nicht stubenrein

[Stefan K.]

Hallo Lina!

Bei Benny war es auch so ähnlich. Ich habe mich mal in den Hund hinein versetzt, besser, ich habe es versucht. Der kleine Bub kommt aus seiner gewohnten Umgebung raus, da, wo er jeden Geruch kannte, wo sich Mama am Anfang um die Hinterlassenschaften gekümmert hatte. Nun ist er in einer neuen Gegend, alles ist neu, riecht neu, sieht neu aus. Auch die Markierungen von anderen Hunden, die er nicht kannte, dürften furchteinflößend gewesen sein. Am Anfang habe ich den großen Fehler gemacht, und bin mit ihm immer neue Wege gegangen. Das war immer wieder ein neuer "Schock" für den kleinen. Erst, nachdem ich mir Gedanken gemacht habe, bin ich mit ihm alle vier Stunden raus und immer nur die ein und selbe Strecke gelaufen. Er hat das Vertrauen gefunden und sich immer öffter gelöst. Natürlich wurde er gelobt, und das ausgiebigst. Auch habe ich in der Wohnung mit Benny viel gespielt und ihn auf dem Boden gewälzt zum knuddeln. Auf einmal hat es "Klick" gemacht und Benny hat an der Tür gescharrt. Das Zeichen! Sofort raus und pipmachen! Seitdem hat es nur ein oder zwei mal in den darauffolgenden vier Wochen einen Unfall gegeben. Und da war ich eben nicht schnell genug...

Gruß, Stefan & Benny

[LiBy608]

Hallo Lina,

wir haben in den ersten Wochen aus Kompostgitter diese Hundebox neben dem Bett und im Wohnzimmer gehabt.
Das funktionierte prima.
Dazu muss ich erwähnen daß seine s.g. Eltern, die Familie Mauch, ihn schon sehr gut vorbereitet hatten.
Nur Ruhe und Geduld das wird
Brigitte mit Enzo

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