolle etc sind kein Thema, denn das haben wir schon ab der 4 woche geübt.
Andere Hunde ,Katzen manchmal schon...wenn die anfangen zu kläffen etc...
LG Regine
Den Reichtum eines Menschen kann man an den Dingen messen,
die er entbehren kann, ohne seine gute Laune zu verlieren.
Henry David Thoreau (1817 - 1862), US-amerikanischer Philosoph, Naturalist, Schriftsteller und Mystiker
die er entbehren kann, ohne seine gute Laune zu verlieren.
Henry David Thoreau (1817 - 1862), US-amerikanischer Philosoph, Naturalist, Schriftsteller und Mystiker
Re: Verhalten beim TA
Hallo Regine,
mein Fricco hat kein Problem mit den TÄ, die er bisher kennengelernt hat. Im Gegenteil, er freut sich, weil sie mit ihm erstmal reden, streicheln und es dort Leckerchen gibt; sie lassen ihn auch erstmal rumlaufen und bissl erkunden. Und das, obwohl er in seinem ersten Jahr dort auch viel durchmachen musste. Er hatte mehrfach Analdrüsenentzündung, und die Behandlung war auch mitunter schmerzhaft. Dabei hat er dann schon mal geknurrt und auch versucht zu schnappen, wenn es gar zu arg wurde. Ging aber trotzdem immer ohne Maulkorb ab, sicher auch wegen der Geduld der TÄ, und sobald die schmerzhafte Einwirkung aufhörte, war er gleich wieder fröhlich und freundlich. Es hat ihn auch nicht gehindert, weiterhin jeden Tierarztbesuch mit Freude zu erledigen.
Spritzen scheinen ihm nicht mal weh zu tun, bei Zahnkontrolle versucht er zwar durch Muskelspannung das Öffnen des Mauls zu verhindern, aber dagegen gibt's ja Mittel. *gg* Und er wehrt sich auch nicht ernsthaft, also nix mit Knurren oder Schnappen. Das macht er vermutlich, weil ich ihm schon öfter leckere Beute aus dem Fang nehmen musste. (z.B. mal ne geklaute Roulade)
M.E. hat es viel mit dem Einfühlungsvermögen eines TA zu tun, ob seine Patienten gern zu ihm kommen.
L.G. Helga
mein Fricco hat kein Problem mit den TÄ, die er bisher kennengelernt hat. Im Gegenteil, er freut sich, weil sie mit ihm erstmal reden, streicheln und es dort Leckerchen gibt; sie lassen ihn auch erstmal rumlaufen und bissl erkunden. Und das, obwohl er in seinem ersten Jahr dort auch viel durchmachen musste. Er hatte mehrfach Analdrüsenentzündung, und die Behandlung war auch mitunter schmerzhaft. Dabei hat er dann schon mal geknurrt und auch versucht zu schnappen, wenn es gar zu arg wurde. Ging aber trotzdem immer ohne Maulkorb ab, sicher auch wegen der Geduld der TÄ, und sobald die schmerzhafte Einwirkung aufhörte, war er gleich wieder fröhlich und freundlich. Es hat ihn auch nicht gehindert, weiterhin jeden Tierarztbesuch mit Freude zu erledigen.
Spritzen scheinen ihm nicht mal weh zu tun, bei Zahnkontrolle versucht er zwar durch Muskelspannung das Öffnen des Mauls zu verhindern, aber dagegen gibt's ja Mittel. *gg* Und er wehrt sich auch nicht ernsthaft, also nix mit Knurren oder Schnappen. Das macht er vermutlich, weil ich ihm schon öfter leckere Beute aus dem Fang nehmen musste. (z.B. mal ne geklaute Roulade)
M.E. hat es viel mit dem Einfühlungsvermögen eines TA zu tun, ob seine Patienten gern zu ihm kommen.
L.G. Helga
- Michael
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- Wohnort: gaaaaanz im Süden....
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Re: Verhalten beim TA
Hallo Regine,
die sind total unterschiedlich....
Quatro war immer, wenn der Tierarzt aus dem Behandlungszimmer kam, ganz schnell unter dem Stuhl auf dem ich saß... (er hat auch wirklich böse Dinge mit meinem Hund angestellt....) - im Behandlungszimmer ließ er aber alles "geduldig" über sich ergehen...
Als nach einiger Zeit in der Tierarztpraxis ein Generationenwechsel stattfand und die Schwiegertochter des Tierarztes ihn behandelte war er völlig entspannt - er nahm die Tierärztin (die eine sehr angenehme Ruhe ausstrahlt) gar nicht als Tierarzt wahr...
Ferrari ist ohne Auffälligkeiten - er geht gerne zum Tierarzt - da gibt es nette Tierarzthelferinnen die schieben ihm viel Leckerli rein... ohne dass er was tun muss dafür...
Isetta ist eine "Krawallnudel" sie mischt das Wartezimmer auf - sucht Katzen - streßt andere Hunde an - und auf dem Weg in das Behandlungszimmer wird total abgedreht und auf alles losgegangen, was uns in den Weg stellt... im Behandlungszimmer... ich weiss nicht, was sie denkt (?) wo sie ist.. steht sie auf dem Tisch als wären alle nur für sie da.. hier ein Leckerli, da eine kopfstreichler... - aber immer die anderen Behandlungstische (es gibt mehrere in diesem Raum) im Blick... es könnte ja ein "Feind" oder eine Katze drauf sitzen....
Ich habe mir angewöhnt einen nach dem anderen zum Tierarzt rein zu nehmen - die Tierarzthelferinnen wissen Bescheid - und ich hab immer Zeit die Hunde zu wechseln - das ist extrem entspannend für mich und auch für die Hunde.....
VG Michael
die sind total unterschiedlich....
Quatro war immer, wenn der Tierarzt aus dem Behandlungszimmer kam, ganz schnell unter dem Stuhl auf dem ich saß... (er hat auch wirklich böse Dinge mit meinem Hund angestellt....) - im Behandlungszimmer ließ er aber alles "geduldig" über sich ergehen...
Als nach einiger Zeit in der Tierarztpraxis ein Generationenwechsel stattfand und die Schwiegertochter des Tierarztes ihn behandelte war er völlig entspannt - er nahm die Tierärztin (die eine sehr angenehme Ruhe ausstrahlt) gar nicht als Tierarzt wahr...
Ferrari ist ohne Auffälligkeiten - er geht gerne zum Tierarzt - da gibt es nette Tierarzthelferinnen die schieben ihm viel Leckerli rein... ohne dass er was tun muss dafür...
Isetta ist eine "Krawallnudel" sie mischt das Wartezimmer auf - sucht Katzen - streßt andere Hunde an - und auf dem Weg in das Behandlungszimmer wird total abgedreht und auf alles losgegangen, was uns in den Weg stellt... im Behandlungszimmer... ich weiss nicht, was sie denkt (?) wo sie ist.. steht sie auf dem Tisch als wären alle nur für sie da.. hier ein Leckerli, da eine kopfstreichler... - aber immer die anderen Behandlungstische (es gibt mehrere in diesem Raum) im Blick... es könnte ja ein "Feind" oder eine Katze drauf sitzen....
Ich habe mir angewöhnt einen nach dem anderen zum Tierarzt rein zu nehmen - die Tierarzthelferinnen wissen Bescheid - und ich hab immer Zeit die Hunde zu wechseln - das ist extrem entspannend für mich und auch für die Hunde.....
VG Michael
Airedale-Terrier...
...was sonst!
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Re: Verhalten beim TA
Hallo Regine,
in unserer TA-Praxis geht es vom Eingang links zum Wartebereich und rechts in die Behandlungsräume.
Wir nehmen grundsätzlich beide Hunde mit in die Praxis, auch wenn nur eine/einer behandelt werden soll (d.h. wenn wir Menschen auch zu zweit gehen )
Im Wartebereich machen beide Faxen auf ihre Weise: Amanda - lacht viel und "fragt": geht's denn auch bald los? - Conrad - ich bin gar nicht hier! So dann auch nach dem Aufrufen unseres Namens. Conrad zieht jedesmal Richtung Ausgangstür, sehr straight und Amanda, obwohl oft halt gar nicht an der Reihe, steht derweil schon auf dem Tisch........
Die jeweilige Behandlung lassen dann beide sehr lieb über sich ergehen, wobei der jeweils nicht behandelte Hund aber sehr darauf achtet, was mit dem anderen geschieht.
Sind wir fertig, ist Conrad natürlich der schnellste bis zur Ausgangstür....logisch!
Insgesamt sind unsere Hunde, glaube ich, gern gesehene Patienten. Ärzte und Helferinnen lachen immer viel!
Liebe Grüße
Bettina
in unserer TA-Praxis geht es vom Eingang links zum Wartebereich und rechts in die Behandlungsräume.
Wir nehmen grundsätzlich beide Hunde mit in die Praxis, auch wenn nur eine/einer behandelt werden soll (d.h. wenn wir Menschen auch zu zweit gehen )
Im Wartebereich machen beide Faxen auf ihre Weise: Amanda - lacht viel und "fragt": geht's denn auch bald los? - Conrad - ich bin gar nicht hier! So dann auch nach dem Aufrufen unseres Namens. Conrad zieht jedesmal Richtung Ausgangstür, sehr straight und Amanda, obwohl oft halt gar nicht an der Reihe, steht derweil schon auf dem Tisch........
Die jeweilige Behandlung lassen dann beide sehr lieb über sich ergehen, wobei der jeweils nicht behandelte Hund aber sehr darauf achtet, was mit dem anderen geschieht.
Sind wir fertig, ist Conrad natürlich der schnellste bis zur Ausgangstür....logisch!
Insgesamt sind unsere Hunde, glaube ich, gern gesehene Patienten. Ärzte und Helferinnen lachen immer viel!
Liebe Grüße
Bettina
Das Beste am Norden....ist wieder komplett!
Carlotta und Curtis
_____________________________________________________________________________________
Für immer in unseren Herzen: Conrad und Amanda
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- Empisandrea
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Re: Verhalten beim TA
Beim TA waren wir erst wenige Male. Im Wartezimmer macht Benton Radau für Zehn, also warte ich mit ihm draußen oder im Auto. Im Behandlungszimmer ist er total entspannt. Ich glaube er nimmt das gar nicht richtig ernst.Für ihn ist das ein toller Ausflug. Mal sehen ob das nach seiner OP im August auch noch so ist.
Ich glaube wenn der HH beim TA entspannt ist und alles ganz normal empfindet überträgt sich das auf den Hund und dieser bleibt auch relaxt und cool. Einige können ja nicht mal mit ansehen, wenn ihr Tier eine Spritze bekommt. Allein wenn der Mensch die Luft anhält, bekommen die Tiere das mit und sind gewarnt.
Gruß Andrea
Ich glaube wenn der HH beim TA entspannt ist und alles ganz normal empfindet überträgt sich das auf den Hund und dieser bleibt auch relaxt und cool. Einige können ja nicht mal mit ansehen, wenn ihr Tier eine Spritze bekommt. Allein wenn der Mensch die Luft anhält, bekommen die Tiere das mit und sind gewarnt.
Gruß Andrea
Freundschaft heißt, was Dich und mich in Freud und Leid verbindet,
und immer enger wird dies Band, je mehr die Zeit entschwindet.
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- Michael
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Re: Verhalten beim TA
ok. ok. ich oute mich hier jetzt - ich fall tot um - wenn man meinem Hund was macht... - ich finde mich regelmäßig in horizontaler Lage wieder wenn es ernst wird.. ich versuche es zwar immer und immer wieder auszuhalten.. aber der Stuhl steht schon bereit, wenn ich das Behandlungszimmer betrete... damit die Tierarzthelferinnen den Stuhl schnell unterschieben können... .Empisandrea hat geschrieben: Einige können ja nicht mal mit ansehen, wenn ihr Tier eine Spritze bekommt.
VG Michael
PS. naja vielleicht bei einer Spritze nicht... aber.....
Airedale-Terrier...
...was sonst!
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Re: Verhalten beim TA
M I C H A E L
Man ...was ist das denn!
Deine weiche Seite?
LG Regine
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LG Regine
Den Reichtum eines Menschen kann man an den Dingen messen,
die er entbehren kann, ohne seine gute Laune zu verlieren.
Henry David Thoreau (1817 - 1862), US-amerikanischer Philosoph, Naturalist, Schriftsteller und Mystiker
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Henry David Thoreau (1817 - 1862), US-amerikanischer Philosoph, Naturalist, Schriftsteller und Mystiker
- Michael
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Re: Verhalten beim TA
NEIN die REALITÄT...... so isses...Regine hat geschrieben:Deine weiche Seite?
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Re: Verhalten beim TA
ich habs da einfacher... ich häng die Krankenschwester raus.
Lach Regine
Lach Regine
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Henry David Thoreau (1817 - 1862), US-amerikanischer Philosoph, Naturalist, Schriftsteller und Mystiker
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Re: Verhalten beim TA
Hallo Regine,
also Teddy war bis jetzt beim TA auch immer ein gern gesehener Gast. Er lässt alles ganz lieb über sich ergehen, ob Zähne und Augen kontrollieren oder Spritzen - er war bis jetzt immer sehr lieb. Allerdings möchte er von der Tierarzthelferin weder vorne am Kopf gehalten, noch hochgehoben werden, und zeigt dies auch, indem er sich ganz fix aus dem Griff rauswindet. Aber seit ich ihn immer komplett selber halte und hochhebe ist der Herr zufrieden und wartet geduldig, bis es endlich Leckerlies gibt!
Und mit seinem Blick hat er alle sowieso im Handumdrehen um den Finger gewickelt.
Liebe Grüße
Raquel
also Teddy war bis jetzt beim TA auch immer ein gern gesehener Gast. Er lässt alles ganz lieb über sich ergehen, ob Zähne und Augen kontrollieren oder Spritzen - er war bis jetzt immer sehr lieb. Allerdings möchte er von der Tierarzthelferin weder vorne am Kopf gehalten, noch hochgehoben werden, und zeigt dies auch, indem er sich ganz fix aus dem Griff rauswindet. Aber seit ich ihn immer komplett selber halte und hochhebe ist der Herr zufrieden und wartet geduldig, bis es endlich Leckerlies gibt!
Und mit seinem Blick hat er alle sowieso im Handumdrehen um den Finger gewickelt.
Liebe Grüße
Raquel
"Ein Tierfreund zu sein, gehört zu den größten seelischen Reichtümern des Lebens."(Richard Wagner)