Jagdinstinkt

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redchili

Re: Jagdinstinkt

Beitrag von redchili » Mi 21. Jul 2010, 15:08

Hallo Ulli,

ja, genauso meinte ich das mit SL-Training! Nach Eddi hatte ich unterstreichen wollen, dass die SL nicht alleine selig macht, aber als Hilfsmittel wirklich sehr sinnvoll eingesetzt werden kann. Wenn sie sich nur nicht ständig um Ponybeine wickeln würde ...

Viele Grüße,
Antje mit Luzie

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Ulli
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Re: Jagdinstinkt

Beitrag von Ulli » Mi 21. Jul 2010, 15:32

Hallo Antje,

jetzt weiss ich was noch schlimmer ist als ein jagender Airedale: ein jagender Airedale und ein Pony! Puhh, meiner Pferdeallergie sei Dank, es gibt tatsächlich Probleme die ich NICHT habe :dog_biggrin

Gruss Ulli

Eddi

Re: Jagdinstinkt

Beitrag von Eddi » Mi 21. Jul 2010, 17:53

Naja,

man muß sich seine Probleme eben auch hart erarbeiten... :dog_laugh :dog_laugh
Insofern kann ich doch echt froh sein, daß das Pony nicht jagen geht. (Es bekommt ja mit Kühe schubsen auch eine adäquate Ersatzhandlung geboten :ykuh )

Ich hab da auch irgendwie ein Mißverständnis reininterpretiert. Ich hatte Sky-Ullis Beitrag so verstanden, daß das Schleppleinentraining Bindung produziert.
Daß man sich sicherer fühlt ist klar, versteh ich. Nutze ich auch in vorsichtigen Momenten bei Wüsti, der schleppt ja seinen Strick auch mal ein paar Meter. Und für den Hund ist es allemal schöner, als an einer kurzen Leine.
Beim Training mit Pony wäre es nicht machbar, schon allein, weil man ja dann nur auf m.o.w. gangbaren Hauptwegen unterwegs sein könnte. Und Zirbel ist auch pfiffig genug, daß sie dann eben nur auf Pfaden abginge, wenn die Leine aus Sicherheitsgründen ab wäre. Das Problem mit den verwickelten Ponybeinen könnte man vielleicht sogar lösen, resp vermeiden.

@Ulli
tja das mit der anfänglichen Konsequenz ist so eine Sache. Ich habe niemals nicht damit gerechnet, daß mein 4 Monate altes ach so goldiges Hundekind beim Anblick eines Rehs zum Zwergrennwolf mutieren und abzischen würde. Denn genau davor wäre der Moment gewesen, das süße kleine Tier davobn abzuhalten. Aber nee, ach guckma, es hupft durch den Farn wie putzig..... :dog_wacko und in dieser Sekunde seh ich das Reh abhauen und habe gar nicht geglaubt, daß das mein Baby ist, was mit Spurlaut die Nase am Rehpopo davon ging.
Wie soll man einem Hund, der so früh ein Erfolgserlebns hat, jetzt noch ein putziges Training verschaffen. Es war für die erste Zeit einfach aus. Reh, Hirn auf Jägerprogram, Ohren auf Durchzug. Es gab ja auch kein Erlebnis, was ihr das vermiest hätte. Sie war von Anfang an so pfiffig, schnurstracks auf ihrer Fährte zurück zu kommen, selbst als ich späterhin Mut gefasst hatte und tonlos weiter gelaufen war, trailte sie locker hinter uns her. Und natürlich kann man sie dann nicht vermöbeln (psst hat auch wirklich nix gebracht außer zwei schlaflosen von Gewissenbissen geplagten Nächten und ein ganz trauriges Hundekind), man ist ja total glücklich daß das blöde Viech wieder heil zurück ist.
Aber mit den Jahren werden auch Airedalemonster braver :dog_rolleyes und so kann man den einen oder anderen Erziehungskniff genauso dafür bewundern, wie die Zeit für sich arbeiten lassen (alldieweil man natürlich alle neuseten Hundpüchologischen Techniken durchprobiert).

Wäre Zirbel ein normales Hundekind gewesen, wäre sie eben dem Reh nicht nach gerannt, vielleicht ein Stück und hätte dann Angst gehabt, daß ich mich in Luft auflösen könnte und sie niemehrwieder aus dem Wald findet.
Das wäre für mich der Zeitpunkt gewesen, gezielt Rehspuren aufzusuchen und ihr mit "pfui" uä diese zu verleiden, als Ersatz feines Zergelspiel und die nächste Mausfestung ausbuddeln gehen und sich gemeinsam über den Jagderfolg freuen, wenn Hundi das Mäuschen weichkaut. Aber dazu kam es nie, Zirbel muß sich nicht in die Niederungen der Mäusekiller begeben, sie ist ein richtiger Jäger. Traurig, wo sie doch die restlichen 6 Tage, 23 Stunden und 55 Minuten der Woche nur süß ist.

Aber wir haben es ja fast im Griff und so sehe ich für Sky und Kollegen doch noch Hoffnung :dog_smile

Beim nächsten Welpen fangen wir das Maustraining mit dem Augenöffen an :dog_wink

LG
Eddi
haßt es von Vorurteilen abrücken zu müssen .... :dog_nowink

Uschi

Re: Jagdinstinkt

Beitrag von Uschi » Do 22. Jul 2010, 00:12

Hallo Eddi,
Eddi hat geschrieben:daß mein 4 Monate altes ach so goldiges Hundekind beim Anblick eines Rehs zum Zwergrennwolf mutieren und abzischen würde.
So früh hat die Zirbel schon angefangen. :dog_nowink Nein, Wijnta hat sich damit Zeit gelassen bis sie ca. 1 Jahr oder etwas mehr war. Ich wiegte mich in Sicherheit, auch deshalb, weil unsere erste AT-Hündin Sina keine Jägerin war, immer und überall frei laufen konnte, sich auch von kreuzenden Rehen nicht aufscheuchen ließ.
Auch nach den ersten "Ausrutschern" von Wijnta wurde ich noch nicht aufmerksam, immer unsere Sina im Kopf, von der ich meinte, dass das normal sei, wie sie war.
Es war wirklich ein sehr erstauntes Erwachen, als ich endlich realisierte, dass Wijnta eine passionierte Jägerin ist. Das AJT wurde angefangen und geübt, täglich, bis heute. Sie wird nächsten Monat sieben Jahre alt und hat kein bisschen nachgelassen in ihrer Passion, im Gegenteil. Ich darf keine Minute träumen im Wald. So wie dieses Frühjahr, als ich sehnsüchtig nach dem ersten blühenden Seidelbast Ausschau hielt und nicht merkte, wie die SL durch meine (behandschuhte) Hand glitt, immer schneller. Erst als der Knoten am Ende bei mir ankam, wachte ich auf,merkte, was da geschah, ich konnte nicht mehr reagieren, meine Hand nicht mehr schließen, und sie war weg.

Wahrscheinlich war es nur ein Vogel, der sich bewegt hatte, denn ich habe es tatsächlich geschafft, sie zu stoppen. Sie stand da, und man sah ihr Köpfchen rauchen beim Überlegen, was sie nun tun sollte. Meine Überredungskunst war offensichtlich groß genug und sie entschied sich nach für mich bangen Minuten, zurückzukommen. Aber wahrscheinlich war es eben nur ein Vogel, krieg ich eh nicht................. Sonst hätte ich keine Chance gehabt.


Ich weiß nicht, ob das bei ihr im Alter noch besser wird, hab da eher keine Hoffnung. Aber wir üben weiter und spielen und suchen im Wald und im Feld und auf der Wiese. Wer weiß..............Wunder geschehen ja hin und wieder ;-)


LG
Uschi

Christine

Re: Jagdinstinkt

Beitrag von Christine » Do 22. Jul 2010, 10:55

Hallo Uschi,
bist Du sicher, daß Wijnta erst mit einem Jahr angefangen hat zu jagen? Campino war bei seinem 1. Jagdausflug auch 1 Jahr alt. Aber da wir jetzt schlauer sind, bin ich mir sicher, daß er die Ansätze davor schon gezeigt hat und wir es nur nicht erkannt haben. Unsere kleine Schnecke jagt auch schon!!!! (Eddi, bist Du sicher, daß Du das kleine Ingwer-Tier tatsächlich vor uns retten möchtest? 1 Jagddale reicht doch, oder? Hätte sie die Chance einem Reh hinterher zu rennen, wäre sie auch erst mal weg. Das ist eine ganz schön selbstsichere kleine Göre!) Jagen fängt schon an wenn die Nase in die Luft geht und Wauzi Witterung aufnimmt oder in der Wiese einer Spur hinterher geht. Bei Campino wird diese Verhalten sofort tabuisiert. So klappt es, daß er außerhalb vom Wald eigentlich immer im Freilauf ist. Im Wald ist es mir zu gefährlich, da man ja nie weiß, wann das nächste Reh einen über den Haufen rennt. Von sich aus würde er jetzt nicht einfach mal stöbern gehen, auch "raus da" (aus dem Wald, der hohen Wiese) funktioniert. Aber wenn dann so ein Rehchen vorbei rennt, muß man halt hinterher. Da können wir uns die Luft sparen, hinterher zu schreien. Dummerweise hat die Töhle grenzenloses Vertrauen darauf, uns schon wieder zu finden. Er war schon eine halbe Stunde lang weg. Das ist grauenvoll!!!!! Sein letzter Jagdausflug ist aber schon sicher 1 Jahr her (GsD) Aber es gibt halt auch kein verträumtes Gassigehen sondern immer 100% Aufmerksamkeit, um erstes Jagdverhalten gleich zu erkennen bzw. Rehe zu erst zu sehen. Da wir von Campino gut trainiert wurden, sollte die Antijagderziehung bei Ginger besser klappen! Wir sind gespannt und werden berichten!
Viele Grüße
Christine

TerrierLady

Re: Jagdinstinkt

Beitrag von TerrierLady » Do 22. Jul 2010, 11:23

Hallo Leute,

es beruhigt mich zu lesen dass andere auch kleine Jäger haben . . . :dog_biggrin
Dachte ich alleine bin zu blöd und nicht konsequent genug gewesen . . .

Ina hatte sicherlich in ihrer Jugend auch schon den Ansatz zum jagen,den hab ich aber vermutlich übersehen da sie ja
von Anfang an kränklich war und es nur wenige Male gab dass sie es versucht hat - eben dann wenn sie gerade mal fit war.

Heute hab ich keine Chance mehr - unsere Konsequenz ist nun eben Leinenzwang. Bevor ich mich dazu entschlossen habe, ist sie mal
über die Felder und Baumwiesen einem Hasen hinterher. Funny ist gleich mitgerannt - ich glaube aber die wusste gar nicht warum.
Nach mehreren Brüllern kam Funny ganz aufgeregt zurück - sie hatte sich wohl verlassen gefühlt und Frauchen gesucht. Ina das Luder
rannte erst mal eine ganze Weile dem Hasen hinterher. Ich hatte sie aus den Augen verloren da es auch Hanglage war. Ein Stück ging
ich sie suchen und rufen. Da keine Ina in Sicht war, beschloss ich zum Auto zurückzugehen und die Felder mit dem Auto abzusuchen.

Ich brauchte bestimmt noch 10 Min. bis ich beim Auto war . . . und siehe da . . . Ina saß daneben und wartete . . . und das direkt neben
der Straße. Seit diesem Erlebnis gibt es Gassi nur noch mit Leine.

Gruß Ulrike

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Re: Jagdinstinkt

Beitrag von ChristaS » Do 22. Jul 2010, 12:50

Hallo zusammen,

das Musterexemplar des Jägers habe vermutlich ich zuhause. - Leider!
Olympia tiltet richtig aus :nein , ist nicht mehr ansprechbar und beißt aus lauter Frust um sich... ganz egal, wen oder was sie erwischt (das ist auch mal ein Bein im Weg oder einer der anderen beiden Hunde). Zum Glück kann ich sie gut lesen und so erkennen, wenn was Wildes in der Nähe ist. Dann wird Butzi (sicherheitshalber) angeleint, Laima an der langen Leine gelassen (damit Olympia sie nicht beißt - Zickenkrieg fehlt mir gerade noch!) und Olympia ganz kurz, mit Halsband auf Zug, gehalten. Nur so kann ich die Bande einigermaßen stressfrei händeln...
Als ich Olympia mit 11 Monaten bekam, war sie leider schon eine begnadete Jägerin, mit besonderer Fähigkeit in "Igel töten". Damit hatte sie bei mehreren suizidalen Igeln (und Amseln) im Garten auch schon Erfolg.
Vor ein paar Wochen begegneten wir im Wald überraschend einer Rotte Wildschweinen (ca. 20 Tiere, darunter zahlreiche junge, direkt neben dem Weg). Olympia rastete vollkommen aus und war kaum zu halten. Mir zittern heute noch die Kniee, wenn ich daran denke... Ich hätte mir gewünscht, dass sie zumindest in dieser Situation zurückhaltender wäre - aber die Kröte ist einfach größenwahnsinng!
Somit kann sie auch keinesfalls außerhalb eines Airedale-sicheren Grundstücks frei laufen.

Leider hat sich Laima diese Jagdmacke schon bei der ersten Wildbegegnung abgeschaut... Zwar nicht so krass - sie würde vermutlich recht schnell zurückkommen - aber doch so, dass im Wald ganzjährig Leinenzwang herrscht. Mehrere Hunde stacheln sich dann auch gegenseitig an. Und mit jeder einzeln gehen... da müsste ich um 4 Uhr nachts aufstehen!
Na ja, dafür interessiert sich Butzi mit über 12 Jahren, leicht senil und in ihrer eigenen Welt, nicht mehr für Wild. Bis vor zwei Jahren war sie allerdings auch kaum zu halten (ist ja schließlich Olympias Halbschwester ...).

Wir haben halt Jäger, die genau für diesen Zweck gezüchtet wurden. Mit dieser Macke kann ich gut leben - besser als ohne Airedale :herat !

Liebe Grüße,
Christa mit LOB
... mit Butzi, Olympia und Laima im Herzen.

Uschi

Re: Jagdinstinkt

Beitrag von Uschi » Do 22. Jul 2010, 14:37

Hallo Christine,
Christine hat geschrieben: bist Du sicher, daß Wijnta erst mit einem Jahr angefangen hat zu jagen?

ja, da bin ich mir ziemlich sicher. Bis dahin war sie brav, blieb bei mir auf dem Weg. Natürlich hat sie geschnüffelt, aber das ist das hundlichste, was ein Hund tut. Das mag ich nicht grundsätzlich verbieten, sonst kann sie ja nur noch dröge neben mir herlaufen. Sie hatte bis dahin nie eine Spur aufgenommen, ob sie in der Höhe gewittert hat, vermag ich leider nicht mehr zu sagen. Ich kann mich nicht mehr erinnern.

Die Initialzündung kam ganz plötzlich, als wir über eine Wiese gingen und ein Hase 1/2 m vor ihrer Nase hochging. Da erwachte ES. Aber richtig. Sie hetzte den Hasen, kam sogar nahe an ihn ran und ich fürchtete schon um ihn. Zum Glück hat er es doch noch geschafft, wie weiß ich nicht, die beiden waren hinter einem Hügel außer Sicht verschwunden. Als sie zurückkam, völlig außer Atem, mit Zunge bis zum Boden hängend, strahlte der ganze Hund vor Glück.

Von da an musste ich erst nur diese Wiese meiden, sie dort anleinen, dann entdeckte sie Hasen auch auf anderen Wiesen und lernte, dass es Hasen auf ALLEN Wiesen gab. Und dann fielen ihr auch die Rehe auf und sie lernte, dass es Rehe in ALLEN Wäldern und auf ALLEN Wiesen haben kann, wie auch in ALLEN Getreidefeldern. Zu diesem Zeitpunkt, war sie aber schon größtenteils an der Schleppe und das Training hatte begonnen. Sie "lernte" aber auch an der Schlepp weiter, wo es überall Getier gibt, nämlich wirklich überall. Sie geriet in Jagdlaune, nicht nur bei Sicht oder Witterung, sondern sie verschwand, wenn sie mal frei war, grundsätzlich, einfach um mal zu gucken, was sich denn finden ließe. Und sie stöberte natürlich immer was auf, sie musste nur lange genug herumrennen. Auch das hatte sie sich gut gemerkt.



LG
Uschi

Rover

Re: Jagdinstinkt

Beitrag von Rover » Do 22. Jul 2010, 16:16

Hallo Christa -
Olympia rastete vollkommen aus und war kaum zu halten. Mir zittern heute noch die Kniee, wenn ich daran denke... Ich hätte mir gewünscht, dass sie zumindest in dieser Situation zurückhaltender wäre - aber die Kröte ist einfach größenwahnsinng!
Somit kann sie auch keinesfalls außerhalb eines Airedale-sicheren Grundstücks frei laufen.
Mein Gott- und dann drei Hunde dabei, wie kriegst Du das hin?

Wenn Olympia auf Wildschweine auch so reagiert, ist sie wohl zumindest eine Seelenverwandte von Rover! Größenwahnsinnig, das trifft es genau. Da kannst Du dann froh sein, wenn die Schweine grad nicht kriegerisch aufgelegt sind.

Gibt es ein Airedalsicheres Grundstück???
Rover hat den erfolgreichen Ausbruch aus unserem mehrfach geschafft, unser Zaun sieht aus wie eine Festung, mit unten am Rand gestapelten Feldsteinen (gegen Durchschlüpfen - vorher passte der ausgewachsene Rover durch den 10-cm-Spalt unter dem Maschendraht!).

Viele Grüße, Kerstin

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Re: Jagdinstinkt

Beitrag von ChristaS » Do 22. Jul 2010, 20:12

Hallo Kerstin,
Gibt es ein Airedalsicheres Grundstück???
- Antwort: Ja, 1,20 m Stahlmattenzaun, am besten noch ein bisschen in den Boden eingegraben (wobei buddeln auf dem eigenen Grundstück streng verboten ist, aber man weiß ja nie...) Solang ihnen keiner zeigt, dass man auch diesen Zaun überspringen kann, ist alles in Ordnung. Butzi hat das mal gemacht, hochschwanger, auf Katzenjagd, ist aber mittlerweile zu alt um es zu wiederholen.
Leider passen suizidgefährdete Igel und Kaninchen durch den Zaun...

Liebe Grüße,
Christa

P.S.: Der Zaun hält sogar zwei läufige Hündinnen auf, wenn Nachbars unkastrierter, jaulender Dackel vorbeiläuft! :dog_wink
... mit Butzi, Olympia und Laima im Herzen.

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