Gedanken zu Führung und Erziehung

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Uschi

Re: Gedanken zu Führung und Erziehung

Beitrag von Uschi » Fr 1. Okt 2010, 00:55

Hallo Freddy,
Freddy hat geschrieben: Trotzdem gibt es Fälle wo Hunde "denken", sie wären "Chef" oder "Alpha" im Rudel.
wie wir sie ziehen.

Würde ich Wijnta immer am Tisch was füttern, würde sie selbstverständlich dauernd dasitzen während wir essen und mich mit unwiderstehlichen Augen anschauen.

So ähnlich geschehen hier bei uns, zwar nicht am Tisch, aber wenn die Kühlschranktür geöffnet wird.
Das ist normal. Sie bekam irgendwann mal ein Wursträdchen. Beim nächsten Öffnen wieder und schon war es geschehen..... Sie hatte Erfolg und natürlich erscheint sie beim nächsten Öffnen des Kühlschranks wieder. Ist doch logisch.

Genauso ist das doch mit dem Belagern des Sofas oder ähnlichem. Sobald ich nachgebe, oder besser gesagt, etwas "einführe", hält der Hund das für "normal". Aber ist das "dominant"? Jeder Hund, auch ein Mensch, nimmt, was er bekommt.

Sind es nicht letztendlich nur Gewohnheiten, die der Mensch zuließ, dass der Hund sie nachher fordert, weil es sich eben so "gehört", wie er ja vom Menschen gelernt hat.

Hunde sind sehr konservative Wesen. Es muss immer alles so sein, wie es immer ist. Alles andere verunsichert sie.


LG
Uschi

Freddy

Re: Gedanken zu Führung und Erziehung

Beitrag von Freddy » Fr 1. Okt 2010, 10:27

Hallo Uschi,
Uschi hat geschrieben:So ähnlich geschehen hier bei uns, zwar nicht am Tisch, aber wenn die Kühlschranktür geöffnet wird.
Das ist normal. Sie bekam irgendwann mal ein Wursträdchen. Beim nächsten Öffnen wieder und schon war es geschehen..... Sie hatte Erfolg und natürlich erscheint sie beim nächsten Öffnen des Kühlschranks wieder. Ist doch logisch.
Ja, das kenne ich auch ;) . Ich habe aber irgendwann angefangen, ihm das Wurst- oder Käsestückchen nur auf seinem Lager zu geben. Jetzt maschiert er jedesmal wenn der Kühlschrank geöffnet wird auf seine Decke, legt sich hin und schaut erwartungsvoll :dog_blink in Richtung Kühlschrank.... :dog_biggrin


LG
Freddy mit Felix

Eddi

Re: Gedanken zu Führung und Erziehung

Beitrag von Eddi » Fr 1. Okt 2010, 11:46

Moin,

ich denke, diese Begriffe, Dominanz, Autorität, Alpha-, sind inzwischen so häufig fehlinterpretiert, mißbraucht und falsch verstanden worden, daß es ohne klare Definition viel zu schwierig wird, sie anzuwenden.
Und dann ist die Frage, ob diese Begriffe überhaupt klar definiert werden können, nicht evtl angepasst an die jeweilige Lebens- u Sozialstruktur interpretiert werden müssen, weiterhin, ob man sie überhaupt anwenden möchte.
Ich fand Freddys Eingangsgedanken klar und einleuchtend, habe dem wenig hinzuzufügen.

Die vielzitierte "Bindung" war mir auch noch nie klar. Vielleicht meint es gelegentlich, "Vertrauen" (in die Führungskompetenz) des Besitzers. Ansonsten kommen mir viele sog. Trainer eh so vor, daß sie solche Worte schon kaum schreiben, geschweige denn mit Inhalt füllen können. Da habe ich ein längst nicht mehr nur gesundes Mißtrauen entwickelt, eher schon eine Aversion.

Vielleicht ist die Bindung mal einen Extra-Thread wert, in dem wir versuchen eine Definition zu finden (oder auch feststellen, daß es keine gibt). Beschreiben, was wir darunter verstehen (wollen).

Die so viel gelobte Konsequenz ist bei mitr zB auch ein sich stark wandelnder Faktor. Hätt mir jemand vor wenigen Jahren noch gesagt, ich würde mal einen Hund im Bett schlafen lassen, bei Tisch den dunkelbraunen feuchten Augen nachgeben, ich hätte einen Arzt gebraucht, der meine Bauchmuskulatur nach Lachkrämpfen repariert.
Es hat sich einfach auch ergeben, daß ich nach so vielen Hunden nicht mehr auf alles wert lege, was mal wichtig schien. Heute empfinde ich die Zeit, die man mit seinem Hund verbringen kann als so wertvoll und kurz, daß ich eben solche "Kuschelfaktoren" gern mitnehme, zu bald vermisse ich diese wieder.
Ich finde schon, daß meine vorhergehenden Hunde "besser erzogen" waren. Ganz klar, da gab's kein Betteln, "Chefallüren" wurden exakt von mir eingehalten, die Hunde hatten manche Dinge gar nicht nachzufragen, ob es sich dabei bereits um "Dominanzanfragen" gehandelt hätte, war völlig egal.

Heute sehe ich das viel gelassener.
Ich bin eh Chef, das stellt mE gar keiner in Frage, auch Zirbel nicht, die im Bett und auf dem Sofa kuschelt. Jago hat in seiner Anfangszeit bei mir das Sofa einfach benutzt und gemault, als ich runter geschickt habe. D.h. geschickt ging nicht, ich musste ihn schubsen und da hat er gegrummelt. Damit war das Thema durch, kein Sofa für Jago (Silvester ist Ausnahme, da braucht er es evtl). Zirbel fragt immer, ob sie dazu kommen darf. Allein hat sie da nichts verloren und daran hält sie sich. Ich gehe an alles, Näpfe, Knochen, Spielzeug, wie es mir beliebt. Jago gibt ungern ab, hat er als junger Hund definitiv nicht gelernt, aber dann muß es halt ungern gehen, das ist nicht mein Problem. Ich dulde nettes Nachfragen, aber keine Unhöflichkeiten. Inzwischen sehe ich sogar meine "Dominanz" nicht mehr gefährdet, wenn ich Essen abgebe. Ich kann's mir schließlich leisten! Meine Rolle ist als Ressourcen-Verwalter klar festgelegt, wie ich sie ausspiele, ist ja meine Sache.

Ich denke, am Verhalten des Hundes, ob fordernd, recht habend, rückversichernd etc kann man schon oft ablesen, wie es um die "Machtverhältnisse" bestellt ist. Inzwischen glaube ich nicht mehr, daß meine Stellung nur unangefochten bleibt, wenn ich bei jeder Gelegenheit den Big-Boß raushängen lasse. Bestimmte SChlüsselszenen gibt es da in der Teenagerzeit des Hundes, da prüft er einen sicher. Aber es dient ja auch seiner Sicherheit, wenn er in dem Zeitraum lernt, daß Mensch ein zuverlässiger Boß ist.
Und diese Zuverlässigkeit fehlt oft. Ich sehe das häufig, weil die Hunde definitiv ihrem Besitzer nicht zutrauen, für ihre Sicherheit zu sorgen und sie dann etnweder völlig panisch oder defensiv-aggressiv zu händeln sind. Sie gucken ihre Leute gar nicht an, fragen so nicht nach gut oder nicht gut.
von Freddy
....hineinzuversetzen, ihre Gefühle zu ergründen und ihre zukünftigen Handlungen vorherzusagen.
Natürlich können wir mit unseren Einschätzungen mal falsch liegen...aber wir liegen ganz oft auch richtig...und wir lernen ständig dazu.
Genau das scheint manchen Menschen nicht gegeben. Was da an Interpretationen kommt, wie schlecht viele Besitzer ihren Hund kennen, ist manchmal eher entsetzlich, denn nur unglaublich.
Was halt ich denn davon, wenn ein Hund nach der (unangenehmen) Behandlung, bei der es zB passiert, daß ich den Hund in den Senkel stellen muß, anschließend auf meinem Fuß sitzt und sein Herrchen gar nicht ansieht?
Die Menschen haben nicht gelernt, bei richtiger Reaktion des Hundes zu loben, falsche nicht aus Versehen zu belohnen. Sie merken oft gar nicht, was sie tun.

Der Grat ist schmal zwischen hineinversetzen und unzulässig menschliche Gefühle hineien zu interpretieren. Dies wäre ein Feld für "Hunde"trainer, aber das wird kaum beackert. Und es braucht Zeit, das zu lernen, manche Menschen "haben es drauf", sind Naturtalente, denen fällt es leichter, andere müssen sich ihrer eigenen Handlungen, Gesten und ausstrahlung erstmal bewusst werden. Aber es ist lernbar, vorausgesetzt der Wille ist da.

LG
Eddi
die jetzt erstmal dominanterweise die Hunde rauslasen geht.... :dog_wink

grizzly

Re: Gedanken zu Führung und Erziehung

Beitrag von grizzly » Fr 1. Okt 2010, 12:35

Hallo Freddy!

Eine Frage hätte ich noch: wie ist das bei euch mit der Rangordnung? Freddy - Felix - Frau. Hab ich das so richtig verstanden??????????

LG Regina

Freddy

Re: Gedanken zu Führung und Erziehung

Beitrag von Freddy » Fr 1. Okt 2010, 13:26

Hallo zusammen,
grizzly hat geschrieben:Freddy - Felix - Frau. Hab ich das so richtig verstanden??????????
Nein, so ist das nicht! Die normale "Rangfolge", wenn sonst niemand vor Ort ist, sieht bei uns so aus: Freddy, meine Frau, dann Felix. Jedenfalls aus Sicht des Hundes... ;)
Da Felix in meiner Nähe war, als er von meiner Frau gerufen wurde, hat er sich bei mir als "ranghöchstem anwesenden Rudelmitglied" rückversichert ob ich damit einverstanden bin. Wenn ich ihm zu verstehen gegeben hätte, das ich das nicht möchte, wäre er bei mir geblieben.
Wenn Fremde meinem Hund Befehle geben, möchte ich auch nicht, das er ihnen gegen meinen Willen gehorcht.
Eddi hat geschrieben:Die vielzitierte "Bindung" war mir auch noch nie klar. Vielleicht meint es gelegentlich, "Vertrauen" (in die Führungskompetenz) des Besitzers.
Das hatte ich vergessen.... Eddi hat vollkommen Recht, "Vertrauen" gehört zu einer guten Bindung, wie ich sie verstehe, sicher dazu!
Eddi hat geschrieben:Was halt ich denn davon, wenn ein Hund nach der (unangenehmen) Behandlung, bei der es zB passiert, daß ich den Hund in den Senkel stellen muß, anschließend auf meinem Fuß sitzt und sein Herrchen gar nicht ansieht?
:sheep :sheep :sheep ...ich verstehe nur Bahnhof, wie schon früher bei der "Cowboybrause" ;) .......aber was um Himmelswillen ist denn ein "Senkel"? In der Hoffnung Dir mit dieser Frage nicht auf "Denselbigen" zu gehen...

LG
Freddy

Uschi

Re: Gedanken zu Führung und Erziehung

Beitrag von Uschi » Fr 1. Okt 2010, 14:32

Hallo Freddy,
Freddy hat geschrieben:aber was um Himmelswillen ist denn ein "Senkel"?
ich denke ich darf da mal aushelfen. http://de.wikipedia.org/wiki/Senklot

Wenn man jemanden in den Senkel stellt, dann bringt man ihn in die Senkrechte im übertragenen Sinne. Man sagt ihm, wo es lang geht. Man sagt es ihm in diesem Falle seeeeehr deutlich ;-)



Liebe Grüße
Uschi

Freddy

Re: Gedanken zu Führung und Erziehung

Beitrag von Freddy » Fr 1. Okt 2010, 15:01

Danke Uschi,

hier spricht man meist von "einnorden" wenn man jemanden in den Senkel stellen muss...Bild

LG
Freddy

Freddy

Re: Gedanken zu Führung und Erziehung

Beitrag von Freddy » Mo 4. Okt 2010, 13:41

Hallo zusammen,
Eddi hat geschrieben:Ich kenne die Situationen auch, wo Menschen meine Individualdistanz unterschreiten. Ein sehr unangenehmes Gefühl, das man erst höflich ausweichend, schließlich zur Not nur noch aggressiv verhindern kann. Ich verstehe es sehr gut, wenn Hunde sich ebenso fühlen. Kommt es bei ihrer Kommunikation doch ganz besonders auf "Wahrung der Konventionen" an.
Wenn meinen Hunden andere so kommen und meine sich nicht wehren, weil sie meist viel zu freundlich und höflich sind, dann tu ich es für sie.
Da haben wir doch schon ein erstklassiges Beispiel für das, was ich im Eingangsbeitrag mit :

- Den Hund beschützen/ ich trete vor, denn es könnte gefährlich werden...
- Überlegenheit demonstrieren/ ich bin der Führer und löse die Probleme


meinte.

Ich kann meinen Hund also auch vor der Unhöflichkeit anderer Hunde oder Menschen schützen. Hunde sprüren solche Dinge sehr genau und erkennen uns immer mehr als kompetenten "Chef" an...

LG
Freddy

Christine

Re: Gedanken zu Führung und Erziehung

Beitrag von Christine » Mo 4. Okt 2010, 21:23

Hallo zusammen,
auch ich habe Freddys Statement und dem was Eddi geschrieben hat, nicht viel zuzufügen. An Modebegriffen wie Dominanz, Bindung etc. störe ich mich schon lange nicht mehr. Ich glaube, da bin ich nach jahrelangem Pferdezeitschriftenkonsum immun geworden. Wir versuchen unsere Hunde wohlwollend dominant zu erziehen Das bedeutet für uns, dass die Hunde auf Einladung ins Bett und aufs Sofa dürfen, vor uns durch die Türe dürfen (außer es gibt einen Grund, dass wir es nicht wollen, was dann auch zu keinen Problemen führt) etc. Prinzipiell haben sie nicht zu meckern, egal was wir mit ihnen machen, weil sie aber auch darauf vertrauen können, dass wir nichts machen, was nicht okay für sie ist. Es bedeutet aber auch, dass wir "wohlwollend" disziplinieren. Dies bedeutet, dass es Regeln gibt, die immer eingehalten werden müssen. Wird dies mißachtet, wird gemaßregelt. Und dies konsequent, da sie so Sicherheit in unsere Führungsqualität bekommen.
Um zur Anfangsfrage zurück zu kommen: Wir können beiden Hunde jederzeit den tollsten Knochen weg nehmen. Campino haben wir bei größter Ablenkung im Griff, wenn wir souverän sind. Bei eigener Unsicherheit, wird es schwierig. Bei Ginger müssen wir natürlich noch ein bisschen üben, aber für ihre bald 8 Monate bleibt sie bereits auf Befehl sitzen, während Campino dem Gritter hinterher jagen darf. :brav Gegen Wild haben wir allerdings keine Chance. Von einer Fährte können wir beide abrufen. Wenn Hase oder Reh rennt, sind wir chancenlos. Ginger hatte zwar noch keine Chance Wild hinterher zu rennen, aber wir sind überzeugt, dass sie genau so auf Durchzug stellen würde. Ich habe aber noch die Hoffnung, dass wir es bei Ginger hinbekommen, dass sie uns als Ranghöhere frägt, bevor sie los jagt (jaja, die Hoffnung stirbt zu letzt). Bei Campino ist das Hinterherjagen so selbstbelohnend, dass ich mittlerweile der Meinung bin, dass er damit weder unseren Rang noch unsere "Bindung" damit in Frage stellt, sondern ganz bewusst, seine Grenze übertritt und den Ärger "gerne" in Kauf nimmt. Wir schützen unsere Hunde auch bzw. versuchen es (bis jetzt ist es uns auch gelungen, wobei uns schon klar ist, dass es auch mal zu einer Situation kommen kann, wo wir chancenlos sind, irgendeinen Raufbold von unseren Hunden abzuhalten). Eindrucksvoll war eine Situation, als wir bei unserer Trainerin waren. Campino war im Sitz und mit Ginger habe ich gearbeitet, als Luna, Nachbars gut sozialisierte Hündin zu Ginger gelaufen ist. Ginger war noch klein und hat entsprechend unsicher reagiert. Da ich dazu neige, meinen Verstand abzugeben und nur auf Anweisung der Trainerin zu handeln, habe ich nur zugeschaut, worauf Campino eingreifen mußte, um die Kleine zu schützen. In der nächsten Stunde genau die gleiche Geschichte, nur dieses Mal bin ich auf Luna zu gelaufen und habe sie weg geschickt. Und Campino: bleibt brav im Sitz, da ja Frauchen alles im Griff hat (war bei Luna auch kein Problem :dog_wink ).
Viele Grüße
Christine

Sparta

Re: Gedanken zu Führung und Erziehung

Beitrag von Sparta » Di 5. Okt 2010, 10:35

Freddy hat geschrieben:Hallo zusammen,
Eddis hat geschrieben:
Uschi hat geschrieben:Und die Sache mit der Bindung ist mir auch nach 13 Jahren, in denen wir Hunde haben, noch nicht klar.
Klar, ein abstrakter Begriff! Vielleicht hat jeder eine etwas andere Interpretation. Ich würde ihn übersetzen mit : Zusammengehörigkeit, emotionale enge Beziehung zueinander. So wie Du mit Deiner Familie/ Mann/ Eltern/ Kindern verbunden bist. Gegenseitige Achtung, Liebe und Respekt....halt füreinander da sein...Bindung eben...

Deine Definition klingt jetzt aber alles andere als abstrakt. ;) Aber es ist für Dich jetzt bestimmt keine Überraschung, wenn ich schreibe, dass ich Deine Definition für etwas überhöht halte. Ich finde es problematisch, den Hunden unsere Gefühlsweit 1:1 überzustülpen. Natürlich möchte man gerne von seinem Hund "geliebt" werden (was immer man darunter versteht), aber ist Hundeliebe nicht eine etwas verkitschte Sichtweise? Mir reicht ein Gefühl der Zusammengehörigkeit aus, nicht mehr und nicht weniger. Ich weiß noch, wie ich anfangs enttäuscht war, als Jonatan nicht einmal rumgejammert hat, als ich die Wohung verließ. Freude beim Wiedersehen? Fehlanzeige. Das Zusammengehörigkeitsgefühl entwickelte sich nach und nach. Zwischen meinem Freund Und Levi war das von Anfang an vorhanden.

Mir ist aufgefallen, dass man hier ganz gerne mal die positive Gefühlswelt des Menschen auf den Hund überträgt, bei negativen Eigenschaften aber recht zurückhaltend ist. So billigt man dem Hund die Fähigkeit zu lieben zu, Gefühle wie Neid oder Unzufriedenheit aber nicht. Auch wenn man vielleicht von Menschen schneller enttäuscht wird, so ist doch der Hund kein besserer Mensch.

Michael

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