Dummytraining

Dogdance, Flyball, Frisbee, Longieren, Zughundearbeit und andere Beschäftigungen mit dem Airedale
pivi

Re: Dummytraining

Beitrag von pivi » Di 30. Aug 2011, 18:42

Hallo zusammen,

...ein tolles Thema...!!! :dog_smile

habe heute Vormittag gleich mal ausprobiert was geht und was nicht. Dabei habe ich gerade nachgelesen, wir hadern bereits an "DAS APPORTIEREN, Schritt 17" ,  Seite 33 !

Also: Zola bleibt sitzen, wenn ich es ihr sage, ich kann dann mehrere "Gegenstände" (Dummy findet Zola doof), bevorzuge Wubba-Kong, verstecken, komme zu ihr zurück und schicke sie dann in die entsprechende Richtung,  sie läuft los, sucht und bringt; dann schicke ich sie zum nächsten Gegenstand - alles super! Wenn sie alle eingesammelt hat,  gibt es die Belohnung. :dog_rolleyes

Was nicht geht:
- ich schicke sie zum ersten Ding, sie ist schon auf dem Weg zurück zu mir, dann schmeiße ich das zweite Ding! - Zola läßt Ding 1 fallen und rennt zu Ding 2... :dog_sad

- ich lasse sie sitzen, entferne mich einige Schritte von ihr, schmeiße Ding 1 und sie stocht  sofort los... :dogrun

So, nun habe ich ja noch nicht alles im Buch gelesen, ist es richtig, wenn ich jetzt beim o.g. Punkt ansetze oder wo, oder was, oder wie? :dog_blink

LG
Birgit

Eddi

Re: Dummytraining

Beitrag von Eddi » Di 30. Aug 2011, 19:36

Moin,

he, Birgit, Deine Probleme kommen erst nach meinen dran! Ich bin bei sChritt minus drei oder so :dog_laugh

Nee, im ernst: es haben sich bereits beim ersten Training Probleme ergeben. Nicht ganz unerwartet, ich erwähnte ja bereits, daß Futterbelohungen für Zirbel sehr bedächtig verwendet werden müssen.

Ich erzähl mal, wie ich es gemacht hab:
1. Pfählchen in die Erde gesteckt, Stück Le(ber)Wu(rst) daneben, Zirbel saß in 4 m Entfernung und guckte zu
2. mit zweitem Pinnchen 5 m weiter das gleiche ohne LeWu, so daß die Pfählchen und Hund die Spitzen eines halbswegs gleichseitigen Dreicks bildeten
3. "lauf" und Handzeichen zum ersten Pinn
4. Zirbel rennt zum zweiten, sucht LeWu, findet nix und sucht umher, fährtet (ich nenns einfach mal so, wen sie die Nase am Boden wie beim spuren suchen schnufft, obwohl mir klar ist, dß es als Fachbegriff fehl am Platze wäre) im Zickzack zum ersten, findet LeWu und hat so Erfolg mit Blödsinn
Versuchsaufbau geändert, nur noch ein Pinn:
1. Hund ins "platzwarte!"
2. 4 m weiter Pinn stecken und LeWu daneben
3. grad noch dem losspurtenden Hund Handzeichen und "lauf" nachgerufen
4. findet LeWu, soll zurück kommen, geht nicht, muß mehr LeWu suchen
5. x-fache Variationen mit der Folge, daß Zirbel nun bei mloslaufen gleich im Zickzack fährtet, es könnte ja noch ein molekül KLeWu irgendwo versehntlich und so weiter .... :dog_wacko

Moral: Buch besorgen, Alternativen ausdenken

Ich habe nun gedacht, ich fang so an:
2 Pinns, wie beim ersten Mal, aber gleich etwas weiter auseinander, damit die Strecken größer werden und Zirbel versteht, daß sie dahin laufen nicht schnuffeln soll und keine LeWu oder überhaupt fressbares am Pinn, sondern einen Dummy, am besten den Futterdummy, Belohnung erst bei Abgabe des Dummys.
Ich dnek, die Verknüpfung Richtung weisen und Dummy holen geht bwesser als mit LeWu als Zielobjekt, denn Zirbel kann einfach nicht aufpassen, wenn sie an Essen denkt.
Katharina, was denkst Du, wäre das schon mal eine Möglchkeit? Ich wollte es evtl nachher noch ausprobieren.
Mein (nicht so großes) Problem ist, daß ich alles allein machen muß, keinen habe, der Hund festhalten kann, höchstens beim Üben auf der Weide den Hänger oder Bäume zum anbinden. Das wohl größere Problem ist meine unendliche Geduld, äh endliche Geduld :dog_wink . Ich brauch ein Erfolgserlebnis, sonst machts mir schnell keinen Spaß mehr.
So lange Vorexerzieren bis alle einzelteile einer komplexen Übung klappen und die nach dreieinhalb Jahren zusammen zu fügen finde ich langweilig.
Ach ja, und ich möchte nicht mit SChleppleine arbeiten. Birgit empfahl mir, Zirbel einfach damit zum Pinn und zurück zu lotsen. Ich finde es besser, wenn ich den Aufbau so gestalte, daß sie selber dahin will, weil es schnell gehen muß, um an den Keks zu kommen. Nur eben darf der Keks nicht das direkte Objekt der Begierde sein.
Wir können auch keine Spiel machen mit Eimer oder Töpfchen beschnuffeln, worunter der Keks liegt. Da wird Zirbel so heiß, daß sie nach kurzer Zeit alle gleichzeitig umhaut oder nieder macht, denn drei Eimer in 20 Sekunden umkloppen und auf gut glück an den Keks kommen ist effektiver als 40 sek lang rumzuschnüffeln und gesittet drunter zu schauen, wenn er errochen wurde. :dog_sad

LG
Eddi

JuRe

Re: Dummytraining

Beitrag von JuRe » Di 30. Aug 2011, 19:39

Hallo Birgit,

ich weiß ja nicht wie weit Zola bereits mit dem Dummy-training ist, ich vermute Ihr fangt gerade an.
Deshalb glaub ich fast DU bist im Kopf zu... :dogrun

und Zola rennt happy_01 happy_02

LG Renate

Eddi

Re: Dummytraining

Beitrag von Eddi » Di 30. Aug 2011, 19:44

Renate,

tztztz :dog_nowink
unsere "Z"s sind immer weiter als andere, is doch logo.

:dog_laugh :dog_laugh

Freddy

Re: Dummytraining

Beitrag von Freddy » Di 30. Aug 2011, 20:05

Hallo Dummyfreunde,

freie Verlorensuche habe ich zu Beschäftigungszwecken immer mal wieder mit Felix gemacht. Mal ohne das er sieht wo in hinwerfe und mal darf er sehen, aber muss warten bis ich ihn losschicke.
Nun habe ich auch aus diesem Thread Anregungen mitgenommen und seid gestern über wir das Markieren in Verbindung mit der Freiverlorensuche.
Als Dummy nehme ich Schleuderbälle oder Frisbees die ich fast immer beihabe.

Interessanterweise hat Felix gleich beim ertsen Anlauf verstanden, was ich von ihm will. Er hat erst brav den einen Ball geholt und als ich ihn mit den Worten "bring den anderen" (den Begriff "anderen" kennt er schon aus verschiedenen anderen Zusammenhängen) wieder losgeschickt habe, hat er den nächsten geholt.
Heute hat er dann erst den einen Ball zum anderen gebracht und hat den anderen aufgenommen und aportiert. Den ersten hat er danach dann auch noch geholt. Airedale sind clevere "Problemlöser" :dog_biggrin
Jetzt sind wir schon bei drei Teilen...

@Katharina: Eine tolle Erweiterung unserer Freizeitaktivitäten, danke!!

LG
Freddy mit Felix

Kathrin

Re: Dummytraining

Beitrag von Kathrin » Di 30. Aug 2011, 21:52

Hi Eddi,

also ich habe das ja zufällig heute mit Maya auch geübt. Ich übe das Einweisen ja mit Ball, wie soll es bei Maya auch anders sein.
Ich habe also Maya ins Platz gelegt und habe in ca. 5m Entfernung 2 Pylonen aufgestellt. Dann bin ich zu Maya zurück. Ich habe ihr den Ball gezeigt und bin nur zu einer Pylone hin und habe den Ball dorthin gelegt. Dann bin ich wieder zu Maya zurück und habe sie gleich mit dem Kommando "Rechts" und Sichtzeichen dorthin geschickt. Sie hat ihren Ball genommen und ist zurückgekommen.
Ich habe es also dann so gemacht, dass der Hund ganz deutlich gesehen hat, dass ich nur zu einer Pylone hingegangen bin und was abgelegt habe. Vielleicht dachte Zirbel, dass du, als du das zweite Pfählchen aufgestellt hast, da auch was hingelegt hast. :sheep
Gut, ich muss aber dazu sagen, dass Maya das Kommando Voraus bereits kennt und ich mit ihr auch immer auf Wiesen und Feldern "Dummytraining" mit dem Ball mache, also zumindest das Markieren und die Freisuche. Das habe ich mit ihr von Welpe an gemacht. Ich hab sie im Wald an einem Baum festgebunden, bin durch Gebüsche und durchs Laub gelaufen und habe irgendwo den Ball oder auch den Futterbeutel fallen lassen. Dann bin ich zu ihr zurück und habe sie zum Suchen geschickt.

Ich weiß aber auch nicht, ob es für einen Hund vielleicht einfacher ist, wenn er als Belohnung einen Ball sucht. Ein verfressener Hund wird bei Leckerlie vielleicht eher dazu neigen, die restliche Wiese noch nach Keksen abzusuchen. Die Gefahr besteht bei Spielzeug wohl eher nicht.

Wir können ja am Donnerstag mal im Garten mit den Pylonen schauen. Vielleicht kommen wir ja zusammen auf eine Lösung.

LG
Kathrin

Morrigan

Re: Dummytraining

Beitrag von Morrigan » Mi 31. Aug 2011, 10:12

Eddi hat geschrieben: Wie bekommt man Hund zum Vorlaufen von 100, 200, 300 m? Mit abstürzender Ente ist klar. Bloß ich glaub, das gibt hier Ärger, ich müsste vorläufig Dummys werfen und ich schaff maximal 280 m. :dog_laugh Äh, also wie macht man das mit dem Dummy auf Entfernungen über Wurfweite und ich schätze mal mehr als 50 m sind da nicht drin


Entweder mit Helfer, der das Ding wirft, oder eben Wiese ablaufen, fallen lassen. Ich möchte sehr bezweifeln, dass nan mit nem 500g Dummy überhaupt 30m schafft :dog_blink Es gibt auch Dumnyschießmaschienen.
apropos: Darfs für den Anfang der Futterbeutel sein?


Klar, so hab ich ja auch angefangen.
Ich belohne unregelmäßig bei Ablieferung, mal Standardkeks, mal Besser-Keks, mal gar nicht. Meist schnell aus der Tasche, für besondere Leistung wird der Beutel geöffnet und sie darf sich was raus pulen. Wie läuft das beim Dummytraining?
Genau so. Je nach Leistung, wird auch bezahlt. :dog_biggrin
Also in diesem Stadium nur Richtung weisen noch nix zurückbringen lassen? Und welche Richtungsanweisung, immer von mir aus links, rechts, voran, wieviele verschiedene Richtungsbezeichnungen schafft der Hund? Erst diese BEtzeichnungen festigen auf sagen wir mal 10, 20 meter oder erst das weit laufen bis zu was weiß ich, soweit ich Bock hab die Kekse wegzutragen? Den Keks möglchst schnell vom Hütchen entwöhnen oder lange Zeit das Hütchen als Ziel setzen?
Bis der Hund wirklich frei sich lenken lässt, dautert das lange. Erst mal nur festigen. IHütchen ist Ziel. Dann kann man das Hütchen etwas verstecken, so dass der Hund erst über einen Baum springen muss-->und dann erst das Ziel sieht. Ich denke mehr als Vor, zurück, rechts, links ist nicht verständlich, weil ich nicht wüsste, wie mehr Winkel einführen sollte.
Wenn sie zum Hütchen gerannt ist und den Keks inhaliert hat soll sie ja zurück kommen. So ganz einfach nur zu mir ohne Keks oder Aufgabe? Und dann wieder neu, Hund wartet, ich bring Keks zu Hütchen, gehe zu Hund, Hund losschicken?
Immer varieren, dass es spannend bleibt :dog_cool

Morrigan

Re: Dummytraining

Beitrag von Morrigan » Mi 31. Aug 2011, 10:20

Rover hat geschrieben:
Du schreibst:
Bei uns hat kein Spielzeug einen Namen, ich sag einfach nur "Such", und er schleppt an, was er eben findet
Im Garten kann ich mir das noch einigermaßen vorstellen; da weißt Du in etwa, was herumliegt. Aber im Freien? Hund könnte doch theoretisch sonstwas finden: leere Bierdosen, alte Taschentücher, Äste... was ist denn für ihn wert, es zu bringen, und woher weiß er das? Oder gilt es nur für Sachen, die Du vorher in der Hand hattest?
Ne, natürlich nur "bekannte" Sachen, wie Bälle oder so. Müll wird nicht angeschleppt. Warscheinlich geht er aber auch über den Geruch von meiner Hand.

Und in dem Zusammenhang noch eine andere Frage: wie machst Du den Dummy für den Hund interessant? Molly weigert sich strikt, irgend etwas ins Maul zu nehmen, was nichts zu fressen ist :dog_wacko. Auch einem geworfenen Ball schaut sie maximal hinterher; meistens dreht sie nicht mal den Kopf... und was habe ich mich schon zum Affen gemacht, um ihr Interesse zu wecken...
Hm, schwer. Hat sie denn gar keinen Beutetrieb? Dann würde ich es über freie shapen machen.

Erst Dumy ansehen- Click/Markerwort + Keks
Anstubsen- Click/Markerwort + Keks
ins Maul nehmen-Click/Markerwort + Keks
1/2 Sekunde halten-Click/Markerwort + Keks
länger halten-Click/Markerwort + Keks

Ich einen halben Schritt zurück, zum Bringen animieren-Click/Markerwort + Keks
mehere Schritte Rückwärts-Click/Markerwort + Keks
Hund absitzen, Dummy zwischen euch, zum bringen animieren-Click/Markerwort + Keks
Distanz vergrößern

Wenn da auch nicht geht, hats Hundi keine Lust drauf :Dog_closedeye

Morrigan

Re: Dummytraining

Beitrag von Morrigan » Mi 31. Aug 2011, 10:26

pivi hat geschrieben:
Was nicht geht:
- ich schicke sie zum ersten Ding, sie ist schon auf dem Weg zurück zu mir, dann schmeiße ich das zweite Ding! - Zola läßt Ding 1 fallen und rennt zu Ding 2... :dog_sad
Das its gaaaanz normal.Ich habs so gelöst: Wenn er auch dem Rückweg war, hab ich den zweiten Dummy in meiner Nähe fallen lassen und bin vom Dummy weggehüpft und hab ihn animiert, mir zu folgen. Erst war er zerrissen, ist dann aber mitgekommen und hat abgeliefert. Hätte er ihn trotzdem fallen lassen und sich auf den anderen gestürzt, hätte ich eingreifen können.
- ich lasse sie sitzen, entferne mich einige Schritte von ihr, schmeiße Ding 1 und sie stocht sofort los... :dogrun


Impulskontrolle üben. Nicht weit ausholen und werfen, sondern erst nur fallen lassen, damit der Reiz geringer ist. Notfalls für den Anfang ne Leine dran. Hat den Nachteil, dass man die Hilfe auch wieder abbbauen muss.

Morrigan

Re: Dummytraining

Beitrag von Morrigan » Mi 31. Aug 2011, 10:34

Ich erzähl mal, wie ich es gemacht hab:
1. Pfählchen in die Erde gesteckt, Stück Le(ber)Wu(rst) daneben, Zirbel saß in 4 m Entfernung und guckte zu
2. mit zweitem Pinnchen 5 m weiter das gleiche ohne LeWu, so daß die Pfählchen und Hund die Spitzen eines halbswegs gleichseitigen Dreicks bildeten
3. "lauf" und Handzeichen zum ersten Pinn
4. Zirbel rennt zum zweiten, sucht LeWu, findet nix und sucht umher, fährtet (ich nenns einfach mal so, wen sie die Nase am Boden wie beim spuren suchen schnufft, obwohl mir klar ist, dß es als Fachbegriff fehl am Platze wäre) im Zickzack zum ersten, findet LeWu und hat so Erfolg mit Blödsinn
Versuchsaufbau geändert, nur noch ein Pinn:
1. Hund ins "platzwarte!"
2. 4 m weiter Pinn stecken und LeWu daneben
3. grad noch dem losspurtenden Hund Handzeichen und "lauf" nachgerufen
4. findet LeWu, soll zurück kommen, geht nicht, muß mehr LeWu suchen
5. x-fache Variationen mit der Folge, daß Zirbel nun bei mloslaufen gleich im Zickzack fährtet, es könnte ja noch ein molekül KLeWu irgendwo versehntlich und so weiter .... :dog_wacko
Hundi wird immer zum zweiten Ziel laufen, weil das in seinem Gedächtnis frischer ist. Gezielt aufs erste einweisen, dauert lange, bis das geht. Ich werd es mal beim nächsten Mal probieren. Gerade das SChnuffeln soll ja beim Einweise nicht passieren. Ich würde eine große weiße Schüssel nehmen, wo ich vorher in der Wohnung ihn drauf konditioniere, dass da Kekse drin sind. Sprich immer, wenn er die Schüssel sieht, hat er den Drang den Rüssel reinzustecken.
Wenn er dann die Schüssel am Zauhn sieht, Nase rein--> er muss nicht suchen.
Moral: Buch besorgen, Alternativen ausdenken
happy_02 gut erkannt

Ich habe nun gedacht, ich fang so an:
2 Pinns, wie beim ersten Mal, aber gleich etwas weiter auseinander, damit die Strecken größer werden und Zirbel versteht, daß sie dahin laufen nicht schnuffeln soll und keine LeWu oder überhaupt fressbares am Pinn, sondern einen Dummy, am besten den Futterdummy, Belohnung erst bei Abgabe des Dummys.
Ich dnek, die Verknüpfung Richtung weisen und Dummy holen geht bwesser als mit LeWu als Zielobjekt, denn Zirbel kann einfach nicht aufpassen, wenn sie an Essen denkt.
Ausprobieren :dog_biggrin
Ach ja, und ich möchte nicht mit SChleppleine arbeiten. Birgit empfahl mir, Zirbel einfach damit zum Pinn und zurück zu lotsen. Ich finde es besser, wenn ich den Aufbau so gestalte, daß sie selber dahin will, weil es schnell gehen muß, um an den Keks zu kommen
.

Ich hab auch von Anfang an ohne Leine gearbeitet. Ich hatte auf das Gefitzel keine Lust. Übung daher so aufbauen, dass Hundi keinen Fehler machen kann.
]

Antworten

Zurück zu „Sonstige Aktivitäten“