gestern morgen gingen Karlo und ich wieder los zu unserer Frühsportrunde und wurden am Ortsende zum ersten Mal
mit dem kleine Gemeindestreuwagen konfrontiert. Der war auf dem Fußgänger- und Radweg unterwegs, der zwei Ortschaften verbindet
und der uns als Anlaufweg zu den Wiesen und Äckern dient.
Offensichtlich war der fahrende Mitarbeiter beim diesem wohl ersten Glatteis (oder was auch nur so ähnlich aussah ...) der Auffassung "viel hilft viel" und hat den Weg fast weiß gemacht. Wir sind daraufhin in den daneben verlaufenden Straßengraben ausgewichen - wo es ging.
Bis wir wieder zurück kamen, war auch der große Streuwagen auf der Straße unterwegs gewesen und hatte auch gleich die Gehwege "mitgestreut".
Nun meine Frage: wer hat Hundeschuhe ähnlich den Schlittenhunden im Einsatz, gerade um die Pfoten vor dem Salz zu schützen,
oder wie macht ihr das, bei solchen Gegebenheiten?
Danke und Gruß Klaus
entwickelt:
, man bekommt den Bogen schnell raus, wichtig ist nur, wie gesagt, die Falten dürfen nicht am Ballen sein, sondern obenrum, - einfach ausprobieren, in die eine oder andere Richtung den Klettverschluß ziehen. Und so lange der Hund in Bewegung ist, darf es auch ein bißchen fester angezogen werden. Ich laß bei meinen 3en immer je zwei Sätze durch im Winter. Wobei die forderen nie durch sind, nur die hinteren. Allerdings fahren wir ja auch Rennen. Da ist die Beanspruchung deutlich mehr. Also mußtet ihr mit 1 oder 2 Sätzen durchkommen, je nach Dauer auf dem Asphalt.
).
