Hunde aus dem Tierschutz

Anekdoten und sonstige Erlebnisse mit unseren Lakritznasen
Lena
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Hunde aus dem Tierschutz

Beitrag von Lena » Di 15. Nov 2016, 20:53

Ich glaube, wir hatten hier schonmal das Thema, ich finds nur grad nicht mehr.

Eigentlich wollt ich mir nur mal Luft machen, weil es mir so auf die Nerven geht: gestern z.B., ich geh mit Kähte hier durch einen kleinen Park, da kommt mir ein Mann auf Fahrrad entgegen, an der Leine einen Jack Russel Verschnitt.
Er bleibt natürlich bei uns stehen und erzählt mir direkt im ersten Satz "mein Hund kommt aus Teneriffa, der Vorgänger kam aus Griechenland und der davor aus der Türkei". :dog_blink

Was soll sowas eigentlich? Ich bin noch nie auf die Idee gekommen wildfremden Menschen zu erzählen "mein Hund kommt vom Züchter".
Und solche Leute treff ich sehr oft. Zuletzt erst beim TA. Wartezimmer gerappelt voll, natürlich auch einige Hunde aus dem Tierschutz darunter. Eine der Damen erzählte schon die gesamten Krankheitsgeschichten ihrer Hunde, natürlich alle aus dem Auslandstierschutz.

Und dann hat es doch tatsächlich ein Ehepaar mit einem reinrassigen Labradorwelpen gewagt das Wartezimmer zu betreten. Da war dann der Teufel los. Die armen Labradorbesitzer wurden tatsächlich durch die Blume fertig gemacht, von wegen "wie kann man sich nur einen Welpen vom Züchter holen, wo es doch soviel arme Hunde auf der Welt gibt, usw. blablabla.

Warum sind solche Menschen bloß so fanatisch? Mir würd es nie einfallen irgendwem vorzuschreiben wo er sich seinen Hund zu holen hat. Im Moment find ichs grad wieder schlimm mit diesen ganzen "Gutmenschen".

LG Lena

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Bettina
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Re: Hunde aus dem Tierschutz

Beitrag von Bettina » Mi 16. Nov 2016, 08:54

Hallo Lena,

jetzt wird also das niveaulose Verhalten aus den (a)sozialen Medien auch direkt ins reale Leben getragen.....na, wunderbar. Wir können stolz auf uns sein!!!

Lena, ich kann Deinen Frust nur zu gut verstehen, aber versuch die ganze Situation als das zu sehen, was es ist: einzig der Frust darüber, daß es mit dem angeblichen Gutmenschentum wohl doch nicht so geklappt hat, wie man sich das gedacht hatte. Der Hund aus dem Ausland ist super ängstlich, oft krank/kränklich, schwer erziehbar.......oder warum sitzen diese Menschen mit diesen Hunden beim TA und frotzeln andere an oder müssen sich selbst so dermassen in Szene setzen?

Ich wünsch Dir bessere Begegnungen.

Liebe Grüße
Bettina
Das Beste am Norden....ist wieder komplett!

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Anja1402
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Re: Hunde aus dem Tierschutz

Beitrag von Anja1402 » Mi 16. Nov 2016, 10:08

Hallo Lena,

ich kann deine Verärgerung gut verstehen. Mich regen solche Leute auch auf, aber:
Lena hat geschrieben: Warum sind solche Menschen bloß so fanatisch?
Ich persönlich glaube, diese "Fanatiker" machen nur einen Bruchteil der "Hunde aus dem Ausland-Retter" aus, sie sind nur so präsent, weil sie am lautesten schreien und sich am stärksten profilieren. Manche wollen sich halt damit brüsten, einen Hund "aus der Tötung gerettet" zu haben, weil sie sonst nix Tolles vorzuweisen haben. Es gibt genug Leute, die einen Hund aus dem Ausland haben und das nicht gleich jedem auf die Nase binden oder sich über Hunde vom Züchter mokieren. Wahrscheinlich bist du in letzter Zeit einfach nur zu oft an die Falschen geraten :dog_wink
Nach manchen Gesprächen mit Menschen hat man den Wunsch, einen Hund zu streicheln, einem Affen zuzulächeln und vor einem Elefanten den Hut zu ziehen!
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lutz
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Re: Hunde aus dem Tierschutz

Beitrag von lutz » Mi 16. Nov 2016, 19:34

Hallo AT-Freunde,

bei einem hohen Anteil mit diesen ganzen auf die Tränendrüsen drückenden Geschichten angeblich aus den Tötungsstationen geretteten Auslandshunden, geht es um nichts anderes als um Geld das damit verdient wird.
Da werden im Ausland in den einschlägigen Ländern sogar schon Hunde extra für vermehrt. (gezüchtet kann man ja wohl schlecht sagen).

Ein gutes Geschäft macht damit auch eine hier praktizierende griechische Tierärztin die hier bei uns seit Jahren mit den Vermittlungsgebühren für inzwischen wohl schon ganze Wagenladungen von "Tierschutzhunden" die genau diesen tierliebenden Gutmenschen untergejubelt werden die sich dann darüber mokieren wenn andere Leute sich vernünftigerweise einen Rassehund mit nachvollziehbarer Vergangenheit von einem Züchter holen für den auch die Hundegesundheit in der Zucht Priorität Nummer 1 ist und keine kranke Wundertüte mit diversen Charakterproblemen von ominösen Tierschutzorganisationen, die diese Hunde oft wahrscheinlich noch nicht hatten als sie integriert in einem funktionierendem Straßenhunderudel hatten.
Also diese Tierärztin kann denn natürlich zusätzlich noch gut daran verdienen wenn ihre vermittelten Hunde dann solange mit diversen Krankheiten, die natürlich erst nachträglich festgestellt worden sind, weiter als Patienten in ihrer Praxis auftauchen bis auch diese neuen Hundehalter merken dass es mit ihren fachlichen Kenntnissen als TÄ nicht weit her ist und lieber zu anderen Tierärzten wechseln wie ich jetzt schon mehrmals gehört habe.
Es gibt da die schlimmsten Geschichten von so allerhand Geschäftemachern die auf die Gutherzigkeit und Dummheit von tierliebenden Menschen setzen und damit automatisch das Hundeelend in diesen Balkan-Ländern und anderen vergrößern weil ja für Nachschub gesorgt wird solange das Geschäft hier so gut läuft. Aber seid sicher ältere Hunde aus diesen "Tierschutzkampagnen" die es wirklich notwendig hätten vermittelt zu werden findet man auch bei diesen Gutmenschen von Auslandstierschutzhundehaltern nicht weil diese nämlich unvermittelter sind, und soooo eine Mutter Theresa der armen Hunde ist man ja nun auch nicht.
Ich habe absolut kein schlechtes Gewissen dabei wenn ich mich an diesen dubiosen Tierschutzhundehandel nicht beteilige und stolz auf meinen Airedaleterrier bin.

Solange wie hier vom Gesetzgeber kein Riegel vorgeschoben wird, wird das mit den den Transport überlebenden Auslandshunden, und deren Elend auch mit der "Nachzucht" im Heimatland, so weitergehen da bin ich mir sicher.
(Ähnlich wie die Schleuser von den menschlichen Auslandsflüchtlingen gut daran verdienen wenn hier alles aufgenommen wird was in die Boote passt. Eigenartigerweise machen sich ja wohl unsere Politiker ja auch nur wenig Gedanken darüber ob sie nicht eine Mitschuld daran tragen wenn die Flüchtlinge die "Einladung" von "Mutti" dann annehmen und zu tausenden im Mittelmeer ertrinken). Musste ich mal eben loswerden.

Viele Grüße von lutz mit Greta
Die Beziehung zwischen einem Mann und seinem Hund ist heilig,
was die Natur vereint hat, soll keine Frau trennen.

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Hundemutti
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Re: Hunde aus dem Tierschutz

Beitrag von Hundemutti » Do 17. Nov 2016, 11:05

Hallo Lena,

taurig, ich kann es dir gut nachempfinden!

Nun, ich bin in der "glücklichen" Lage, von jeder Seite eine Hund bekommen zu haben!
Bei mir sind viele Leute zwiegespalten bis hin zum Verwundertsein! Ich finde es mittlerweile sehr amüsant...

Wie ihr wisst, habe ich eine AT Zuchthündin mit 3,5 Jahren übernommen und bin 2 Jahre später durch absoluten Zufall an einen Hund aus dem Auslandstierschutz geraten! :dog_biggrin Dabei wollte auch ich nie einen Hund aus dem Ausland, weil unsere THe voll sind und wir genügend eigene Probleme haben! Mich nervt es ein wenig an, dass wir den Zeigefinger erheben, uns aber erstmal an die eigene Nase fassen sollten!

Ich bin für Leben und leben lassen, jeder, wie er denkt und wie es sich ergibt! Manchmal kommt es anders, als gedacht oder geplant...

Ich würde keinen Hund mehr aus dem Tierschutz aufnehmen, obwohl Janka für uns eine absolute Bereicherung ist! Hunde von unbestimmter Herkunft sind nicht unbedingt komplizierter. Viele Straßenhunde fügen sich auch problemlos in eine neue Umgebung ein und sind sehr dankbar. Aber das Risiko bei einem Hund mit unbekannter Herkunft ist und bleibt ganz sicher hoch, eine unangenhme Überraschung in Punkto Gesundheit zu erleben! Man kann mit jedem Tier, egal woher es kommt, Pech haben! Meine erste Hündin war auch eine übernommene Zuchthündin aus VDH u. KfT Zucht, die bei uns nach nur einem Jahr verstarb. Sie war bei der Übernahme 6 Jahre alt, hatte, wie sich kurze Zeit später herausstellte einen Herzfehler, Arthrose und weitere kleinere Beschwerden, die uns durch Unwissenheit damals nicht auffielen... Kurz um, unsere nächsten Hunde werden einmal Welpen sein, die wir mit sehr fachkundiger Hilfe aussuchen werden.

Man sollte immer recherieren, woher der zukünftige Mitbewohner kommt und auf "Geiz ist geil" verzichten! Wenn man selbst nicht kundig ist, sich entsprechend beraten und helfen lassen, wenn möglich! Ab dem Moment, wo es sich ausschließlich um´s Geld dreht, ist immer ein Haken oder aber es haben dubiose Geschäftemacher ihre Finger im Spiel! Ein fachkundig und gesund aufgezogener Welpe kostet entsprechend Geld.... Das kann man selbst recherieren...

Egal, wie man sich entscheidet, es sollte jedem selbst überlassen sein! Wichtig ist, sich vorher gut zu informieren, um nicht auf Welpenhändler oder sonstige dubiose Geschäftemacher reinzufallen! Mitleid ist einer der schlechtesten Ratgeber und hilft den Vermehrern zu noch mehr Geld und für die Hunde zu noch mehr Elend!
Liebe Grüße
R & R ...Romana & Lia

...mit Sandy & Janka im Herzen...

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Anja1402
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Re: Hunde aus dem Tierschutz

Beitrag von Anja1402 » Do 17. Nov 2016, 11:31

Hundemutti hat geschrieben:
Ich bin für Leben und leben lassen, jeder, wie er denkt und wie es sich ergibt! Manchmal kommt es anders, als gedacht oder geplant...

Egal, wie man sich entscheidet, es sollte jedem selbst überlassen sein!
Eben :thumbup: Und ich glaube, genau darum ging es Lena auch - soll sich doch jeder den Hund holen, den er möchte, aber bitte nicht verächtlich auf andere herabblicken oder sie sogar runterputzen, weil sie es eben anders gemacht haben.
Natürlich kann auch ein Hund aus einer guten Zucht krank sein/werden oder Macken haben, da steckt man nie drin; ich glaube nur, dass die Wahrscheinlichkeit geringer ist. Wenn ich mir einen Welpen vom Züchter hole, bin ich allein schuld, wenn ich ihn verkorkse, und muss nicht mit unvorhersehbaren Reaktionen rechnen, weil ich nie weiß, was der Hund in seinem Leben vor mir alles durchgemacht hat. Als wir noch in Leipzig gewohnt haben, habe ich auf Facebook die Arbeit einer dortigen Tierschutzorganisation verfolgt. Gerade in den letzten Monaten gab es fast jeden Tag eine neue Meldung: Hund in Panik entlaufen, extrem ängstlich, bitte keine Einfangversuche, Sichtungen melden... Alles Hunde aus dem Ausland, die gerade erst ein paar Tage oder Wochen in Deutschland waren. Eine Hündin war in Panik davongelaufen, weil ihrer neuen Besitzerin die Flexileine heruntergefallen war und sie sich vor dem Scheppern des Plastikgehäuses auf dem Gehweg so erschreckte, dass sie sich losriss und vor ein Auto rannte (hat es nicht überlebt). Und die Tierarzthelferin in "unserer" dortigen Praxis erzählte mir, dass es wieder zunehmend mehr Fälle von Staupe und anderen, eigentlich ausgerotteten Hundekrankheiten gäbe, weil viele Hunde aus dem Ausland (trotz anderslautender Einträge in ihrem Impfpass) nicht geimpft sind und diese Krankheiten wieder nach Deutschland einschleppen...
Ganz am Anfang, als für uns feststand: ein Hund kommt ins Haus, wollte ich auch erst einen aus dem Tierschutz, weil ich einem dieser Hunde gerne eine neue Chance geben wollte. Heute bin ich froh, dass ich es nicht gemacht habe, denn man weiß nie, was man bekommt - und gerade wenn kleine Kinder im Haus sind oder anstehen, kann man so eine Wundertüte mit etwaigen schlechten Erfahrungen, die sonstwann zum Vorschein kommen, nicht gebrauchen, wie ich finde. Außerdem haben Hunde ohnehin schon nur so eine kurze Lebenszeit, da will ich so viel wie möglich von meinem Hund haben und nicht auf ein paar gemeinsame Jahre verzichten müssen. Klingt egoistisch, aber was nützt mir ein reines Gewissen, wenn ich mit dem Hund unglücklich bin und er mit mir?
Nach manchen Gesprächen mit Menschen hat man den Wunsch, einen Hund zu streicheln, einem Affen zuzulächeln und vor einem Elefanten den Hut zu ziehen!
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Re: Hunde aus dem Tierschutz

Beitrag von Lena » Do 17. Nov 2016, 18:53

Genau darum geht es mir "leben und leben lassen".
Wer meint, er müsse nur Tierschutzhunde aufnehmen, der soll das ruhig tun, ich würde nie ein Wort über sowas verlieren, es interessiert mich einfach nicht.
Vor den Terriern hab ich auch ander Hunde gehabt, angefangen mit Schäferhunden, dann zwei Mischlinge, einer davon aus dem Tierheim, der andere ein Fundhund.

Bis ich dann 1986 an meinen ersten Airedale "geraten" bin. Und da habe ich gemerkt, dieser Hund ist anders als alle vorherigen. Und so bin beim Airedale hängen geblieben. :dog_smile
Man kann den Terrier einfach nicht mit anderen Hunden vergleichen und ich glaube ganz fest, es gibt für jeden Menschen den passenden Hund mit dem passenden Charakter. Bloss, wenn man immer Mischlinge hält, kommt man nie dahinter. :dog_nowink

Ich kenne viele Hundehalter, die irgendwann an irgendeiner Rasse hängengeblieben sind. Manche haben Jahrzehnte nur Schäferhunde, andere nur Boxer usw. Das muß ja irgendeinen Grund haben.

Für mich kann ich nur sagen, ich wäre todunglücklich wenn ich irgenwann keinen Terrier mehr an meiner Seite haben könnte, mit einem Mischling von irgendwoher würde ich nicht glücklich werden. Und retten muß ich schon gar nicht die ganze Hundewelt.

LG Lena

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Re: Hunde aus dem Tierschutz

Beitrag von Lena » Mi 23. Nov 2016, 19:35

So, grad wieder erlebt in einem anderen Forum. Dort hat sich eine neue Userin vorgestellt, die demnächst ihren Airedalewelpen vom Züchter abholt. Und schon sind gewisse andere User über sie hergefallen, warum es denn ein Hund vom Züchter sein muß, wo es doch so viele Nothunde im Ausland gibt. :dog_blink

Dieser Fanatismus. Klar, jeder Rassehund vom Züchter nimmt einem Auslandshund den Platz weg. :dog_rolleyes Nur, daß nicht jeder Hundehalter einen kranken oder problematischen Hund aus dem Ausland haben möchte, auf die Idee kommt man nicht.
Einfach ätzend solche Debatten.

LG Lena

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Re: Hunde aus dem Tierschutz

Beitrag von Hundemutti » Fr 25. Nov 2016, 19:17

Hi Lena,

ist dir mal aufgefallen, wer sich meist Auslandshunde bzw. TH-Hunde holt? Wenn ich mich gedanklich mal so umschaue, sind es doch meist Laien, oder ältere Leutchen, oder? Fachleute, die ihre Hunde auch im Hundesport einsetzen wollen, haben doch meist Zuchthunde.... ?!
Liebe Grüße
R & R ...Romana & Lia

...mit Sandy & Janka im Herzen...

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Re: Hunde aus dem Tierschutz

Beitrag von Lena » Fr 25. Nov 2016, 19:44

Ja, Romana, das stimmt.
Als ich noch in der Stadt wohnte, lief ein älterer Typ mit einem Podenco dort ständig durch den Park. Jedem Passanten, egal ob mit oder ohne Hunde, wurden Fotos seines Hundes aus der Tötung gezeigt, samt der ganzen Story dazu. Mich hat er auch einmal zugelabert.
Irgendwann hatte er schließlich zwei und zuletzt sogar drei Hunde aus Spanien gerettet. Er lief also mit drei Podencos tagein tagaus nur durch den Park.

Ich hab mich oft gefragt, ob das wirklich ein so schönes Leben für einen Windhund ist, nur an der Leine, nie austoben könnnen. Aber Hauptsache gerettet.

LG Lena

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