Katzenjagd

rb_Freddy
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Katzenjagd

Beitrag von rb_Freddy » So 23. Mär 2008, 16:53


Hallo zusammen,


seit einiger Zeit entwickelt sich Felix zu einem fanatischen Katzenjäger .Ich brauch nur die Gartentür zu öffnen und er rast, erstmal auf Verdacht, den Gartenweg hinunter, dann scharf rechts(dann fliegt schon der Wegbelag durch den Garten), dann diagonal über den Rasen und dann vielleicht mal zu mir. Der Garten ist leidlich hundesicher eingezäunt, allerdings zur Gemüseabteilung hin mehr von einem symbolischen Zaun begrenzt.

Neulich als er eine Katze (wir haben rundherum 3 davon) im Gemüsegarten sah, hat er mir gezeigt was von dem Zaun zu halten ist. Blitzschnell, ehe ich reagieren konnte, ist er durch den splitternden Zaun durchgebrochen und hinter der Katze her. Die Katze ergriff in Richtung Hecke mit darauffolgender 3m hohen Mauer nach unten, die Flucht. Felix hinterher durch die Hecke, und dann rudernd auf der Mauer(nur noch mit den Vorderpfoten hängend) zum „Stehen“ gekommen. Da erst konnte ich ihn abrufen und die Katze blieb am Leben, viel Vorsprung hat sie aber nicht mehr gehabt. Katzen in seinem Revier sind mittlerweile für ihn ein stärkerer Jagdauslöser als Wild im Wald.

Ich denke mal mit Positiver Verstärkung(wenn er mal keine Katzen jagd) ist da nicht´s mehr zu machen. Was würdet ihr für Maßnahmen empfehlen?

Ich befürchte das er bei seinem Ehrgeiz irgendwann schneller als die Katze ist, was dann passiert weiß ich nicht. Aber ich ahne es....


LG

Freddy und Felix der Katzenschreck

[Dieser Beitrag wurde am 23.03.2008 - 17:29 von Freddy aktualisiert]



Die Treue eines Hundes ist ein kostbares Geschenk,

das nicht minder bindende moralische

Verpflichtungen auferlegt als die Freundschaft

eines Menschen.

(Konrad Lorenz)

rb_Heidemarie
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Katzenjagd

Beitrag von rb_Heidemarie » So 23. Mär 2008, 17:22


Hallo Freddy,


das kenn ich nur zu gut. Ich hatte noch nie ein Airedale, der nicht hinter Katzen her war.


Ich würde erst mal das Grundstück ausbruchsfrei einzäunen. Gut ist es, wenn die Katze ein Fluchtweg hat, allemal, dabei hat nämlich unsere Ältere schon mal eins auf die Nase bekommen. Die Perserkatze ist einfach vor ihrem Haus stehen geblieben und hat sich nicht mehr bewegt. Da war unsere Coco baff und hat sich vor sie hingesetzt. Dabei hat sie dann wohl eine auf die Nase gekriegt. War aber nicht so schlimm.


Schlimm ist es, wenn ich mit meinen beiden Damen gassi gehe und uns läuft direkt vor die Nase eine Katze, da ist es dann schon passiert, daß die so gezogen haben, daß ich keinen Halt mehr hatte und die Leinen losgelassen habe. Aber nach kurzer Zeit waren die beiden schon wieder da. In den meisten Fällen ist ja die Katze schneller und wendiger, es sei denn, Du hast ein besonders schnellen Gesellen.


Als noch unser Rüde Wotan gelebt hat, den hat die Nachbarskatze immer geärgert, hat sich auf ihrer Terrasse gesonnt und geräkelt und Wotan hat am Zaun fast einen Herzkasper gekriegt. Die hat auf unsere Fußmatte an der Haustüre gepinkelt und solche Dinge.

Also der Hund war so fixiert auf diese Katze, einmal hat sie unter unserem Auto, daß auf der Strasse stand, gelegen, er hat`s gemerkt und hat sich die Katze rausgeholt, ich hab gedacht, ich will nicht mehr, hat sie geschüttel, x-mal hin-und her und hat sie in einem großen Bogen über die Strasse geschmissen. Ich war fix und fertig und was soll ich Dir sagen, die Katze hat sich geschüttelt und ist ihres Weges gegangen. Soviel zu Katzenliebe-- oder Hass.


Noch ein schönes Osterfest von


Heidi und die beiden Strubbelschnuten



Natürlich kann man ohne Hund leben - es lohnt sich nur nicht.

rb_Cap
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Beitrag von rb_Cap » So 23. Mär 2008, 18:15


Hey Freddy,


obwohl Janka mit 2 Katzen zusammenlebt, dürfen unsere Katzen im Garten nur sitzen oder liegen. Bewegen sie sich ,werden sie gnadenlos aus dem Garten gejagt.Da nützt auch kein Ausschimpfen,Abrufen oder Nassspritzen.Unseren Katzen haben sich damit arrangiert. Sie bleiben liegen wenn Janka kommt und warten ab. Will eine der Katzen wo anders hin, macht sie das im Spurt um, wenn sie in"Sicherheit " ist(hinter dem Zaun) ganz langsam an Janka vorbei zu marschieren. Bei uns hat sich das wohl zum "Spiel " entwickelt.

Dies gilt nur für unsere Katzen.

Bei Katzen auf Feld und Flur muss ich einfach auf passen, dass ich sie eher sehe als Janka. Da gilt wieder dasselbe. Bleibt die Katze liegen oder sitzen, wird sie vielleicht angeschubst, mehr nicht, aber wehe die Katze rennt....Dann werden die Ohren auf Durchzug gestellt und ab geht die Jagd.

Da kann ich rufen oder pfeifen...

Mittlerweile check ich immer schon die Umgebung nach Katzen ab. Was jetzt natürlich besser geht als im Sommer.. Was anderes ist mir noch nicht eingefallen.

Übrigens liegen unsere Katzen drinnen auch ab und an mit Janka zusammen ,spielen mit ihr und teilen zwangsmässig ihr Futter mit ihr und trotzdem gelten draussen andere Gesetze.

(wobei ich mich manchmal des Eindrucks nicht erwehren kann , dass sie Janka als "das Übel" ansehen, ohne das es sich gut leben ließe)

Liebe Grüsse Regine


PS: Janka hat eine Katze bisher nie verletzt. Ich hoffe das bleibt so, nicht wie die Dackel eines Bekannten, die regelrecht Jagd auf Katzen machen mit tödlichem Ende und seither Leinenpflicht haben.

[Dieser Beitrag wurde am 23.03.2008 - 18:41 von Cap aktualisiert]


rb_sijuto
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Beitrag von rb_sijuto » So 23. Mär 2008, 18:28


Hi Freddy,

richtig: mit "positiver Verstärkung" was die Katzen angeht, kannst Du nichts mehr ausrichten.


Was Du aber generell machen kannst ist, dass Du den Anfang, das "in den Garten gehen" (und alles erst einmal kreuz und quer durchrevieren) entschärfst.


Tom war auch so ein Kandidat, wir haben das anfangs mit Futter auf dem Boden verstreuen (und natürlich den Hund suchen lassen)schon ruhiger bekommen und machen nun eine Gehorsamsübung aus der Sache, das heißt, wir beide gehen langsam und mit Übungen, z.B. auf einem Treppenabsatz anhalten, derHund sitzt dann, wird belohnt, dann geht es im Fuß wieder weiter, auf der nächsten Gartentreppe muss er stehen bleiben usw..


Wenn wir dann im Garten sind, macht er z.B. noch einmal "Platz" und wird dann "freigegeben", das heißt er schaut sich dann um, was eigentlich im Garten so los ist.


Die ganze Grundstimmung ist dadurch viel ruhiger, der Hund ist viel ansprechbarer (früher ist er ansonsten in die am weitesten entfernte Ecke gerannt und hat sich im Zaun verbissen).


Das Julchen sucht in der Zwischenzeit auf der Terasse noch weiter nach Futterbrocken, wenn die nämlich vorstürmt, gibts auch bei Tom wieder kein Halten mehr.


Also vielleicht wirklich ein wenig mehr Ruhe in die Sache reinbringen ...


Liebe Grüße

Silke

mit Jule und Tom


PS. Und dann hilft nur hoffen, dass sich nur flinke Katzen in Eurem Garten verirren ...

[Dieser Beitrag wurde am 23.03.2008 - 18:54 von sijuto aktualisiert]



BildLämmelein Jule und der moZ TomBild

rb_Uschi
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Beitrag von rb_Uschi » So 23. Mär 2008, 22:01

Freddy hat geschrieben:
was dann passiert weiß ich nicht. Aber ich ahne es....

Hallo Freddy,


oft passiert das Ungeahnte und völlig Unerwartete.


Wir wurden letzten Sommer in einem Wohngebiet, das voller Katzen ist, von 2 Katern angegriffen.


Jeden Abend gehen wir an diesen Häusern vorbei (noch angeleint), weil dies der Weg zu unserer Abendrunde ist.


Ein Kater fauchte von links, der andere kam von vorn und hieb, auf den Hinterpfoten sitzend, auf Wijnta ein. Der eine beließ es Gottseidank beim Fauchen.

Wijnta wollte natürlich vorwärts, sie knurrte und zerrte an der Leine. Freilassen konnte ich sie nicht wegen der Straße.

Ich schaffte es jedoch, Wijnta hinter mich zu bringen, denn ich hatte große Angst um ihr Augenlicht.


Dann trat ich nach dem Roten um ihn zu verjagen und bekam auch noch mein Fett weg. Das rote Blut lief an meinen Beinen herab.


Wijnta hatte keine Jagd auf die Kater gemacht, konnte sie ja nicht, sie war ja angeleint. Der eine lag auf dem Gehweg mitten drin und ich sprach ihn an, "geh mal auf die Seite, Du Katze". Wir waren noch 2 m entfernt. Da fauchte er und rief damit seinen roten Kumpel auf den Plan.


Katzen sind mit Vorsicht zu genießen, ehrlich.


Viele Grüße

Uschi


rb_Muecke
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Beitrag von rb_Muecke » So 23. Mär 2008, 22:45


Hallo Freddy,


ich kann Regines Erfahrungen nur bestätigen: Eigene und fremde Katzen unterliegen anderen Jagdgesetzen.

...Du brauchst Dir daher keinen schnurrenden Vierbeiner zwecks Übungszwecken für Felix anschaffen... Das nützt garnichts.


Katzenjagd ist für Angel auch das Größte! ...Klar, meine Kleine will nur "Spielen"... Sicherlich, sie schmeißt sich zwischendurch noch in Spielaufforderungsstellung auf den Boden und wackelt mit dem Popo...macht sie auch, wenn sie Rehen hinterherjagt. Aber früh übt sich und die Probleme sind vorprogrammiert. Nächstes Jahr möchte ich nicht mehr in ihrem Fang landen.


Silkes Tips finde ich gut, da werde ich mich auch mal dranmachen... aber auch das wird bei uns wohl erstmal nur mit Leine gehen.

Bei "Katze in Sicht" (oder vielmehr in Nase...) hätte ich mit allen Leckerlie der Welt verloren. Und Gehorsam ist dann für Angel eine völlig neue und unverständliche Vokabel...( vielleicht aus der Katzensprache...)


Ich hatte ein einzigesmal die Gelegenheit, mit dem Gartenschlauch zielen zu können. Aber halt nur, weil ich den zufällig in der Hand hielt. Das kam sehr gut an! Und Katzenhatz war erstmal vergessen!

Nun hat man nicht immer den Gartenschlauch zur Hand. Und der Gewöhnungseffekt mag bei unseren "Wasserratten" ja auch schnell eintreten...

Desweiteren gibt es ja noch diese "Erschreck- Methode" mit verschiedenen Lärm- Objekten, die geworfen werden. Ich habe damit keine eigene Erfahrung. Angel hat früher auf vieles schreckhaft reagiert. Und ich bin bloß froh, daß sie da inzwischen soviel robuster geworden ist. Sowas könnte bei uns nach hinten losgehen.

Ich habe aber von anderen Hf gehört, daß es geholfen hätte mit "Schellenschmeißen", etc. (Ging nicht um Katzen, sondern um Jogger.)


Den Garten würde ich auch Hunde- ausbruchssicher gestalten.

Bleibt zu hoffen, daß Deine spärlichen Nachbarschaftskatzen (drei Stück ist WENIG) -kapieren, wer in Felix Revier Boss ist. Aber die Schnurris können sehr dreist sein.

Meine eigenen Katzenomas halten die Angel für einen großen, stinkenden Teppich, der in der Wohnung mehr als überflüssig ist. Und die alten Schnurris kennen soooviele Tricks, den Hund zu provozieren... Gaaanz fies, da könnt man Bücher drüber schreiben!


...Trotz alledem kenne ich bislang nur sehr wenig Fälle, wo Katz vom Hund erwischt und auch tatsächlich verletzt oder getötet wurde...?

-Oder kennt von Euch jemand zahlreiche Beispiele...?


Mit Katzen habe ich eigentlich immer zusammengelebt. Und weiß, die sind nicht nur schnell und clever, sondern haben auch ne starke Kampfbereitschaft im Notfall, stecken viel an Schmerz weg und sind sehr zäh!


Aber auch ich möchte das Gegenbeispiel nicht erleben, daß Angel eines Tages Katzen- BARF betreibt!


Grüße von... mal rechnen, (Herrchen ist nicht da...) also drei mal vier plus zwei...


12 Pfötchen und zwei Riesenfüßen!


Mücke mit Angel


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Beitrag von rb_sijuto » So 23. Mär 2008, 22:52


Hi Uschi,

ähnliche Erfahrungen mit Katzen habe ich auch schon gemacht:


Ich laufe an einem Grundstück vorbei und sehe noch einen schwarzen Schatten auf der Rasenfläche, durch die Hecke und auf mich und Tom zu - ein kleiner schwarzer Kater mitten im Frontalangriff.


Im nächsten Augenblick änderte sich mein Blickwinkel - ich hatte nur noch vereinzelt Hunde und Katzenbeine vor der Nase, weil es mich umgehauen hatte - mein Mann fragte noch zynisch "warum legst Dich denn jetzt hin?" - die Besitzerin lachte und meinte "Ja, ja, der mag keine Hunde, schaun sie mal, der hat nen ganz buschigen Schwanz" und ich hatte den tobenden Tom am Strick.

Das war einer der wenigen Momente, in denen ich ganz und gar sprachlos und verwirrt war und keinerlei "Verblüffungsfestigkeit" bewiesen habe.


Wie sich das Ganze dann aufgelöst hat, weiß ich gar nicht mehr. Außer blaue Flecke beim Frauchen ist auch nichts weiter passiert.


An dem betreffenden Grundstück bin ich nie wieder vorbeigegangen ...

Liebe Grüße

Silke

mit Jule und Tom (die ebenfalls verblüfft waren)


PS. Habe übrigens vorhin beim Surfen T-Shirt's gefunden mit einem Hund drauf , der hinter einer Katze herrennt - drunter steht: Fast Food ...



BildLämmelein Jule und der moZ TomBild

rb_Uschi
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Beitrag von rb_Uschi » So 23. Mär 2008, 23:51


Hallo,


da habe ich Glück. In unseren Garten kommen keine fremden Katzen, da sorgt unser Kater dafür.


Zwischen unseren beiden herrscht Burgfrieden. Auch draußen.

Wenn wir unserem Kater, so wie heute abend, weit draußen begegnen, miezt er uns schon von weitem an.

Wijnta erkennt ihn dann sofort und hat keine Ambitionen ihn zu jagen. Er geht dann mit uns heim. Den Leuten fallen immer fast die Augen aus dem Kopf, wenn sie mich mit Hund und Katze bei Fuß gehen sehen


@Mücke

wenn Wijnta schon im Rennen ist, habe ich auch keine Chance mehr, sie von der Katze zurückzuholen.

Jedoch ist es mir inzwischen gelungen, sie an Katzen, die irgendwo rumsitzen oder langsam gehen, mittels Leckerli relativ ruhig vorbeizubringen. War ein Stück Arbeit, aber jetzt gehts. Mit Spielzeug wärs wahrscheinlich einfacher, aber ich kann an der Straße keinen Ball zur Belohnung werfen, oder mit der Beißwurst rumhüpfen Und die Katzen sind halt immer um die Häuser rum.



@Silke

ein paar Wochen bin ich auch einen Umweg gelaufen. Dann kam die große Regenzeit und die Kater mochten wohl nicht mehr raus. Seitdem gehe ich wieder dort vorbei. Bis jetzt war alles ruhig, auch wenn uns der Rote immer hoch oben auf dem Komposter liegend, beobachtet.



Viele Grüße

Uschi

[Dieser Beitrag wurde am 23.03.2008 - 22:54 von Uschi aktualisiert]


rb_Muecke
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Beitrag von rb_Muecke » So 23. Mär 2008, 23:52


Aaaach, ich weiß nicht...


ob Katzen wirklich mit "Vorsicht" zu genießen sind...


@ Silke und Uschi...

... Ich denke, das ist bei den Katzen genauso wie bei unseren Hunden...Da gibt es aggressive Typen genauso wie Defensive.


Und da spalten sich bei Menschen die Geister in Hunde- und Katzenliebhaber.


Katzen, die Mensch und angeleinten Hund angreifen, daß Mensch das Blut am Bein tropft, sind selten und ganz offensichtlich verhaltensgestört.

Und das ist hoffentlich die Ausnahme, genauso wie bei verhaltensgestörten Hunden.


Ich befinde mich hier ja nun im Hunde- Forum... Aber keine meiner Katzen war so aggressiv, wie von Euch beschrieben. Das halte ich auch nicht für ein Art- gerechtes Verhalten...


LB. Gruß,


Mücke mit Angel

[Dieser Beitrag wurde am 23.03.2008 - 23:00 von Muecke aktualisiert]


rb_Uschi
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Beitrag von rb_Uschi » Mo 24. Mär 2008, 00:03


Hallo Mücke,


Katzen sind auf jeden Fall mit Vorsicht zu genießen, wenn sie gejagt und bedroht werden. Wenn sie sich stellen, habe ich Angst um die Augen meines Hundes, auch wenn er so viel größer ist als die Katze.


Sie hauen und beißen immer ins Gesicht (auch untereinander, sehe ich daran, wie meiner immer nachhause kommt). Einmal könnten sie die Augen treffen.


Schon deshalb mag ichs nicht, wenn Wijnta hinter Katzen her ist.


Bis zu dieser Attacke dachte ich auch eher an die "arme" Katze, die gejagt wird. Aber es gibt auch welche, die sich wehren können, wie ich lernen musste.


Viele Grüße

Uschi


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