Alleinbleiben? Verzweifeltes Hundekind und Herrchen
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Alleinbleiben? Verzweifeltes Hundekind und Herrchen
Der - leider verstorbene - Dr. H. G. Wolff hat dieses Thema in seinem Buch recht gut beschrieben.
Nachzulesen hier:
www.dobermanninfo.de/alt/index2825.htm
Leider führt er darin jedoch keine Dosierung an, die Sie jedoch hier (ziemlich weit unten) erfahren:
www.hundewelten.de/html/problemberichte.html
Von der Verabreichung ins Trinkwasser halte ich persönlich nicht viel - ich bevorzuge Globuli, die ich ihm in die Backentasche schiebe.
Das Buch von Dr. Wolff - ein für mich unentbehrlicher Ratgeber (dient auch meinen "Zipperlein" - trägt den Titel
Unsere Hunde - gesund durch Homöopathie
ISBN 3-8304-9037-2
Ein Versuch wäre es sicher wert.
Viel Erfolg
dogmama
Wo immer der Begriff Ethik benutzt wird, ist er untrennbar mit dem Respekt vor jeglichem Leben verbunden.
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Alleinbleiben? Verzweifeltes Hundekind und Herrchen
Versuchen Sie doch mal ein Radio an zu lassen oder gar den Fernseher. Dazu ein getragenes kleidungstück das schön nach Frauchen oder Herrchen riecht. War bei uns immer ein Erfolg!
Viel Glück!
Claudia
Alleinbleiben? Verzweifeltes Hundekind und Herrchen
Ich habe meinen Airedales oft ein ganz tolles Leckerchen dagelassen, das lenkte sie dann vom Trennungsschmerz ab.
Wenn ich dann nach Hause komme gibts immer sofort einen schönene Spaziergang mit Spiel usw.
Viel Glück weiterhin,
Anette
Alleinbleiben? Verzweifeltes Hundekind und Herrchen
Hallo Neuling,
mir ist aufgefallen, daß immer noch keiner was zur Begrüßung bei der Rückkehr geschrieben hat. Ich gucke sowas immer gerne bei den Wölfen ab. Altwölfe begrüßen keine Welpen, sie lassen sich begrüßen!
Will sagen: keine übertriebene Freude äußern, sondern einfach reinkommen und die Kleine nicht so sehr beachten.
Wenn wir einen Welpen übermäßig begrüßen, wird das nur das Verlangen nach der Begrüßung, sprich Rückkehr, verstärken.
Ich würde erst ein paar Minuten verstreichen lassen, bevor ich mich der Kleinen wirklich widmen würde. Zumindest so lange, bis sie das Wiederkommen damit nicht mehr in Verbindung bringen kann.
Das mag uns selbst schwer fallen, aber es erleichtert die Situation bestimmt. Wenn wir keine große Veranstaltung aus dem Kommen und Gehen machen, sondern es einfach tun, wird es für einen Hund auch nichts Besonderes sein. Und er wird sich schneller damit abfinden.
Ansonsten wünsche ich weiterhin viel Spaß mit der Kleinen und ein Händchen bei der weiteren Erziehung.
Liebe Grüße, Susan