Cato in Not

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Heidemarie

Cato in Not

Beitrag von Heidemarie » Do 27. Jan 2011, 10:02

Schon wieder so eine arme alte Socke. :dog_sad

LG Gina

http://www.airedale-kft.de/Vermittlung/ ... n_not.html

Sabom

Re: Cato in Not

Beitrag von Sabom » Do 27. Jan 2011, 13:43

Oje,
armer alter Mann! Das Foto wo er die Schnute so voll Schnee hat sieht er besonders süß aus. Ein wenig so wie Lucy auf ihrem von mir favorisierten Schneefoto :dog_blush Wenn ich nicht so junge Kinder hätte, bei denen ich mich nicht traue, einen unbekannten erwachsenen Rüden aufzunehmen, hätte ich den jetzt, Klein Susi würde sich freuen!
Leider nutzt das Cato nichts, dass ich in einigen Jahren bereit für ein in Not geratenen Airedale wäre :dog_sad
Hoffentlich findet sich eine barmherzige Seele, die Cato einen angenehmen Lebensabend ermöglichen kann. Hört sich ja auch noch fit an der Gute.

LG
Sabine

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doris
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Re: Cato in Not

Beitrag von doris » Do 27. Jan 2011, 14:36

Hallo,

ich fand er sieht eher ein bißchen so wie Kenzo aus mit seiner dunklen Schnute. Find ich übrigens auch besonders atraktiv, so ne dunkle Nase.
Mir tut der alte Mann auch leid, das find ich immer besonders schlimm.
LG Doris
Stillstand ist Rückstand

Heidemarie

Re: Cato in Not

Beitrag von Heidemarie » Fr 28. Jan 2011, 16:45

Was ich eigentlich sehr schlimm finde ist, daß man mit Hund sehr schlecht eine Wohnung findet, so wie das Frauchen von Cato. :dog_sad

Kann man da nicht als Vermieter mal eine Ausnahme machen, wenn man sieht, der Hund ist 12 Jahre, o.K., aber dann keinen Neuen mehr, oder so in der Art. Der Hund ist doch ein Familienmitglied, aber man hört das immer wieder von Betroffenen, daß es da so große Schwierigkeiten gibt.

Es ist schon traurig.

LG Heidi m.Gina

Eddi

Re: Cato in Not

Beitrag von Eddi » Fr 28. Jan 2011, 18:36

Hallo Heidi,

ich habe schon seit fast 30 Jahren Hunde und sie waren bislang bei der Wohnungssuche kein Problem und ich bin wirklich sehr oft umgezogen, Studium, Job......
Allerdings suche ich meine Wohnorte jeweils mit der Vorgabe hundegeeignet und pferdehaltung (direkt oder in Umgebung) machbar. Ich glaube, schon allein das Setzen von entsprechenden Präferenzen bringt es mit sich, daß das bei mir nie ein Problem war.
Ich weiß nicht, weshalb andere Leute damit Schwierigkeiten bekommen. Ich habe sogar mitten in der Innenstatd ein Loft gehabt mit Hundehaltung erlaubt. Aber ansonsten suche ich in ländlicher Umgebung, würde Wege in die City in Kauf nehmen etc.
Naja, man weiß ja nicht, wie für manchen Menschen die Umstänmde sind, kann man niemanden so ohne weitres verurteilen; erleben mußte ich schon öfter, daß die Prioritäten eben nicht dirket auf dem Hund lagen, selbst wenn es machbar gewesen wäre.... :dog_sad

LG
Eddi

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Re: Cato in Not

Beitrag von Eddis » Fr 28. Jan 2011, 21:53

Naja, wenn die Vermieter da nicht mal als Sündenböcke herhalten müssen. Es gibt doch genug Vermieter, dann muß man eben ein wenig suchen. Wer weiß was da wirklich Sache ist. Meistens geht es den Vermietern nicht darum, daß Hundi etwas beschädigt. Eher ums Verhältnis im Treppenhaus. Die wollen sich nicht mit dem Gezanke ihrer Mieter belasten, wenn deren Hunde den halben Tag bellen oder die Katzen ins Vorbeet sch...en. Dann gibt es vorsorglich ein Tierverbot.

Na vielleicht findet die Dame ja noch eine hundefreundliche Wohnung. Wäre besser für den Hund. In diesem Alter noch mal ne neue Familie? Also ich würde das nicht übers Herz bringen. Trennungshund :dog_dry
Lieber Gruß Simona mit Sir Eddi

Freddy

Re: Cato in Not

Beitrag von Freddy » Fr 28. Jan 2011, 23:21

Hallo zusammen,
Eddi hat geschrieben:Naja, man weiß ja nicht, wie für manchen Menschen die Umstänmde sind, kann man niemanden so ohne weitres verurteilen; erleben mußte ich schon öfter, daß die Prioritäten eben nicht dirket auf dem Hund lagen, selbst wenn es machbar gewesen wäre.... :dog_sad
Nein, man kann niemanden verurteilen wenn man die Unstände nicht kennt, keine Frage. Will ich auch nicht. Nur meine persöhnlichen Gedanken dazu.

Man sagt, wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Wieviel Belastungen nehmen wir für unsere Hunde in Kauf? Wir haben zu unseren Hunden eine Beziehung, manchmal so intensiv wie zu einem Menschen. Das gesamte Umfeld ist auf den Vierbeiner abgestimmt. Alles. Würden wir unseren geliebten Freund nach 12 Jahren weggeben? Niemals.
Eine Ausnahme wäre für mich nur bei unlösbaren existentiellen Problemen gegeben. Oder wenn zuvor keine glückliche Beziehung und Bindung vorhanden war....

LG
Freddy

Rover

Re: Cato in Not

Beitrag von Rover » Sa 29. Jan 2011, 12:03

Hallo,

Ihr sprecht mir aus der Seele.
Ich habe zwar keine Erfahrung mit Mietwohnung suchen, aber ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass man überhaupt nichts findet.
Dann sollte man vielleicht den einen oder anderen Kompromiß machen, solange der Kumpel noch da ist, finde ich. Ihn mit 12 weggeben? Wer bringt sowas fertig?
Danach kann man ja in seine Traumgegend ziehen.

Viele Grüße, Kerstin

Viper&Virgil

Re: Cato in Not

Beitrag von Viper&Virgil » Sa 29. Jan 2011, 12:07

Hallo zusammen

Mensch der arme Kerl :dog_sad .. Ich kann sein Frauchen wirklich nicht verstehen!! Ich kenne ihre Situation vielleicht nicht, aber ich bin der gleichen Meinung wie Freddy. Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg!!! Wirklich traurig das Menschen sich nach sooo vielen Jahren von ihrem Hund trennen können. Ich könnte nichtmal nach den vier Monaten die Virgil jetzt hier ist ohne ihn Leben, geschweigeden ihn abgeben.. :dog_sad
Nein, sowas kommt mir nicht in die Tüte..

LG Samira,
die dafür absolut kein Verständnis zeigen kann und will aber trozdem hofft, dass der arme Kerl noch eine nette Familie findet die ihn kompromislos liebt und ihn niiiiiiie wieder hergeben wird :herat

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Re: Cato in Not

Beitrag von doris » Sa 29. Jan 2011, 12:24

Hallo zusammen
mein Amadeus und meine beiden Fußhupen-Mädels (Yorkshire-Terrier) waren damals auch Trennungshunde. Ich habe wirklich lange gesucht. Allerdings konnte ich auch noch in dem Haus bleiben, wo wir gelebt haben, bis wir was gefunden hatten. Mein Ex-Mann wollte damals auch nicht, daß es für Kind und Hunde so blöd wird. Nach einigem erfolglosen Suchen, habe ich mir ausrechnen lassen, was denn ein kleines Eigenes für mich an Belastung bedeuten würde. Und siehe da, es war auch nicht teurer als eine Wohnung. So bin ich dann in ein kleines Reihenhaus gezogen, mit Kind und drei Hunden.
Im Nachhinein war ich sehr froh, daß ich keine Wohnung gefunden hatte :dog_biggrin
Will damit sagen, es wäre für mich undenkbar gewesen, auch nur einen der Hunde herzugeben. Also Freddy hat wahrscheinlich recht, wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.
Auch ich möchte nicht urteilen, ich denke immer ich hatte halt einfach Glück, vielleicht haben das andere nicht so.
Und jetzt denke ich, hätte ich mehr Platz, wir sind immer noch in dem Reihenhaus, so würde ich mich gerne so einer armen alten Socke annehmen. Grade die alten Hunde haben es doch nun wirklich verdient, in Ruhe und Harmonie ihren Lebensabend zu verbringen.
Traurige Grüße Doris
Stillstand ist Rückstand

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