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rb_Freddy
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Beitrag von rb_Freddy » Sa 14. Nov 2009, 02:42


Hallo Uschi,

Ob AB wirklich hilft dagegen?



Ich bin auch kein großer Freund von Antibiotika, aber eine Besserung der Symtome, die schon wirklich heftig waren, war in unserem Fall unverkennbar.

Die richtige Diagnose ist sicher häufig ein Problem. Da wird oft unnötig mit Kanonen auf Spatzen geschossen.


LG

Freddy



Die Treue eines Hundes ist ein kostbares Geschenk,

das nicht minder bindende moralische

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rb_schnulli
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Beitrag von rb_schnulli » So 15. Nov 2009, 14:39


Hallo Freddy


Auch Max hatte Anfang Oktober Husten mit Würgen.


Die TA stellte auch einen Infekt fest und meinte der geht bei uns um. Es wären sehr viele Hunde betroffen.


Bei uns stand auch evtl. Behandlung mit Antibiotika an. Ich meinte nicht unbedingt wenn es auch anders gehen würde.


Wir bekamen Pulmostat akut Tropfen (Pflanzliches Mittel) und was soll ich sagen. Es hat super geholfen innerhalb kürzester Zeit waren Husten und Würgen verschwunden. Wir haben das Mittelchen gegeben bis die Flasche leer war.


Ich kann dieses Mittel nur empfehlen. Es war ein Versuch ob es ohne AB geht und es ging.


LG Elke


rb_Freddy
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Beitrag von rb_Freddy » So 15. Nov 2009, 15:58


Hallo Elke,


danke für den Tipp. Ich werde es mir morgen gleich besorgen.

Felix hustet heute zwar nicht mehr so heftig aber dafür häufiger..


LG

Freddy mit "krank-geschriebenem" Felix



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rb_Eddi
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Beitrag von rb_Eddi » So 15. Nov 2009, 17:19


Hallo,
Freddy hat geschrieben:Ich bin auch kein großer Freund von Antibiotika, aber eine Besserung der Symtome, die schon wirklich heftig waren, war in unserem Fall unverkennbar.
Na, mit Kortison!

Sorry, aber bei Viruserkrankungen, zu denen sowas iA gehört, würd ich das bereitrs für Kanonen halten.

Denke, wenn Hundi nicht übermäßig schlecht drauf ist, kann man kleinere Geschütze auffahren.


@all

Bisolvon, Mucosolvan als SChleimlöser sind immer gut.


@Konny

Leder wird nicht immer verdaut, je nach Gerbung. Also sollte man ein wenig aufpassen, was alles so hinten ankommt. Und Holz kann ein Hund definitiv NICHT verdauen. Um Zellwände zu spalten bedarf es Enzymen, die Bakterien produzieren. Die leben darum bei Pflanzenfressern im Pansen, Blinddarm oder so, wo sie genau diese Arbeit verrichten. Beim Hund gibt es keine Darmabschnitte, die für so was konstruiert sind. Also bitte Deinen Hund, das Zeug schön klein zu kauen, damit die Darmpassage gut klappt!


LG

Eddi

deren Hundis auch grad alle Viren in vermutl alphabetischer Reihenfolge durchnehmen....


rb_Freddy
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Beitrag von rb_Freddy » So 15. Nov 2009, 18:47


Hallo,

Na, mit Kortison!

Sorry, aber bei Viruserkrankungen, zu denen sowas iA gehört, würd ich das bereitrs für Kanonen halten.

Denke, wenn Hundi nicht übermäßig schlecht drauf ist, kann man kleinere Geschütze auffahren.



...stimmt. Ich muss mir die TÄ nochmal vornehmen...


Als ich mit Felix bei ihr war, hatte ich Angst das etwas Schlimmes sein könnte, und somit nicht ganz "zurechnungsfähig". Sie hätte ihm so ziemlich alles geben können, ohne meinen Einspruch fürchten zu müssen.


LG und danke für die Tipps,

Freddy mit Felix



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Beitrag von rb_Uschi » Mo 16. Nov 2009, 00:36

Freddy hat geschrieben:Als ich mit Felix bei ihr war, hatte ich Angst das etwas Schlimmes sein könnte, und somit nicht ganz "zurechnungsfähig". Sie hätte ihm so ziemlich alles geben können, ohne meinen Einspruch fürchten zu müssen.

Hallo Freddy,


dieser "unzurechnungsfähige" Zustand ist mir nur zu gut bekannt.


So geschehen leztes Jahr, als mein TA im Urlaub war, und wir zur Vertretung mussten.


Schwupp - hatte Wijnta das Stronghold drauf und eine AB-Spritze, wirksam 14 Tage!!!!!!!



Es stimmt, ist der Hund krank, ist man nur ein halber Mensch



LG

Uschi


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Beitrag von rb_Muecke » Mo 16. Nov 2009, 01:26

Uschi hat geschrieben:dieser "unzurechnungsfähige" Zustand ist mir nur zu gut bekannt.

...Ja, mir leider auch... Seufz.


Inzwischen gehe ich da renitenter vor, wenn irgendwelche Spritzen aufgezogen werden...


@Freddy, ich hatte gerade nochmal nachgeschaut... (Angels bisherige Zipperleins hatte ich in Karteikarten dokumentiert).


Angel bekam damals bei ihrer Racheninfektion (in erster Linie waren wohl die Mandeln betroffen, sie hustete allerdings auch) Propolis über ca. 14 Tage. Zusätzlich Salbeitee.


Krauler an Felix!


Barbara mit Angel


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Beitrag von rb_Uschi » Mo 16. Nov 2009, 01:30

Muecke hat geschrieben:


Inzwischen gehe ich da renitenter vor, wenn irgendwelche Spritzen aufgezogen werden...

Bei meinem TA brauch ich nicht renitent sein. Er kennt mich.


Der "Fremde" hat mich völlig überrumpelt. Er konnte das auch, weil ich nur noch den einen Wunsch hatte: es soll jetzt aufhören, Wijnta wieder gesund sein.


Der hotspot verschwand zwar, die Milben und die Kratzerei blieben



LG

Uschi


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Beitrag von rb_schnulli » So 22. Nov 2009, 13:00


Hallo Freddy


wie geht es Felix?


Hast du die Tropfen geholt haben sie geholfen?


LG Elke


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Beitrag von rb_Freddy » So 22. Nov 2009, 13:09


Hallo Elke,


danke der Nachfrage. Felix ging es 2-3 Tage richtig schlecht. Dann wesentlich besser, seid einer halben Woche ist er gänzlich symtomfrei. Er war also schon auf dem Wege der Besserung und so habe ich die Tropfen auch nicht mehr besorgt. Zumal ich die begonnene Behandlung mit Antibiotikum ja sowieso zu Ende führen muss.

Eine eindeutige Diagnose habe ich bis heute nicht...Hauptsache Felix ist wieder gesund.


LG

Freddy



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