Jagdinstinkt

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Ulli
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Re: Jagdinstinkt

Beitrag von Ulli » Di 20. Jul 2010, 09:16

Hallo Waltraud,

Sky ist im April 2 Jahre geworden. Im Moment bin ich bzgl. der Schleppleine zuversichtlich: sie hat keine Schlaufe (und kann sich deshalb auch nur unter sehr unglücklichen Umsänden verheddern) und seit einem halben Jahr ist Sky mir auch mit Schleppleine nicht mehr stiften gegangen. Bei vorsichtigen Versuchen, sie ohne alles laufen zu lassen, war sie relativ bald wieder allein unterwegs - ich bin da lieber weiterhin vorsichtig, zumal ich auch schon dem Jäger begegenet bin, als wir beide gerade 'getrennt' liefen und Sky keine Anstalten machte dem Rückruf zu folgen...

Gruss Ulli

Freddy

Re: Jagdinstinkt

Beitrag von Freddy » Mi 21. Jul 2010, 12:10

Hallo zusammen,

heute möchte ich noch eine weitere „Jagdverhinderungsmethode“, die sich bei uns mehr unbewusst gebildet hat, vorstellen.

Heute morgen waren Felix und ich in einem „abgelegenen“ Waldgebiet unterwegs. Ein herrlicher Morgen, Felix durfte frei laufen, und wir haben uns viel miteinander beschäftigt. Wenn es nicht so kitschig klingen würde, könnte man sagen : Als Mensch-Hund-Rudel unterwegs, im Einklang mit uns und mit der Natur....

Vielleicht habe ich mir über das Mantrailing angewöhnt, meinen Hund sehr genau zu beobachten und auf jegliche Körpersprache zu achten. Jedenfalls fiel mir plötzlich eine kleine Verhaltensänderung bei Felix auf. Er warf den Kopf in eine bestimmte Richtung (von mir weg) und machte einen leicht gespannten, aufgerichteten Eindruck. Meine Interpretaion seiner Körpersprache war: Hey, Cheffe, hier riecht es nach Beute, allerdings noch ziemlich weit weg, losjagen wäre noch zu früh, aber wir sollten aufmerksam und vorsichtig sein...

Ich habe mir seine "Worte" gleich zu Herzen genommen ;) und ihn vorsichtshalber erstmal an die Flexileine genommen.
Er trabte 100-200m locker, aber aufmerksam an der Leine vor mir her, als ich nach einer Wegkrümmung die Ursache für seine Verhaltensänderung sah. Ein Hase :bunny hoppelte etwa 20m vor uns über den Weg. Felix sah sich im gleichen Moment zu mir um. Ich habe ihn dann, ohne an der Leine zu ziehen, zu mir gerufen. Er kam sofort und wurde zur Belohnung von der Leine gelassen. Nach einer kurzen Ersatzjagd auf die Frisbee haben wir unseren Ausflug in anderer Richtung ohne Leine fortgesetzt.

Zwei Lehren zog ich daraus:
-Es ist immer gut seinen Hund genau zu beobachten, vor allem wenn man ihn frei laufen lässt. Die ersten „zarten“ Signale hat Felix schon 3-4 Minuten vor dem eigendlichen Hasenkontakt ausgesand.
-Das eine erfolgreiche Antijagderziehung ohne Schleppleine, Strafe oder gar Starkzwang, zumindest bei Felix, möglich ist....
Wobei ich nichts gegen das Schleppleinentraining sagen will, es war mir nur zu langwierig und umständlich...

LG
Freddy mit Felix :brav

Uschi

Re: Jagdinstinkt

Beitrag von Uschi » Mi 21. Jul 2010, 12:34

Hallo Freddy,
Freddy hat geschrieben:Hey, Cheffe, hier riecht es nach Beute, allerdings noch ziemlich weit weg, losjagen wäre noch zu früh, aber wir sollten aufmerksam und vorsichtig sein...
solche Worte spricht Wijnta in fast jeder Minute des Spaziergangs zu mir. Ist auch logisch. Es ist ja überall was. Zur Zeit stehen oder liegen die Rehe auch in den Getreidefeldern.

Freddy hat geschrieben:Ein Hase :bunny hoppelte etwa 20m vor uns über den Weg.
"Über" den Weg? Schön wärs, dann wären sie nämlich mal weg. Wir haben hier solch bequeme Hasen, die grundsätzlich "auf" dem Weg 50 m vor uns hoppeln, immer vor uns her. Und Wijnta rastet aus.

Freddy hat geschrieben:-Es ist immer gut seinen Hund genau zu beobachten
Nicht nur den Hund, auch die Umgebung. Manche Aufregung kann ich uns dadurch ersparen. Aber frei lassen im Wald ist nicht, siehe oben. Wijnta würde mir alles Getier, das im Wald lebt, zutreiben.



Viele Grüße
Uschi

TerrierLady

Re: Jagdinstinkt

Beitrag von TerrierLady » Mi 21. Jul 2010, 12:46

Uschi hat geschrieben:
Freddy hat geschrieben:Ein Hase :bunny hoppelte etwa 20m vor uns über den Weg.
"Über" den Weg? Schön wärs, dann wären sie nämlich mal weg. Wir haben hier solch bequeme Hasen, die grundsätzlich "auf" dem Weg 50 m vor uns hoppeln, immer vor uns her. Und Wijnta rastet aus.
Hallo Uschi,

bei dir scheinen die gleichen unverschämten Kerle :bunny zu wohnen wie bei uns . . . über den Weg ist nicht . . . auf dem Weg immer - dann bleiben sie stehen,
drehen sich um und überlegen ob sie nun weiterrennen sollen oder nicht !!!

Gruß Ulrike :dog_biggrin

Uschi

Re: Jagdinstinkt

Beitrag von Uschi » Mi 21. Jul 2010, 12:50

Hallo Ulrike,
TerrierLady hat geschrieben:dann bleiben sie stehen,
drehen sich um
genau, sie achten darauf, dass der Abstand nicht zu groß wird, warten direkt. Wenn wir näher kommen, gehts ein paar Meter weiter, umschauen, warten. :dog_mad

Machen das nur schwäbische Hasen?


Liebe Grüße
Uschi

Eddi

Re: Jagdinstinkt

Beitrag von Eddi » Mi 21. Jul 2010, 13:39

Moin,

super Freddy so solls sein!

Die Sache mit der SChleppleine erscheint mir auch nicht logisch, dazu gleich.
Es ist immer gut seinen Hund genau zu beobachten, vor allem wenn man ihn frei laufen lässt. Die ersten „zarten“ Signale hat Felix schon 3-4 Minuten vor dem eigendlichen Hasenkontakt ausgesand.
das ist prinzipiell genau meine Meinung, aber für viele Menschen ist die zum Teil wirklich sehtr subtile Änderung der Körperspannung beim Hund kaum wahrnehmbar. Man sieht es auch von weiter weg von hinten, sogar nur am Schwanz. Aber das gehört zu den Dingen, die ich unter Intuition fasse: man kann, wenn man (unbewußt) darauf geschult ist, solche Signale erkennen. Nichts anderes tun unsere Hunde und andere Tiere mit uns und auch untereinander. Das ersetzt oft ganze Sätze, so wie Du es so nett "übersetzt" hast. Ich sehe meinen tieren an der Nasen- oder Schwanzspitze bereits an, wie sie drauf sind. Ich weiß beim Satteln bereits, ob der Ritt blöd werden wird oder beim auf die Wiese gehen, ob Zirbel es heute drauf anlegen will. Stimmungsübertragung, wie auch immer man das nennt, ist meiner Meinung nach im Wesentlichen, daß die subtile Körpersprache hier unterbewusst registriert wird. Meine Tiere merken mir auch schon beim aufstehen an, wie ich heute sein werde, selbst wenn es bei mir noch nicht durch die noch zähe Hirnmasse gedrungen ist.

Und natürlich brauchts noch ein aber:
wenn ein Hund richtig jagen geht, ist er bereits permanent beim Stöbern unter einer solchen Spannung, daß man oft erst im moment des Fliehens (vom Wild) erkennt, was nun abgeht. Ich denke, da ist es ganz wichtig, daß der Hund erst gar nicht in die Stöbersituation kommen darf. Zirbels Vorgänger waren ja auch in der Hinsicht viel einfacher zu händeln. Ich hätte ohne Zirbel auch jedem attestiert, daß er halt zu Beginn der Ausbildung nicht konsequent genug an was auch immer (Bindung, Rückruf, nicht stöbern) gearbeitet hat. Aber inzwischen sehe ich ein, daß es Hunde gibt, bei denen der Trieb einfach zu groß ist. Da müssen andere Methoden her. Sicher die üblichen mit besonderer Konsequenz, aber eben auch gezieltes "Abgewöhnen".
Bei Zirbel hat es doch schon recht lange gedauert, bis ich jetzt halbwegs sicher bin, daß sie abrufbar ist. Ich hab's in Wüstis Tagebuch kurz erwähnt: ein Hasi schoß quasi unter Ponys Hufen hervor und Zirbel mit dem exakt gleichen SChlenker hinterher. Glücklicherweise rutschte sie auf dem glatten Stroh aus und verlor ein paar Meter, was zum langsamer werden und einem winzigen zögern führte, genau das konnte ich für den Rückruf nach etwa 30, 40 m nutzen, da kam sie genauso schnell zurück gerast. Wenn sie so aufgeputscht ist, springt sie dann regelrecht ins Pony rein, denn für so was gibts ja den Jackpot.

Nochmal die Frage der SChleppleine, (oder vielleicht sit ein extra Threat angebracht?).
Ich verstehe nicht, wo der Sinn liegt, außer, daß der Radius für den Hund größer wird, inenrhalb dessen ich auf die Leine hüpfen kann. Hund weiß doch ganz genau, daß es diese Leine ist, die ihn am weglaufen hindert. Leine ab, weglaufen möglich. Und wo verstärkt es da die "Bindung" (auch so ein Begriff, der gern verwendet wird, ohne daß ich wirklich verstehe, was der Verwender darunter begreift)? Klar, insofern, als ich den Rückruf unter der Sicherheit des nicht überhören könnens üben kann. Aber wie kommt der Hund zur Generalisierung, daß er ohne SChleppleine da bleiben soll?
sie achten darauf, dass der Abstand nicht zu groß wird, warten direkt. Wenn wir näher kommen, gehts ein paar Meter weiter, umschauen, warten. Machen das nur schwäbische Hasen?
Nee, das machen sie bundesweit. Der Hase an sich ist sich seiner überlegenen Renntechik so sicher, daß er gern unter Sicht davon läuft, weil er so den Abstand vergrößern kann, wenn er merkt, daß der "Räuber" tatsächlich schnell genug ist und dann mittels der üblichen Hasenhaken davon kommt. Das spart viel Energie ggüber der Möglichekiet jedesmal "richtig" zu fliehen. Womit wir wieder bei der Körpersprache wären. Denn einen offensichtlich bereits richtig jagenden Hund bringen sie weit schneller hinter sich.
Und ich glaube auch, daß sie genau wissen, daß der Hund sie nicht erreicht, drum halten sie nur den entsprechenden Sicherheitsabstand. Neulich hat das einer mit Zirbel gemacht, ich fand er hat ganz schön hoch gepokert, denn er lief "langsam" vor Zirbel her und als er merkte, sie powert sich aus, gab er locker Gas ins Gestüpp, sogar bergab, wo eine echte Flucht eher bergauf geht. Da hat mir Zirbel fast leid getan, sie war soo enttäuscht, denn er schien eine sichere Beute.
*klopaufholz* im Moment läßt sie sich gut abrufen, obwohl ja doch eine Menge Hasis und Rehe auf den Feldern rumturnen.

LG
Eddi
nicht so scharf auf Hasenbraten

Freddy

Re: Jagdinstinkt

Beitrag von Freddy » Mi 21. Jul 2010, 13:45

Hallo zusammen,

ich denke mal die westfälischen Hasen unterscheiden sich nicht so sehr von den schwäbischen ;) ..."unser" Hase ist übrigens auch eine zeitlang recht gemächlich vor uns her gelaufen.
Bei Hasen habe ich dieses Verhalten schon öfter gesehen. Ich nehme an, das ist Teil ihrer Überlebensstratgie.
An Geschwindigkeit können sie es nicht lange mit unseren Hunden aufnehmen, aber im Hakenschlagen sind sie Weltmeister. Also erstmal den Hund voll beschleunigen dann urplötzlich, nach einer eigenen kurzen Beschleunigungsphase, einen rechtwinkeligen Hacken schlagen. :bunny ..dann den Hund wieder "kommenlassen" und wieder das gleiche Spielchen.....
Das funktioniert aber nur mit einzelnen oder wenigen Hunden; denn merke: Viele Hunde :dogrun :dogrun :dogrun sind des Hasen Tod !

LG
Freddy mit Felix, der es heute erst gar nicht probiert hat

PS: Ich kann Eddis Einwände gegen das ja sehr aufwändige Schleppleinentraining nachvollziehen, deshalb habe ich es damit auch erst gar nicht probiert...

redchili

Re: Jagdinstinkt

Beitrag von redchili » Mi 21. Jul 2010, 13:57

Hallo zusammen,

das
Eddi hat geschrieben:Der Hase an sich ist sich seiner überlegenen Renntechik so sicher, daß er gern unter Sicht davon läuft, weil er so den Abstand vergrößern kann, wenn er merkt, daß der "Räuber" tatsächlich schnell genug ist und dann mittels der üblichen Hasenhaken davon kommt. Das spart viel Energie ggüber der Möglichekiet jedesmal "richtig" zu fliehen. Womit wir wieder bei der Körpersprache wären. Denn einen offensichtlich bereits richtig jagenden Hund bringen sie weit schneller hinter sich.
kann ich getrost auf Rehe ausweiten. Mein alter Rüde hatte leidlich Jagdtrieb bzw. wohl eher Hetztrieb, mit seinem gematschten Ellenbogengelenk aber keinerlei Chance, irgendwas zu kriegen, das vier halbwegs gesunde Beine hatte. Einige Male konnte ich beobachten, wie ein Reh vor ihm wegrannte, stehenblieb, ihn rankommen ließ, weiterhopfte, stehenblieb usw. Nach vielleicht 300 Metern (als selbst der Hund eingesehen hat, dass das nix wird) hat mein Alter Sack dann elegant eine Kurve gedreht und kam in großem Bogen locker zu mir zurückgerannt, so als hätte er gar nicht jagen, sondern ganz planvoll eine Runde laufen wollen :dog_wacko Anfangs hat es mich schon etwas Überwindung gekostet, ihn sein Gesicht wahren zu lassen.

Die Schleppleine sehe ich nicht so negativ. Sie hat bei Luzie geholfen, ihr zu zeigen, dass sie nicht hinter allem möglichen herrennen soll. Das hat sie dadurch gut gelernt. Natürlich ersetzt sie in keiner Weise die Bindungs- und sonstige Erziehungsarbeit, das ist eine ganz andere Baustelle. Oft nutzen wir die Schleppleine sozusagen als Hintersicherung, vor allem aber im Dorf (wegen der Autos) und inzwischen eigentlich kaum noch draußen (außer in der Leinenpflichtzeit). Sie gehorcht jetzt, mit gut 2 Jahren, mit oder ohne welche Leine auch immer ziemlich gleich.

Viele Grüße,
Antje mit Luzie

Uschi

Re: Jagdinstinkt

Beitrag von Uschi » Mi 21. Jul 2010, 14:00

Hallo Eddi,
Eddi hat geschrieben:Hund weiß doch ganz genau, daß es diese Leine ist, die ihn am weglaufen hindert. Leine ab, weglaufen möglich.
Genau, Leine ab, weg. So ist es. Nicht mal so ist es bei uns, eher: Leine schleppt, weg.

Es sollte so sein, so ist es von den Autoren des AJT-Buches vorgesehen, dass die Leine immer ein Stück gekürzt wird, wenn der Hund soweit ist, an der SL sicher zurückzukommen, sich unter Kontrolle hat, aufmerksam ist etc. Zuerst soll die Leine schleppen, dann immer kürzer werden. Eine gute zeitlang soll der Hund noch glauben, er sei immer noch festgenommen, weiterhin soll man die Übungen und Spiele machen, um den Gehorsam zu festigen.

Nun habe ich eine super aufmerksame Wijnta an der SL (trotz dauernder Mitteilungen, dass da was ist), hört aufs Wort, auch in 15 m Entfernung, rennt nicht dem Ball oder Dummy nach, bevor ich nicht meine Einwilligung gebe etc. Alles perfekt.

Aber das ist alles sofort vergessen, wenn ich die Leine schleppen lasse.


Uns dient die SL inzwischen zur Sicherung dort, wo sie nicht frei laufen kann. Die 15m-SL ist immer noch besser, als die kurze Führleine.


LG
Uschi

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Re: Jagdinstinkt

Beitrag von Ulli » Mi 21. Jul 2010, 14:40

Hallo an alle und Einzelne...

Waltraud, ich kann mir vorstellen, wie schrecklich das Erlebnis mit der Schleppleine für Euch war! und unter solchen Umständen hätte ich auch die Nase voll.

Eddi, ich bekenne mich zu denen, die eben am Anfang nicht konsequent und erfahren genug waren, den Anfängen im Keim entgegen zu gehen. Ich würde mir auch nie zutrauen einen Wüsti einzunorden.

... insofern: ich hab sicher viele Fehler gemacht und ein bischen liegts am Airedale und ein bischen an Sky. Und trotzdem bin ich begeisterte AT Besessene.

Klar ist, dass die SL nicht die Bindung erhöht. Sie dient als Sicherung. Denn auch ich bin weniger angespannt, wenn ich Sky gesichert weiss. Dabei habe ich sogar weniger Angst vorm Jäger als vor Autos, die Sky, wenn sie mal jagt, garantiert übersehen würde. Ich mach jetzt ein halbes Jahr SL, am Anfang hats mich furchtbar genervt, inzwischen ist das Ding für uns beide ein Zeichen für einen gleich beginnenden super Spaziergang. Und ich bin ziemlich zuversichtlich, dass auch Sky und ich irgendwann gemütlich, entspannt, ohne Leine nebeneinander hertrotten.

An der Bindung arbeiten wir beide auch und sie wird laufend besser. Aber: sie wird mir nicht geschenkt.

Deshalb, an bei denen es auch nicht wie am Schnürchen läuft: nie aufgeben! Ich glaub, das Ganze ist es absolut wert! Ulli mit der gerade - in der Sonne !!!- dösenden Sky...

P.S. und natürlich wäre Dauerhitze um die 40C das beste Antijagd Training

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