Hoch im Trieb stehend

Unterordnung, Fährte, Schutzdienst
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lutz
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Hoch im Trieb stehend

Beitrag von lutz » Mi 26. Sep 2018, 12:52

Hallo AT-Freunde,

wer von den Profis oder Experten kann mir die Frage beantworten und genauer definieren:
Was bedeutet bei den IPO-Hunden im Schutzdienst das Prädikat "Hoch im Trieb stehend"?
Welcher Trieb ist damit gemeint? Es wird ja wohl kaum der Fresstrieb oder der Sexualtrieb sein.

Viele Grüße von lutz mit Greta
Die Beziehung zwischen einem Mann und seinem Hund ist heilig,
was die Natur vereint hat, soll keine Frau trennen.

Benno
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Re: Hoch im Trieb stehend

Beitrag von Benno » Mi 26. Sep 2018, 13:55

Hallo Lutz,

im Schutzdienst wird mit dem TSB-Prädikat der Wehr- und Beutetrieb bewertet.

Das Wehrverhalten ist ein natürliches Aggressionsverhalten, das sich auch bei der Nahrungsaufnahme (Verteidigung der Beute), beim Sexualverhalten (Welpen, Kinder oder Haustiere beachten) und im Sozialen Bereich (Rangordnung, Territorialverteidigung, „Notwehr“) wiederfindet.
Wehrverhalten wird durch Bedrohungen oder Aggressionen ausgelöst.
Folgende Verhaltensweisen zählen zum Wehrverhalten: Drohen (z.B. Verbellübungen am Versteck) , Fixieren (z.B. Bewachungsübungen des Helfers nach den Überfällen), aggressive Abwehr , Zubeißen (bei angedeuteten Aggressionen des Helfers gegen den Hund)
Ziel ist es , den Gegner in das Meideverhalten drücken, um die eigene Ruhe und Unversehrtheit zu erhalten.

Die Abkürzung "TSB" steht für Triebveranlagung, Selbstsicherheit und Belastbarkeit.

Um eine „TSB“-Bewertung zu erhalten, muss der Hund mindestens eine Verteidigungsübung gezeigt haben.

Es gibt die TSB-Prädikaten ausgeprägt (a), vorhanden (vh) und nicht genügend (ng).

TSB „a“ erhält ein Hund mit großer Arbeitsbereitschaft, klarem Triebverhalten, zielstrebigem Ausführen der Übungen, selbstsicherem Auftreten, uneingeschränkter Aufmerksamkeit und außergewöhnlich großem Belastungsvermögen.
TSB „vh“ erhält ein Hund bei Einschränkungen bei der Arbeitsbereitschaft, im Triebverhalten, in der Selbstsicherheit, in der Aufmerksamkeit und in der Belastbarkeit.
TSB „ng“ erhält ein Hund bei Mängeln in der Arbeitsbereitschaft, bei mangelnder Triebveranlagung, fehlender Selbstsicherheit und ungenügender Belastbarkeit.

Viele Grüße von Anke mit Benno, Jaron und Katze Blue
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lutz
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Re: Hoch im Trieb stehend

Beitrag von lutz » Do 27. Sep 2018, 07:27

Hallo Anke,

Dankeschön für die ausführliche Information.

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Bavaria
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Re: Hoch im Trieb stehend

Beitrag von Bavaria » Fr 28. Sep 2018, 06:42

Benno hat geschrieben:Hallo Lutz,

im Schutzdienst wird mit dem TSB-Prädikat der Wehr- und Beutetrieb bewertet.

Das Wehrverhalten ist ein natürliches Aggressionsverhalten, das sich auch bei der Nahrungsaufnahme (Verteidigung der Beute), beim Sexualverhalten (Welpen, Kinder oder Haustiere beachten) und im Sozialen Bereich (Rangordnung, Territorialverteidigung, „Notwehr“) wiederfindet.
Wehrverhalten wird durch Bedrohungen oder Aggressionen ausgelöst.

Ja, Wehrtrieb ist ein natürliches Verhalten, allerdings ist es der balnke Selbsterhaltungstrieb. Mit Wehrtrieb, bezeichnen wir die aggressive Antwort des Hunde auf tatsächliche und/oder vermeintliche Bedrohung auf körperliche Unversehrtheit des Hundes und/ oder seines Rudels insbesondere eigener Welpen. Es ist eine reine Verteidigungshandlung, die oftmals mit hohem Stresslevel beim Hund verbunden ist.
Benno hat geschrieben:Folgende Verhaltensweisen zählen zum Wehrverhalten: Drohen (z.B. Verbellübungen am Versteck) , Fixieren (z.B. Bewachungsübungen des Helfers nach den Überfällen), aggressive Abwehr , Zubeißen (bei angedeuteten Aggressionen des Helfers gegen den Hund)
Ziel ist es , den Gegner in das Meideverhalten drücken, um die eigene Ruhe und Unversehrtheit zu erhalten.
Und da geh ich eben nicht konform. Man kann mit Wehrtrieb im SD ausbilden, hat man früher oft gemacht, da sich der Hund tatsächlich bedroht fühlt, beißt jeder ! Hund in dieser Ausbildungsmethode extrem hart ein und zeigt massive Kampfhandlungen. Ich persönlich halte NICHTS von diesen Ausbildungsmethoden, denn jeder Hund wird je nach Schwelle irgendwann in den Selbsterhaltungsmodus wechseln, daß hat nichts mit dem erwünschten Spiel., Beute-, oder Fresstrieb zu tun. Insoweit wird beim Arbeiten im Wehrtrieb, meist die natürliche Veranlagung des Hundes kaschiert und versucht Mängel im Bereich der Selbstsicherheit, des Triebes und der Belastungsfähigkeit desHundes zu verdecken. Mir ist ein Hund der bei der Verbellübung über Beutetrieb kommt, viel lieber, weil ich am Fordern des Hunde im Versteck viel mehr an den tatsächlichen Veranlagungen des Hundes sehen kann, als an einer Nervenscherbe, die ums eigene Überleben kämpft. IPO ist ein Sport!- und wenn ich einen Hund 2-3 die Woche in eine Nervenlage versetzen muss, die ihm suggeriert, daß er jetzt um sein Leben kämpfen muss, find ich das menschlich ziemlich verwerflich, viel schlimmer sind sicher die gesundheitlichen Auswirkungen auf den Hund und last but not least wird dann die tatsächliche Veranlagung des Hundes kaschiert, denn ich kann jeden! Hund zum Beißen bringen ( gerade beim DSH wurde früher der Hund in die Ecke getrieben, bis er nicht mehr ausweichen konnte, heute wird es gern auf dem Tisch oder Podest gemacht, um dem Hund, die Fluchtmöglichkeit und die Bedrohung auf Augenhöhe zu verabreichen), über die tatsächliche Veranlagung des Hundes sagt das nix aus. Ich bin allerdings auch kein Freund des Arbeiten im Wehrverhalten, weil mir da zuviel verdeckt wird, ich weiß wie begeistert Viele von den knallharten Griffen und Beißhamdlungen sind, ich bin es nicht, weil sie in meinen Augen eben nicht überzeugen, sondern nur Ausdruck der Angst des Hundes um sein eigenes Leben sind.

@ Lutz
kurz und bündig: " den muss man nicht zum Jagen tragen.... der will! :dog_biggrin Hoch im Trieb bedeutet also nur, der Hund hat einen hohen eigenen inneren Antrieb ein bestimmtes Verhalten zu zeigen. Auf welchen Trieb es sich bezieht, musst Du näher erläutern, auch eine Hündin die ihre Welpen extrem bemuttert, steht "hoch im Trieb" :D - ich denke aber Du bezogst es auf den Schutzdienst, da bedeutet es, das ein selbstbewußter Hund mit gutem Durchsetzungsvermögen einen hohen Spiel- und Beutetrieb hat , ohne das man ihn über Wehrverhalten dazu "gemacht" hat.
LG Bine

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Re: Hoch im Trieb stehend

Beitrag von Benno » Fr 28. Sep 2018, 09:29

Hallo Bavaria,

anbei ein weiterführender Link zur Ausbildung im Schutzdienst über den Wehrtrieb, wie sie mir bekannt ist, und ich sie verstanden wissen möchte:

https://www.bk-muenchen.de/fileadmin/us ... /B.6.3.pdf


Gruß Anke
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Re: Hoch im Trieb stehend

Beitrag von lutz » Fr 28. Sep 2018, 10:40

Hallo AT-Freunde,

ich wollte mich da eigentlich noch einmal genauer informieren da ich hier seit einiger Zeit häufig einen jungen Mann treffe der einen wirklich hübschen Malinois mit sich führt.
Aber das war es denn eigentlich schon mit dem Hund was mir da positiv auffällt. Ansonsten wirkt der Mali auf mich nur übernervös und so als ob er unter Dauerstress immer "geladen" ist.
Der Halter meinte dazu er würde eben "Hoch im Trieb" stehen.
Ehrlich gesagt habe ich da den Eindruck dass der noch junge Hund auf dem besten Weg ist sich zu dem zu entwickeln was man landläufig einen aggressiven Angstbeißer nennt. Also Greta lässt er als Hündin schon in Ruhe aber ansonsten konnte ich beobachten dass er bei anderen Hundebegegnungen schon von weitem ausflippt und der Halter in an der Leine kurz führen muss.
Der ist mir einfach nicht selbstsicher und ausgeglichen genug um daraus einen guten Schutzhund zu machen zumal hierfür ja eher Hunde mit einem ausgeglichenerem Temperament in Frage kommen.
Also ganz ehrlich für mich wäre das nichts wenn man noch nicht einmal einigermaßen entspannt mit so einem Hund spazieren gehen kann.

Viele Grüße von lutz mit Greta
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Anja1402
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Re: Hoch im Trieb stehend

Beitrag von Anja1402 » Fr 28. Sep 2018, 11:57

Hallo Lutz,

also im Zusammenhang mit Schutzdienst verstehe ich unter "hoch im Trieb" eigentlich auch eher den Beutetrieb. Die Ausbildung über den Wehrtrieb sagt mir auch gar nicht zu. Bei den Malis ist allerdings der Wehrtrieb ausgeprägter als bei anderen Hunderassen, so ist zumindest mein Eindruck von denen, die ich bisher auf Hundeplätzen kennengelernt habe, und das waren einige. Manche von denen sind so gaga, dass man ihnen ja nicht zu nahe kommen darf, weil sie sonst schnappen - keine Hunde, die man bedenkenlos mit in größere Menschenmengen, Zu Besuch bei Freunden etc. nehmen kann. In ihrem eigenen Rudel sind diese Hunde total lieb, aber jeder (Hund oder Mensch), der nicht zum Rudel gehört, wird als Feind angesehen. sowas wäre überhaupt nix für mich. Ich finde Malis generell zu hektisch und nervös und anstrengend. Macht denn der junge Mann, dem du begegnest, Hundesport mit seinem Mali? Meiner Erfahrung nach ist es eher so, dass diese Malis, die bei Hundebegegnungen (und in anderen Stresssituationen) gleich ausflippen, tatsächlich solche sind, die eben NICHT durch Hundesport oder eine andere Art der körperlichen und geistigen Forderung ausgelastet werden und dadurch kein Ventil für ihre übermäßige Energie haben. Die mir bekannten Hundesport-Malis, die "sozial inkompatibel" sind, sind extrem auf ihre Hundeführer fixiert und von ihnen absolut händelbar, solange man einen gewissen Mindestabstand bewahrt, also den Hund zB nicht ungefragt anfasst, seinen eigenen Hund zu ihnen hinrennen lässt oder so.
Struppi hat ja früher auch Schutzdienst gemacht und wurde ausschließlich über den Beutetrieb, der bei ihm sehr ausgeprägt ist, gearbeitet. er fängt an zu sabbern wie ein Wasserhahn, wenn er "Beute" (Spielzeug, Hetzärmel o.ä.) sieht; ich glaube, der weiß gar nicht, was Wehrtrieb ist happy_02
Nach manchen Gesprächen mit Menschen hat man den Wunsch, einen Hund zu streicheln, einem Affen zuzulächeln und vor einem Elefanten den Hut zu ziehen!
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Re: Hoch im Trieb stehend

Beitrag von Benno » Fr 28. Sep 2018, 12:20

Hallo Lutz,
Also ganz ehrlich für mich wäre das nichts wenn man noch nicht einmal einigermaßen entspannt mit so einem Hund spazieren gehen kann.
Das kann ich gut verstehen. Für mich wäre das auch ein absolutes "No go". :dog_biggrin

Die Schutzdienst-Ausbildung sollte nach meiner Ansicht immer höchstens zweitrangig sein.
Damit meine ich, dass zuallererst das tägliche Zusammenleben mit dem Hund gut klappen sollte, er gut sozialisiert werden muss und sich aufgeschlossen und souverän in seinem Lebensumfeld verhalten sollte, ohne dabei grundlos aggressiv zu sein.
Ein verantwortungsbewußter Hundehalter wird keinen Hund mit Wesensmängeln oder mangelhafter Umweltsicherheit im Schutzdienst ausbilden lassen.
Auch ein guter Ausbilder wird einen solchen Hund erkennen und die Ausbildung zum Schutzhund ablehnen.

Inzwischen sind auch die Leistungsrichter bei den Wettkämpfen zum Glück schon besser sensibilisiert. Erst am vergangenen Wochenende wurde z.B. auf einer IPO-Landesmeisterschaft wieder ein Malinois aufgrund von Wesensmängeln disqualifiziert. Bemerkenswert daran ist, dass es sich dabei um einen der beiden Hunde mit der höchsten Punktzahl in der Qualifikation handelt.

Viele Grüße von Anke mit Benno, Jaron und Katze Blue
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Lena
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Re: Hoch im Trieb stehend

Beitrag von Lena » Fr 28. Sep 2018, 16:33

Hallo Lutz,
aber ist diese übernervöse nicht typisch für die Malis?

Die, die ich kenne, sind alle so. Vor ein paar Jahren lief hier ein junger Kerl mit einer Malihündin rum, sie flippte auch jedesmal aus, wenn ihr andere Hunde oder Menschen begegneten. Die war noch kein Jahr alt, da lief sie schon mit Maulkorb und Stachler.

So ein übernervöses Tier wäre nichts für mich, mir hat schon Käthes Vorgänger gereicht. Der war zwar nicht nervös, dafür hatte er aber eine ordentliche Portion Schutztrieb. Für ihn war es kein Problem Menschen zu tackern, wenn sie mir zu nahe kamen. So ein Exemplar könnte ich jetzt nicht gebrauchen.
Da lob ich mir Käthe; sie hat die Ruhe weg, ist total ausgeglichen und kann an jedem Hund ohne Theater vorbeigehen.
Von Schutztrieb hab ich bei ihr noch nie was bemerkt. Aber da kann man sich beim Airedale sehr täuschen, wenn es nötig ist, reagiert auch der fiedlichste AT.

LG Lena

SiWolke
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Re: Hoch im Trieb stehend

Beitrag von SiWolke » Mo 12. Aug 2019, 09:53

Schutzdienst ist nichts anderes als ein rüpeliges Jagdspiel, verbunden mit Stellen einer Jagdbeute.

Man sollte ihn nur mit wesensstarken Hunden machen und die Ausbildung immer beenden, so daß der Hund sofort ablässt, wenn man das will und immer unter Kontrolle ist.

Oft wird defensive Aggression mit offensiver verwechselt. Ein defensiver Hund, der zur Spielattacke an Fremden gezwungen wird, kann zum Angstbeisser werden, ja sogar depressiv werden. Er würde lieber flüchten und das macht ihn oft völlig unsicher.

Als "hoch im Trieb stehend" bezeichne ich persönlich Hunde, die zu speziellen Aufgaben schon von sich aus neigen. Jagdtrieb, Wachtrieb usw., Diese Hunde sollten ab Welpenalter Impulskontrolle lernen, was leider auf dem Hundeplatz selten geschieht, man erkennt schlechtes Training am Rumschreien. Rumschreien heisst immer Kontrollverlust des Menschen. Gutes Training läuft immer ruhig ab. Viele heizen auch triebige Hunde durch Schreien an und dann wird es schwierig mit der Kontrolle. Leider wird oft nach Schema F vorgegangen ohne den Hund zu analysieren, denn durch entsprechendes Training kann auch ein ängstlicher Hund selbstsicherer werden.

Ein Mali braucht viel Bewegung und die wird ihm oft nicht zugestanden. Außerdem viel geistige Arbeit. Führung. Dann ist er ausgeglichen. Zweimal Training auf dem Hundeplatz in der Woche und ansonsten rumliegen geht garnicht.
StachelHalsband? Besser gehts nicht, einen Hund zu versauen. Außerdem sind die verboten. Schmerzreiz bei Begegnung wird immer auf den Entgegenkommenden gelenkt und dadurch wird die Nervosität verstärkt!

Wenn ich an meinem Wohnort mit dem Hund laufe, fällt mir auf, daß ich nie Schäferhunde und Malis auf normalem Spaziergang treffe, obwohl es hier direkt viele gibt. Die Schäferhunde vom Vereinsvorsitzenden können nicht in die Öffentlichkeit.
Er macht sich über die "normalen" Hundehalter lustig, weil sich deren Hunde nicht immer lenken lassen, aber seinen 3 Hunden würde ich ohne ihn nicht begegnen wollen.
Sie sind nicht sozialisiert.
Quira, Torri, Mickey, Sam R.I.P. aktuell: Perle

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