Silvesterangst

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Anja1402
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Re: Silvesterangst

Beitrag von Anja1402 » Do 2. Jan 2014, 23:45

Heute auf dem Hupla (das erste Training im neuen Jahr) haben wir uns auch darüber unterhalten, wie unsere Hunde die Knallerei verkraftet haben. Eine Auch- Airedale- Besitzerin meinte, sie hätte mal gehört, dass sich das Verhalten erst im 2.Jahr (bzw beim 2. Silvester) verfestigt. hätte ich das mal vorher gewusst, dann wär ich mit Struppi Zuhause geblieben :dog_mellow Alleinelassen an Silvester würde ich nie machen, egal, wie nervenstark der Hund ist.
Nach manchen Gesprächen mit Menschen hat man den Wunsch, einen Hund zu streicheln, einem Affen zuzulächeln und vor einem Elefanten den Hut zu ziehen!
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Regine
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Re: Silvesterangst

Beitrag von Regine » Fr 3. Jan 2014, 23:26

Hi Anja ,
mach dir keine Vorwürfe , das ist Quatsch, nimm die Situation wie sie jetzt ist und versuche dagegen zu arbeiten.
Es bringt nix, dass du dir jetzt Vorwürfe machst, woher hättest du das wissen sollen , dass a) dein Hund in der Situation so reagiert, bzw die Situation Tischfeuerwerk auftritt!Nu weißt du woran du bist und kannst gegen wirken .Verbinde Knallgeräusche positiv , mit Futter oder Ball egal.
Ich würde das daheim machen z.B. mit einem Luftballon oder einem Brett Knall-Leckerli ...
LG Regine
Den Reichtum eines Menschen kann man an den Dingen messen,
die er entbehren kann, ohne seine gute Laune zu verlieren.

Henry David Thoreau (1817 - 1862), US-amerikanischer Philosoph, Naturalist, Schriftsteller und Mystiker

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Hilde
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Re: Silvesterangst

Beitrag von Hilde » Sa 4. Jan 2014, 13:09

Achja.... Sylvester,

bei meinem Parson fing es so im Alter von 4 oder 5 Jahren an, davor war er nicht weiter interessiert, dann wurde es jedes Jahr schlimmer, er lag unterm Sofa und hat so gezittert, daß man seine Beinchen am Parkett klappern hören konnte, das war dann auch bei jedem Gewitter so.

Der Herr Baron hat auch Angst, es wurde aber die letzten Jahre besser, wir ignorieren ihn - dieses Jahr ist er nur noch hin und her gewackelt, hat aber nicht gehechelt wie die letzen Jahre.

Der "Bibi" ist kurz raus in Garten, hat Feuerwerk geguckt, fands blöd und hat sich aufs Sofa zum pennen gerollt. :dog_sleep2

Ich denke, es gibt kein Muster.....

Grüße
Hilde
Selbst dann, wenn man eine rosarote Brille aufsetzt, werden Eisbären nicht zu Himbeeren.

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ChristaS
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Re: Silvesterangst

Beitrag von ChristaS » Sa 4. Jan 2014, 14:36

Hallo,

ich glaube auch nicht, dass es ein Muster gibt.
Olympia (geboren im August, allerdings erst mit 11 Monaten zu mir gekommen) hatte tierische Angst, ja, anfangs Panik, aber nicht vor der Knallerei sondern vor den Lichteffekten (auch in anderen Situationen) und dem Geruch. Doch Butzi und später Laima haben ihr jährlich mehr Sicherheit gegeben.
Butzi (geboren im April) war Silvester bis zum Schluss völlig Wurscht, sie wurde aber auch frühzeitig an das Knallen gewöhnt, da damals noch die BH mit Schuss gelaufen wurde.
Ihr Bruder Binto (bis zum 8. Lebensjahr in Familie, danach wieder bei der Züchterin) reagierte sehr nervös, aber nicht panisch.
Laima (geboren Ende April) und Holly (geboren Ende Oktober) habe ich von Anfang an ans Knallen gewöhnt. Aufgeblasene Brötchentüten und zerknallte Luftpolsterfolien aus Verpackungen haben da hilfreiche Dienste geleistet. Geknallt... und dann PARTY, Papier zerreißen lassen und LECKERLI! Vielleicht kannst du das auch bei Struppi versuchen, Anja.

Silvester 2012 war Holly gerade 11 Wochen alt, wir hatten Nachbarn zu Gast, die um Mitternacht raus sind. Ich blieb bei den Hunden und habe Holly mit einem nagelneuen Quietschi bespaßt - fand sie toll.
Diese Silvester waren wir gegen 17 Uhr noch auf einer großen Runde spazieren, es wurde schon geknallt, aber meine beiden reagierten nicht. Später waren wir in der Nachbarschaft eingeladen. Die Hunde hatte ich wie gewohnt wenn ich nicht da bin, in der Küche, Radio an, allerdings mit abgedunkelten Fenstern. Gegen 22.30 Uhr ging ich heim um Laima und Holly noch mal raus zu lassen - es wurde schon doll geknallt. Keine Reaktionen - GsD. Kurz vor Mitternacht ging ich dann wieder nach Hause, um den Jahreswechsel mit meinen Mädels zu begehen (und sicher zu gehen, dass keine Angst aufkommt). Wir lagen dann im Wohnzimmer, schauten durch die Fenster aufs Feuerwerk und alles war gut.
Ich bin sehr froh, nun zwei Hunde zu haben, denen Silvester nichts ausmacht! Auf Laima werde ich dennoch nächstes Mal gut acht geben (nach euren Berichten), denn sie ist ja dann schon fast 7 Jahre alt. Komplett allein lassen werde ich meine Hunde zu Silvester aber nicht - da bin ich lieber übervorsichtig. (Außerdem, wenn ich den Jahreswechsel mit meinen Lieben begehen möchte, dann gehören die Mädels einfach dazu!)

So, das sind meine Erfahrungen mit Silvesterangst.
Liebe Grüße,
Christa
... mit Butzi, Olympia und Laima im Herzen.

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Alexandra
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Re: Silvesterangst

Beitrag von Alexandra » Sa 4. Jan 2014, 21:04

Hallo zusammen,

zuerst wünschen wir auch noch allen 2- und 4-Beinern ein frohes und hoffentlich gesundes neues Jahr! :yrose

Berti ist ein Frühlingskind. Wir haben erst sein 2. Silvester hautnah miterlebt und hatten vor dem Tag etwas Bammel... War aber unbegründet. Bei unserem ersten gemeinsamen Silvester war er zwar etwas aufgeregt und unruhig, aber nie ängstlich oder gar panisch. Schon im nächsten Jahr, hat er das Ganze mehr oder weniger verpennt und dieses Jahr hat er sich das Feuerwerk sogar mit mir angeschaut. Was ihn allerdings wirklich stört sind diese ganz lauten "Kanonenschläge" die schon Tage vorher zu hören sind, die ohne Lichter... Hier zeigt er sich aber eher verärgert darüber, wie es jemand wagen kann, ihn mit so einem Krach zu belästigen :dog_mad


Liebe Grüßle,
Alex
Dass mir mein Hund das liebste ist, sagst Du oh Mensch sei Sünde, mein Hund ist mir im Sturm noch treu, der Mensch nicht mal im Winde.
(Franz von Assisi)

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Anja1402
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Re: Silvesterangst

Beitrag von Anja1402 » Mi 11. Jun 2014, 10:13

Hallo zusammen,
ich krame den Thread noch mal raus, weil sich unser Angst-Problem noch weiter verschlimmert statt verbessert hat. Hier geht gerade ein Mordsgewitter runter, und Struppi verkriecht sich mit eingezogener Rute im Badezimmer (das hat keine Fenster). Zusätzlich zu der Silvester-Episode, die ich schon weiter oben erzählt hatte (dämlicher Typ zündet Tischfeuerwerk in 1,5m Enternung zu unserem Hund an), kam vor ein paar Wochen noch ein ähnliches Erlebnis hinzu: Wir waren zu einer Geburtstagsfeier-Gartenparty (60. Geburtstag) eingeladen, Struppi war auch mit. Der Abend war an sich ganz nett, bis der Gastgeber (selbst Hundebseitzer) abends um 11 in leicht angetrunkenem Zustand beschloss, mal eben noch ein paar übriggebliebene Silvesterrakten im Garten abzufeuern. Natürlich ohne vorher Bescheid zu sagen, und natürlich auch so, dass die Teile in 3 m Entfernung an uns vorbeizischten. Seitdem ist Struppi noch wesentlich schreckhafter geworden und zuckt bei jedem Geräusch zusammen. Letztens machten unsere Nachbarn von oben ein paar Handwerkerarbeiten an ihrem Balkon, bei denen sie auch sägten und hämmerten, das reichte schon, um Struppi unter den Schreibtisch flitzen zu lassen. Oder vorhin, als wir alle Fenster offen hatten (Durchzug, hier drin stand die Luft), und eine Zimmerür krachend zufiel - schwupps, stand der Hund zitternd im Bad.
Ein weiterer Angstfaktor sind Fliegen oder andere Insekten, die laut surren - das ist wohl unsere Schuld, letztes Jahr hatten wir auch viele Fliegen, auf die ich immer Jagd mit der Fliegenklatsche machte. ich nehme an, bei dem klatschenden Geräusch hat er sich 1x so erschreckt, dass er es seitdem mit den lästigen Plagegeistern verbindet. komischerweise hat er vor der Fliegenklatsche selbst keine Angst, obwohl er eigentlich weiß, dass dieses Gerät Schuld an dem Geräusch ist, aber er projiziert seine Angst wohl in erster Linie auf die Fliegen selbst. Das geht sogar so weit, dass er sein Futter stehen und liegen lässt, wenn eine Fliege angesurrt kommt. Komischerweise zeigt er dieses Angstverhalten nur drinnen in der Wohnung, draußen interessiert es ihn gar nicht, ob gerade eine Fliege oder Hummel angeschwirrt kommt - ob er weiß, dass es draußen keine Fliegenklatsche gibt?
Ich bin so sauer, wir haben wirklich versucht, alles richtig zu machen, damit er keine Angst vor lauten Geräuschen entwickelt, und in seinem ersten Lebensjahr war er ein ganz normaler "mutiger" Airedale, der Gewitter und Silvester einfach verdöste oder höchstens interessiert zuguckte. Dann kommen zwei Deppen, die alles zunichte machen, und nun haben wir einen Schisshasen, der bei jedem Pups das Weite sucht :nein :nein :nein ich könnte heulen vor Wut :dog_sad wir haben auch schon einiges versucht, mit Futter oder Spielzeug ablenken funktioniert nur begrenzt (wenn die Geräusche nicht allzu laut sind). Ignorieren und so tun, als ob nichts wäre, hilft auch nicht, er flüchtet bzw. bleibt in seinem Versteck verkrochen. Jetzt bin ich am Überlegen, solche Geräusche-CDs zu bestellen und die (notfalls im im Dauerbetrieb) laufen zu lassen, habe aber Angst, dass das nach hinten losgeht und er gar nicht mehr aus seinem Versteck rauskommt.
Regine hat geschrieben: Ich würde das daheim machen z.B. mit einem Luftballon oder einem Brett Knall-Leckerli ...
An Luftballons geht er schon gar nicht mehr ran :dog_sad Was sind denn Knall-Leckerli :sheep
Habt ihr sonst noch irgendwelche Tipps ?
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Uschi

Re: Silvesterangst

Beitrag von Uschi » Mi 11. Jun 2014, 10:45

Hallo Anja,

was mir als erstes einfällt: ich würde verhindern, dass er sich versteckt und damit reinsteigert.

Wir haben riesige Rolläden an den Fenstern, die wir kaum benutzen. Wijnta kam im Winter zu uns und die Rolläden ließen wir erstmals im heißen Sommer runter. Sie kannte das also nicht, es war ihr sehr, sehr unheimlich und sie flüchtete in die Küche unter den Tisch. Dazu bekam ich den Rat: "gib ihr keine Möglichkeit zur Flucht." So machte ich das dann. Ich leinte sie an und kurbelte ein klein wenig, belohnte sie, kurbelte, belohnte sie usw.

Mit zunehmendem Alter mochte sie das Silvestergeböller, die Sommerfeuerwerke und auch lauten Donner nicht mehr. Sie fing dann an, rumzutigern und sie steigerte sich immer mehr rein durch ihr Rumgelaufe. Ich legte sie dann entweder ins Platz, neben mir, und sie schlief dann ein, oder wir spielten sehr ausgelassen, so dass sie das, was draußen vor sich ging, einfach vergessen hat.

Ich würde an Deiner Stelle nochmal Spielzeug probieren. Wijnta hat das so verknüpft, dass sie uns Spielzeug brachte, wenn eins rumlag. Ihre Aufforderung: "Draußen knallts und donnerts, es ist Zeit zu spielen." :dog_wink Oder, wenn kein Spielzeug rumlag, tats auch ein Hausschuh, den sie einem von uns von den Füßen klaute.


Feuerwerks- u. Donnergeräusche aus dem Lautsprecher haben wir auch mal probiert. Wijnta hat darauf überhaupt nicht reagiert. Das war ihr sowas von egal. Sie konnte das schon von der Wirklichkeit unterscheiden :dog_wink






LG
Uschi

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Re: Silvesterangst

Beitrag von Regine » Mi 11. Jun 2014, 12:05

Hi Anja,
ich bin auch der Ansicht, dass Struppi sich der Angst stellen sollte, sonst wird sie größer und festigt sich. Fang mit kleinen Schritten an,z.B. eine Sprudelflasche öffnen-das klingt ähnlich wie das Zischen einer Rakete - (öffne sie normal -Leckerli ...),verkraftet er das gut kannst du die Sprudelflasche kräftig schütteln und langsam öffnen , so dass es richtig lange zischt.(mußt halt in nächster Zeit viel trinken :dog_biggrin )Mach das einfach immer wenn du was trinkst, so wird das normal für ihn .Was ich mit dem Brett -Knall-Leckerli meine ist ähnlich. Nimm ein Holzfrühstücksbrett oder sonstiges Brettchen und hau es auf den Tisch , Struppi sitzt neben dir , es gibt einen Knall - er bekommt ein Leckerli (aber was richtig leckeres )und du steigerst das Geräusch von anfangs leise(Klack) bis richtig laut...das braucht ne Weile ,werd erst lauter wenn du den Eindruck hast ok er verträgt es gut. Und schließt eure Türen geräuschvoll, er soll sich an Lärm gewöhnen ,( ich würd dir ja meine Kinder leihen , die können nicht leise, aber du bist zu weit weg.).Geh auch ruhig ne Runde Spazieren , wenn du merkst es grummelt in der Ferne, das Gewitter muß ja nicht gerade über euch sein.
Wenn er anfängt zu spielen, wenn es knallt oder gewittert, habt ihr euer Ziel erreicht, denn Hunde spielen nur , wenn sie sich sicher fühlen.
Du brauchst etwas Geduld, aber wenn du es so läßt wie es ist, steigert er sich immer mehr rein und bitte nicht trösten , einfach normal reagieren .
LG Regine
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Re: Silvesterangst

Beitrag von Lena » Mi 11. Jun 2014, 13:22

Das ist ein schwieriges Thema. Ich hatte ja beides schon; einen totalen Panikhund bei Geböller, und dann das genaue Gegenteil, einen absolut schußfesten Hund.
Aber auch dieser absolut schußfeste Hund hatte z.B. Angst, wenn brummende Insekten in der Wohnung waren. Draußen haben sie ihn nicht interessiert. Ich vermute mal, diese Angst vor Insekten besteht nur in geschlossenen Räumen, weil die Hunde nicht ausweichen können. Ich glaube nicht, daß es etwas mit der Fliegenklatsche zu tun hat.

Bei der Silvesterangst laboriere ich mit Käthe ja auch noch herum. Sie soll ja auch im ersten Lebensjahr angstfrei gewesen sein, bis ihr ein Nachbar einen Böller vor die Füße geworfen hat.

Also bei Geböller/Feuerwerk würde ich mit einem Angsthund bewußt jetzt nicht draußen rumlaufen, wenn, dann muß man etwas gegen die Schußangst zuhause üben. Aber wenn Struppi richtig panisch ist, so wie das bei meinem ersten AT war, hilft es eigentlich nur, zu Silvester oder Karneval an die Nordsee zu fahren. Dort dürfen keine Böller gezündet werden, wegen der reetgedeckten Häuser.

Bei Käthe ist es jetzt soweit, daß sie z.B. bei Knallgeräuschen mich erstmal anschaut, um zu sehen, wie ich reagiere. Wenn ich mich selbst dann nicht grad erschrecke, ist alles gut.
Wie das nächstes Silvester wird, kann ich auch nur erahnen.

LG Lena

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Re: Silvesterangst

Beitrag von Regine » Mi 11. Jun 2014, 17:18

Hi Lena und Anja,
die "Silvesterangst" wird Struppi wahrscheinlich nie mehr ganz los, aber du könntest eben erreichen, dass der Hund nicht jedesmal einen Nervenzusammenbruch bekommt, wenn irgendwo eine Tür zufällt , es gewittert oder gehämmert wird und er lernt über diesen Weg Krach ist nicht bedrohlich .
Klar ist Silvester mit dem Dauergeböller eine Ausnahmesituation.
LG Regine
PS: von den Geräuschecd´s halte ich auch nicht viel, der Hund kann unterscheiden ob das aus den Boxen kommt oder echter Krach ist.
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