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rb_Heidemarie
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Beitrag von rb_Heidemarie » Do 23. Okt 2008, 17:05


Hallo Frauke,


das habe ich bei meinen Hunden auch noch nicht gehabt. Ich würde an Deiner Stelle meinen Tierarzt anrufen, ihm sagen, was passiert ist und dann wird er schon entsprechend reagieren, was zu machen ist.


Liebe Grüße


Heidi



Natürlich kann man ohne Hund leben - es lohnt sich nur nicht.

rb_Frauke
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Beitrag von rb_Frauke » Do 23. Okt 2008, 17:22


Ja, danke Heidi

Ich habe schon Kontakt aufgenommen und mit ein paar Tagen pause wird sie weiter entwurmt, bis die Kotpobe grünes Licht gibt.


Gruß

Frauke



Ein vornehmer Mensch tadelt sich selbst, ein gewöhnlicher die anderen.


Konfuzius (551-479 v.Chr.)


und ich bleibe dabei, Hunde sind die besseren Menschen

rb_GabyP
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Beitrag von rb_GabyP » Fr 24. Okt 2008, 08:58


Hallo, Frauke,


so läuft das immer ab, wenn meine Katze entwurmt wird - und einmal war es auch bei einem Hund so (zumindest so, daß ich es gesehen habe - was die evtl. nach Wurmtabletten im Garten machen, sehe ich ja nicht immer...)


Ich halte es nicht für schlimm.


Und nochmal entwurmen ist glaube ich auch richtig.


Viele Grüße


GabyP

[Dieser Beitrag wurde am 24.10.2008 - 07:59 von GabyP aktualisiert]




rb_Franka
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Beitrag von rb_Franka » Mo 3. Nov 2008, 22:36


Hallo,es macht mich immer traurig,wenn ich höre,was unseren Hunden so an Chemischen Wurm-Keulen verabreicht wird.

Unsere Quendy ist 10 Jahre alt geworden und wurde nur einmal mit Drontal plus entwurmt.(Weil ich damals auch noch keine Ahnung hatte)

Quendy wurde gebarft und bekam Bio-Kokos-Öl,Kokos-flocken und auch Kürbis-Kerne ins Futter.Unsere Kot-Proben waren immer Wurm-frei!!!

Ronja ist jetzt 7 Monate alt.Vom Züchter wurde sie entwurmt und hatte mit 3 Monaten lebende Spul-Würmer im Kot (Elelig!!!!)

Wir gaben 3 Tage lang 1 Teelöffel Bio-Kokos-Fett,ist lecker für Hunde.Das wurde dann noch 2x wiederholt.Die Kot-Probe war danach Wurm-frei.

Ronja bekommt BARF und ich werde auf die "chemischen Keulen" verzichten.

Wir geben regelmäßig (alle 4-5 Monate)eine Kot-Probe beim Tierarzt ab(habe lange selbst dort gearbeitet und helfe manchmal noch aus).Meine Tierärztin gibt meine Tips auch manchmal weiter,(alle Hund vertragen ja die Wurm-Tabletten auch nicht -Fieber, Durchfall,Erbrechen, Allergien usw.-

In Swanie Simon`s Broschüre-BARF- stehen auch noch

Tips zur natürlichen Entwurmung.

Auf "gesundehunde.com kann man auch viele Tips für unsere Lieblinge bekommen!

Vielleicht schaut Ihr mal rein!

LG. Franka



Wer nie einen Hund gehabt hat, weiß nicht, was Lieben und Geliebt werden heißt.


Arthur Schopenhauer

rb_Stripey
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Beitrag von rb_Stripey » Di 4. Nov 2008, 11:37


Hi Franka,

hat Kokos-Fett nur bei Deinem Hund gewirkt oder kann man das allgemein als Mittel bei Wurmbefall einsetzen? Das klingt interessant.


Liebe Grüße,

Stripey



Groovy greetings and have a nice day Stripey

rb_Freddy
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Beitrag von rb_Freddy » Di 4. Nov 2008, 11:51


Hallo Franka,

danke für den Link und die Tipps. Ich "barfe "meinen Hund auch und mir ist bei der chem. Entwurmung auch nicht so ganz wohl.

Die Wirkung von Kokos-Fett gegen Würmer(alle Arten?) war mir neu.

Was tust du zum Selbstschutz? Oder gibt es deiner Meinung nach mit der "natürlichen" Entwurmung kein erhöhtes Infektionsrisiko?

LG

Freddy



Die Treue eines Hundes ist ein kostbares Geschenk,

das nicht minder bindende moralische

Verpflichtungen auferlegt als die Freundschaft

eines Menschen.

(Konrad Lorenz)

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Beitrag von rb_Franka » Di 4. Nov 2008, 17:07


Hallo Freddy,hallo Stripey,das mit dem Kokos-Fett(nicht die Würfel aus dem Super-Markt)muß ja bei allen Hunden helfen,denn unsere Bekannten barfen auch.Sie geben die gleichen Zusätze zum Futter wie ich.Natürlich kommt dann auch mal eine Kot-Probe "POSITIV",aber das ist selten.Unsere Quendy hat damals ständig Mäuse gefangen und mit Haut und Haar verspeist.Wir hatten nie Würmer.Trotz Morbus Addison ist sie 10 Jahre alt geworden.Und dieser Krankheit wird auch nachgesagt,dass die Hunde dadurch anfälliger sind.

Freddy ,meinst du das Infektionsrisiko für uns Menschen ? Ich selbst kenne keinen Menschen,der sich beim Hund angesteckt hat.Das dürfte bei einer normalen Hygiene nicht passieren .In der Praxis hatten Kinder mal Spulwürmer,ob die aber vom im Haushalt lebenden Hund kamen wusste niemand genau.Es gibt meiner Meinung nach kein erhöhtes Infektionsrisiko bei der natürlichen Entwurmung.Denn auch bei der chemischen Entwurmung werden manchmal nicht alle Würmer erfasst!Sicherheit hat man nur nach der Kot-Probe,die machen wir eben regelmäßig,und es schadet keinem!LG. Franka



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rb_Freddy
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Beitrag von rb_Freddy » Do 6. Nov 2008, 10:45


Hallo Franka,


ja, ich meinte das Infektionsrisiko bei Menschen.


Mich würde noch die Dosierung des Kokosfettes interessieren.


LG

Freddy



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rb_Muecke
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Beitrag von rb_Muecke » Fr 7. Nov 2008, 00:12


Hallo zusammen,


@Franka, ich finde es Klasse, daß Du auf Alternativen hinweist!


Ich verzichte auf chemische Entwurmung. Langjährige Erfahrung habe ich beim Hund leider noch nicht.


Angel wurde mit knapp 5 Monaten homöopathisch (erfolgreich!) entwurmt, wegen starkem Wurmbefall. (Die Ekel- Viehcher krabbelten durch die Wohnung...) Auch diese Möglichkeit besteht.


Etwa seit dem Alter füttere ich roh.

Wegen mangelnder Eigenerfahrung habe ich mich am NDF- Buch orientiert, da gibt es ein recht umfangreiches Kapitel zum Thema Entwurmung. -Bzw. Tips zur Wurmprophylaxe.


Desweiteren werden diverse Kräuter genannt, die als wurmwidrig gelten.

Ich füttere wechselnd einiges davon in kleinen Mengen zu.


Die letzten anderthalb Jahre waren die Kotproben von Angel negativ bzgl. Würmern.

"Crunchy- frische Mäuse", Pferdeäpfel, würzige Schafsköttel sind regelmäßig lecker.


Kokosöl war mir schon länger bekannt von meinen Katzen.

Die sind ca. 18 Jahre alt und werden auch nicht chemisch entwurmt.


LG,

Barbara mit Angel


P.S.

@Freddy, was meinst Du denn mit einem erhöhten Infektionsrisiko für Menschen???

Gerade die chemische prophylaktische Entwurmung ist doch eher ein Zufallsmoment.

Und der Übertragungsweg der Würmer: fäkal- oral? (Ich weiß dies nicht sicher...) Der Übertragungsweg auf Menschen ist sicher sehr klein.




[Dieser Beitrag wurde am 06.11.2008 - 23:36 von Muecke aktualisiert]


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Beitrag von rb_Stripey » Fr 7. Nov 2008, 11:47


Hi Barbara,

welches homöopathisches Mittel hast Du in welcher Potenz in welcher Darreichungsform wie lange verabreicht?
4 Fragen in einer, höhö

Das interessiert mich natürlich sehr.


Liebe Grüße,

Stripey



Groovy greetings and have a nice day Stripey

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