Katzenjagd

rb_Muecke
Benutzer
Beiträge: 346
Registriert: Mi 16. Dez 2009, 01:00

Katzenjagd

Beitrag von rb_Muecke » Mo 24. Mär 2008, 00:50


Hallo Uschi,


klar gibt es die Katzen, die fies werden können.

Ich wollte meinen Wundewelpen auch immer nur schützen wegen evtl. möglicher Krallenattacken in Richtung Auge.


Im Alter von 14 Wochen hats Angel dann genauso fies von nem Hund abbekommen... Mitten ins Gesicht gebissen, ne zwei cm lange Wunde unterm Auge und zwei dicke Löcher unter der Kehle.

Das hat lange gedauert, bis ihre Angst vor großen, dunklen Hunden (war ein schwarzer Schäferhund) weniger wurde.


Ich glaube, es gibt eher wenige Katzen, die aggressiv werden. Und es gibt auch eher wenige Hunde, die aggressiv reagieren. Aber diese Erlebnisse prägen halt.


LB. Gruß,


Mücke mit ZuckerAngel (bislang null aggressiv- aber das kann auch noch kommen...)


...Aber Freddys Thema war ja eigentlich ein Anderes...

[Dieser Beitrag wurde am 24.03.2008 - 00:02 von Muecke aktualisiert]


rb_Cap
Benutzer
Beiträge: 742
Registriert: Mi 16. Dez 2009, 01:00

Katzenjagd

Beitrag von rb_Cap » Mo 24. Mär 2008, 02:14


Hallo ihr,

auch ich habe es erlebt, dass eine Katze-roter Kater wie bei dir Uschi- meinen Hund und mich aus"für mich" dem Hinterhalt angriff,als wir an seinem Grundstück vorbei liefen,aber ich habe es nicht nur bei den erwähnten Dackeln sondern auch schon bei anderen Hunden erlebt/erzählt bekommen, dass sie eine Katze durch die Luft warfen und sich wie einen Ball zu warfen, bis sie tot war.

Dabei waren die Hunde immmer mindestens zu zweit.

So etwas will ich mit meinem Hund nicht erleben.

Zwischen unseren Katzen und dem Hund scheint es ausserhalb des Hauses ein Nichtangriffspakt zugeben.

Für andere Katzen lege ich nicht die Hand ins Feuer.

Bei uns ist es eigentlich kein Problem an sitzenden oder liegenden Katzen vorbei zugehen(an der Leine),das wird es nur, wenn die Speed geben,aber auch das haben wir mittlerweile durch üben und tonnenweise Leckerlis einigermassen im Griff- tagsüber,nachts kann es schon mal sein dass mich mein Hund um die Ecken zieht, wegen einer Katze oder noch schlimmer einem Igel(bei uns Staatsfeind Nr. 1)die dort lang marschiert und ich dummer Mensch habe das nicht gesehen .

Auf unserem Grundstück tummeln sich selten andere Katzen-auch dank unseres Katers, so dass wir eigentlich hauptsächlich Probleme auf Feld und Flur haben. Eine 100% oder auch 90 % Lösung hab ich da auch noch nicht. Mit dem Abrufen oder Ins Platz legen,klappt es leidlich.Am besten ist es, ich sehe die Katze zu erst.

LG Regine

[Dieser Beitrag wurde am 24.03.2008 - 13:34 von Cap aktualisiert]


rb_THSFan
Benutzer
Beiträge: 312
Registriert: Mi 16. Dez 2009, 01:00

Katzenjagd

Beitrag von rb_THSFan » Mo 24. Mär 2008, 12:29


Hallo,

als wir vor einigen Jahren in Ruhpolding Urlaub machten, nahmen wir Quartier bei einer Rauhaardackelzüchterin. Diese erzählte uns die ein oder andere Geschichte ihrer Katzenkillerinnen. Eine ihrer Hündinnen ertränkte die Katzen im Teich. Leider ist sie im hohen Alter bei ihrem letzten Mord mit ertrunken. Die anderen Hündinnen bissen die Katzen "einfach nur so" tot.

Unser Jackson wurde einmal, auch von einem roten Kater, arg verprügelt, das Blut lief ihm die Lefzen herunter, das sah sehr dramatisch aus, aber er wehrte sich nicht.

Porter, hatte im Urlaub einmal die Gelegenheit, eine Katze zu jagen. Porter, der über eine enorme Schnelligkeit verfügt, holte die Katze, die einen großen Vorsprung hatte, auf einer ca. 200-300 m langen Strecke ein. Als die Katze zu guter letzt ihr Haus erreichte, waren nur noch 2-3 m Puffer zwischen den beiden. Allerdings hat der Süße beim Tierarzt mächtig Angst vor Katzen. Er macht riesige Bögen um die Transportboxen. Die Angst vor Katzen beim Tierarzt entstand so. Er, der neugierig wie alle Airedales ist, wollte an einer Box, die von allen Seiten aus Drahtgitter bestand und guten Ein- und Durchblick erlaubte, nur mal schnuppern. Der Kater, sah sich sicher ungeschützt und dachte wohl Angriff ist die beste Verteidigung und sprang mit allen Vieren voran und mit lautem Getöse gegen den Käfig. Porter, der sich wohl zu Tode erschreckte, stand anschließend, bis wir zum Tierarzt reingerufen wurden in einer Ecke des Raumes mit dem Gesicht zur Wand. Quasi so, wenn ich niemanden sehe, sieht mich auch keiner.

Das sind so unsere Erfahrungen mit Katzen. Es ist aber wohl tatsächlich so, wenn die Katze draußen irgendwo ruhig sitzen bleibt, wird der Jagdinstinkt nicht so stark beansprucht, als wenn die Katze in Bewegung ist.

ich wünsche euch noch schöne Ostern,

lG Annette

[Dieser Beitrag wurde am 24.03.2008 - 11:35 von THSFan aktualisiert]



mit hundesportlichen Grüßen Annette mit Porter und Jackson im Herzen; www.jackson-rode.de

rb_Pio2
Benutzer
Beiträge: 198
Registriert: Mi 16. Dez 2009, 01:00

Katzenjagd

Beitrag von rb_Pio2 » Mo 24. Mär 2008, 15:36


Hallo ,


bei Winston ist es hinsichtlich Katzen eher schon reine Vernichtungswut als Jagdpassion.

Auf unserm Grundstück können wir dagegen nicht viel machen - aber es kommen auch kaum noch Katzen.

Eine haben wir beerdigen müssen. Nutzniesser sind die Vögel, die bei uns brüten. Sie brauchen bei der Futtersuche für ihre Jungen keine Katzen mehr zu fürchten, die plötzlich unter Busch oder Hecke hervorschiessen und zuschlagen. Und Winston tut ihnen nichts.

Draußen kommt es drauf an, wer eher die Katze sieht, wir oder Winston.

Bei "wir " geht es relativ ruhig ab, bei "Winston" ist die Hölle los.

Gefahr geht von Katzen nicht nur für die Hundeaugen durch ihre Krallen aus. Auch relativ harmlos wirkende Katzenbisse könne durch ihr hohes Infektionspotenzial dem Hund sehr gefährlich werden. So hat ein uns bekannter Förster seine Wachtel durch einen sonst harmlosen Katzenbiß wegen anschließender Sepsis verloren.


V.G.

Günter & Winston



Wer an gewissen Dingen den Verstand nicht verliert, hat keinen. Lessing

rb_Gaby
Benutzer
Beiträge: 351
Registriert: Mi 16. Dez 2009, 01:00

Katzenjagd

Beitrag von rb_Gaby » Mo 24. Mär 2008, 17:56


Wir wohnen am Stadtrand und es gibt so gut wie keine Katzen hier.


Unsere erste Katzenbegegnung seit wir Gonzo haben hatten wir vor etwa 2 Jahren im Urlaub in der Normandie. Wir gingen mit ihm durch eine lange enge Gasse, die nur knapp 1 m breit war. Genau in dieser Gasse kam uns plötzlich eine Katze entgegen. Da unser erster Airedale Dreamer ein ziemlicher Katzenjäger war schwante mir nichts Gutes und mein Griff an der Hundeleine wurde automatisch fester. Gonzo ging ohne irgendwie an der Leine zu ziehen ganz gemächlich auf die Katze zu, die es umgekehrt genauso machte. Die beiden standen sich dann in dieser engen Gasse gegenüber, beschnupperten sich kurz und dann ging jeder weiter seines Weges. Ich war völlig sprachlos und hätte sowas nicht für möglich gehalten, wenn ich es nicht selbst erlebt hätte.


Die nächste Begegnung hatten wir dann in der Bretagne, da sonnte sich eine Katze auf dem Dorfplatz und Gonzo lief schwanzwedelnd auf sie zu. Kurz bevor er sie erreichte fauchte ihn die Katze kräftig an und Gonzo schaute etwas konsterniert drein und machte dann sicherheitshalber einen Rückzieher, sehr zur Belustigung der umstehen Franzosen.


Wenn Gonzo heute eine Katze sieht bleibt er zwar mal stehen und schaut aber damit hat es sich auch schon.


Ganz anders sieht es da bei Eichhörnchen aus, da ist er kaum zu halten und steht auf den Hinterbeinen laut bellend am Baum.


Gruß Gaby


rb_Muecke
Benutzer
Beiträge: 346
Registriert: Mi 16. Dez 2009, 01:00

Katzenjagd

Beitrag von rb_Muecke » Di 25. Mär 2008, 00:15


Hallo Freddy,


aus Deiner Eingangs- Fragestellung hat sich nach entsprechenden Rückmeldungen wohl noch die zweite Frage ergeben: "Wie ist Felix vor Katzen zu schützen?!"


pio2 schrieb:

"Auch relativ harmlos wirkende Katzenbisse könne durch ihr hohes Infektionspotenzial dem Hund sehr gefährlich werden."


Das stimmt. Nun liegt das daran, daß Katzenzähne sehr spitz sind, tief ins Gewebe eindringen und die Wunde evtl. wenig nachblutet.

Daher liegen Katzenbisse mit anschließender Infektion statistisch vor Hundebissen.

Bei Katz und Hund gilt gleichermaßen: -Fleischfresser, deren Speichel schon einiges "aggressives" gegen Bakterien enthält. Brauchen sie ja auch zur Verdauung der Beute.

(Damit gelten deren Bisse als weniger infektiös als z.B. Menschenbisse.)

Infektionsrisiko bezüglich einiger anderen Erreger bleibt jedoch (Streptokokken, etc.)

Je weniger die Wunde blutet (Selbstreinigung) desto gefährlicher.


Wir sind hier zuhaus im Bergischen wohl trotz Massen an freilaufenden Hunden sowie Katzen vom Glück gesegnet: Ich erlebte bislang wenig echte Aggression bzw. Killer- Allüren...

...Da ich irgendwie Harmonie- Mensch bin, hoffe ich weiter darauf.


Unsere Hunde sind nunmal Jagd- Raubtiere.

Daher finde ich auch das Verhalten Deines Felix (noch dazu im eigenen Revier) völlig okay.

Vielleicht kannst Du den Garten selbst ein wenig "säubern"... mit dem Gartenschlauch... also drauf auf die Katzen! Das hilft ja nicht gegen Hatz in Feld, Wald und Flur, aber entspannt vielleicht die Lage vor der eigenen Haustür etwas. (Du solltest diese Aktionen aber ohne Felix machen!)


Ich mache das dieses Frühjahr auch. (Aus anderen Gründen, meine Katzendamen sind zu alt, ihr mickrig kleines Revier auf der Terrasse gegen dominante Fremdkater zu verteidigen. Ich möchte aber, daß sie weiterhin in Frieden auf der Terrassenbank in der Sonne dösen können.)

Abgesehen davon nervt es mich, daß Nachbarskater ständig gegen unsere Terrassentür pißt, weil er meint, das gehört ihm.


Bislang scheint es etwas zu helfen, mal sehen...


Viele Grüße,


Mücke mit Angel


rb_Uschi
Benutzer
Beiträge: 2024
Registriert: Mi 16. Dez 2009, 01:00

Katzenjagd

Beitrag von rb_Uschi » Di 25. Mär 2008, 08:59

Muecke hat geschrieben:Abgesehen davon nervt es mich, daß Nachbarskater ständig gegen unsere Terrassentür pißt, weil er meint, das gehört ihm.

Hallo Muecke,


wasch die Terrassentür mal mit Essig ab, öfters hintereinander. Das dürfte es dem Kater verleiden.


Viele Grüße

Uschi


rb_Freddy
Benutzer
Beiträge: 1180
Registriert: Mi 16. Dez 2009, 01:00

Katzenjagd

Beitrag von rb_Freddy » Di 25. Mär 2008, 16:15


Hallo zusammen,

erstmal danke für die Tipps und rege Beteiligung.

Katzen scheinen für viele AT Halter ja echt ein heißes Thema zu sein.

Den ersten Tipp von Silke habe ich schon erfolgreich umgesetzt. Das Katzengrundproblem ist damit zwar nicht vom Tisch, aber ich konnte mit den Gehorsamsübungen (Sitz,Platz) die Grundstimmung etwas entschärfen.Felix macht jetzt seine "Katzenrunde" etwas später und weniger wild. Außerdem haben die Katzen etwas mehr Zeit unser Territorium zu verlassen.

Die Tipps in Richtung .....Erschreck- Methode" mit verschiedenen Lärm- Objekten, die geworfen werden....habe (mangels Katzenmasse) noch nicht ausprobieren können. Ich werde aber mal bei Gelegenheit eine "Klapperdose" auf den Gartentisch legen, obwohl ich Bezweifel das sich Felix davon beeindrucken läßt.


Es gibt aber auch Vertreter im Katzengeschlecht die es durchaus auf eine Konfrontation mit Hund und Halter anlegen. Vor einigen Wochen hatten wir einen solchen Vertreter bei uns im Garten auf einm Ast(2,5m hoch) über einer Gartentreppe fauchend sitzen. Felix kam nicht an ihn heran und verbellte ihn. Davon unbeeindruckt fauchte uns die Katze mit buschigem Schwanz an. Selbst als ich eine (leere)Gießkanne in ihre Richtung warf, blieb sie weiter bei ihrer Einschüchterungsstrategie.Da wurde es mir dann doch zu dumm und, nachdem ich Felix ins Haus gebracht habe, hab sie dann mit einer Holzstange in die Flucht geschlagen.


Wenn ich lese was Mücke schreibt....Angel dann genauso fies von nem Hund abbekommen... Mitten ins Gesicht gebissen, ne zwei cm lange Wunde unterm Auge und zwei dicke Löcher unter der Kehle.

dann bekomme ich einen solchen Hals. Das gleiche ist mir mit meinen Hunden(auch im Welpenalter) schon mehrfach und fast immer mit DSH passiert.

Wie kann man denn nur seine "gefährlichen Hunde" ohne Maulkorb und Leine herumlaufen lassen. Ein solches Verhalten schadet nicht nur den betroffenen Tieren ,die körperlich und seelisch veletzt werden, sondern allen Hundehaltern und Hunden durch ein schlechtes Image in der Bevölkerung.


Liebe Grüße

Freddy mit Felix



Die Treue eines Hundes ist ein kostbares Geschenk,

das nicht minder bindende moralische

Verpflichtungen auferlegt als die Freundschaft

eines Menschen.

(Konrad Lorenz)

rb_Freddy
Benutzer
Beiträge: 1180
Registriert: Mi 16. Dez 2009, 01:00

Katzenjagd

Beitrag von rb_Freddy » Fr 4. Jul 2008, 02:01


Hallo zusammen: Neues von der "Katzenfront"....,



der Gang in den Garten gestaltet sich mittlerweile sehr angenehm und ruhig.

Kein wildes Rennen mehr in Richtung Hecke, sondern diszipliniertes und mitterweile auch ruhiges Gehen und Sitzen bis er dann laufen darf. Kein Problem. Naja, "kein großes Problem".


Jedenfalls eine schöne Impulskontrollübung.



Soweit, so gut.


Nach einiger Zeit allerdings, wenn ich dann abgelenkt bin, drückt er(natürlich: Felix) sich klammheimlich durch die Hecke und treibt "sein Unwesen" auf Nachbar´s Flachdach. Er kommt wenn ich rufe dann immer sofort angestürmt, natürlich durch ein anderes Loch in der Hecke, und dann quer durch den eingezäunten Gemüsegarten. Die Muster die er dabei auf den Beeten hinterlässt, sehen gar nicht mal so schlecht aus, irgendwie abstrakt. Die abgesäbelten Salatköpfe scheinen mir die "Zerbrechlichkeit" und die "Spaltungstendenzen" in unserer Gesellschaft zu symbolisieren.

Im Herbst wird eingezäunt.



Was sich kürzlich dann ereignete, schlägt dann allerdings wirklich dem Fass den berühmen Boden aus.


Ich war mit Felix noch lange im Garten gewesen und hatte noch etwas im Wohnzimmer zu tun. Ich ging, mit Felix, nach oben und schaltete das Licht ein.


An das was dann geschah, kann ich mich nur noch bruchstückhaft erinnern.

Irgendetwas tobte durch unser Wohnzimmer, über die Fensterbank, über das „gute“ Ledersofa, über das Bücherregeal………

Refexartig konnte ich in dem Tohuwabuh Felix packen und festhalten, das „Irgentwas“ wischte an uns vorbei in das Zimmer meines Sohnes unter das Bett.

Dort stellten wir dann fest das es sich wohl um eine Katze handeln muss. Die Nachbarin holte das Tier dann am nächsten Tag ab .


Abschießend kann man(frei nach Wilhelm Busch) sagen:



Mit der Zeit wurde alles heil, nur das Sofa hat sein Teil……


LG

der katzengeplagte Freddy mit Felix


PS:Unten kann man die Verwüstungen zum Teil sehen,bzw. auch den "Übeltäter"der eine Nacht unterm Bett verbracht hat.









Bild
Bild


PPS: Gerade liegt er(wieder Felix) wieder neben mir als wenn er kein Wässerchen trüben könnte.(Und ...nicht so genau hinschauen; es müsste mal wieder gesaugt werden.....)

[Dieser Beitrag wurde am 04.07.2008 - 01:13 von freddy aktualisiert]



Die Treue eines Hundes ist ein kostbares Geschenk,

das nicht minder bindende moralische

Verpflichtungen auferlegt als die Freundschaft

eines Menschen.

(Konrad Lorenz)

rb_dogkiki
Benutzer
Beiträge: 332
Registriert: Mi 16. Dez 2009, 01:00

Katzenjagd

Beitrag von rb_dogkiki » Fr 4. Jul 2008, 11:47


Hallo Ihr Katzengeplagten ,


ich habe leider (noch) keine eigene Erfahrung beizusteuern, da wir mit klein-Lotte noch keine Katzenbegegnung hatten. Ich wollte Euch aber mal kurz meinen Dank da lassen für eine 1/2 Stunde herzhaftes Lachen

Eure Geschichten sind sooooo lustig und ich habe mir jede Situation bildlich vorstellen können

Ach, ich fühl mich ja so wohl hier !!!


Liebe Grüße von Kirsten und (der noch jagdlich "unbefleckten")Lotte



Lottes Homepage:

www.strubbelschnute.de

Antworten

Zurück zu „Erziehung und Verhalten“