Anaplasmose

rb_Pio2
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Anaplasmose

Beitrag von rb_Pio2 » Do 19. Nov 2009, 20:07


Hey Freddy und alle anderen,


bei Winston sind auch bei Frontline border ( das man in den Nacken träufelt, also nicht das Spray, das es auch von Frontline gibt) alle Zecken abgestorben,hatten aber vorher gebissen und zum Teil schon etwas gesaugt. Bei Borrelien ok aber bei Anaplasmen (ich nenn sie mal so) zu spät, die wurden ggf schon mit dem Biss übertragen.

Wir nehmen nun Advantix im Intervall vo 4-5 Wochen, nicht wie angegeben ca 6 Wochen, da sind wieder die härtesten von den sch... Viechern da.

Bei diesem Intervall ist Winston absolut frei von Zecken, die wir hier auf den Seewiesen auch reichlich haben.

Übrigens war Winston der erste Anaplasmosefall in dieser doch ziemlich großen TA Praxis.


Den Karten und Angaben von Vorkommen bestimmter Zeckenarten und der von ihnen verursachten Krankheiten kann man nicht vollkommen trauen, denke ich. Daher würde ich heute nur auf Antizeckenmittel verzichten, wenn ich selber feststellen könnte das keine Zecken da sind. Das Zeug gebe ich auch nicht gerne - aber was ist die Alternative ? .


Frontline Spray wirkt übrigens sehr gut - da wo man es hinsprüht. Aber da wo man es hinsprühen muß können sich die Hunde auch meist sehr gut selber lecken und nehmen damit das Zeug auch noch oral auf. Deshal würde ich es nur im Extremfall zusätzlich einsetzen, den ich mir aber eigentlich nicht vorstellen kann.


Gute Besserung an Elke´s Hund und Zeckenfreiheit für alle anderen!


Günter & Winston



Wer an gewissen Dingen den Verstand nicht verliert, hat keinen. Lessing

rb_lutz
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Anaplasmose

Beitrag von rb_lutz » Do 19. Nov 2009, 22:01


Hallo AT-Freunde,


genau wie Kathrin es beschreibt gibt es die Ehrlichiose in südlichen Ländern am Mittelmeer und die Anaplasmose in den nördlichen Ländern bei uns bis nach Norwegen hinein.


Genau wie Pio es beschreibt können diese Krankheiten im Gegensatz zur Borreliose bereits beim Biß der Zecke sofort übertragen werden und die Zecke braucht nicht erst längere Zeit Blut gesaugt haben.


Deswegen habe ich bei Joker von Frontline-Spot-on, das keine abschreckende Wirkung hat und die Zecke erst nach dem Blutsaugen abtötet, auf Advantix-Spot-on umgestellt das schon repellierend (abschreckend) wirkt und genau wie Exspot vor dem Biß töten soll, aber nicht ganz so hammerhart ist wie Exspot das für Katzen bereits tödlich sein kann.


Da ich inzwischen mehrere Hunde (und Menschen) kenne die nach einem Zeckenbiß schwer erkrankt bzw. sogar an den Folgen gestorben sind, hört hier der Spaß für mich mit dem Experimentieren mit Geheim-und Hausmittelchen auf, und ich nehme etwas was wirklich wirkt und Joker seit ein paar Jahren auch zeckenfrei hält.


Der Wirkstoff von Frontline ist übrigends in der französischen Landwirtschaft früher als Pflanzenschutzmittel eingesetzt worden, dafür aber inzwischen verboten.


Gute Besserung für Elkes Airedale (ohne Namen) wünscht lutz mit Joker

[Dieser Beitrag wurde am 19.11.2009 - 21:10 von lutz aktualisiert]



Die Beziehung zwischen einem Mann und seinem Hund ist heilig,

was die Natur vereint hat, soll keine Frau trennen.

A.R. Gurney

rb_Schorschi
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Anaplasmose

Beitrag von rb_Schorschi » Do 19. Nov 2009, 23:05


Erstmal herzlichen Dank für die vielen Antworten.


Ich habe meinen Hunden dieses Jahr in unregelmäigen abständen Expot verabreicht, leider im Oktober nichts mehr (wer denkt da noch an diese blöden Zecken).


Ablauf bis zur Feststellung:


29. Oktober: Kollision beim spielen mit anderem Hund. Starkes schonen des rechten Vorderlaufes ---> Notfall-Tierarzt konsultiert ---> Schmerztabletten (Rimifin) für 5 Tage, dann sollte wieder relativ normales Gangbild sein. Übers Wochenende keine Besserung eingetreten.



3. November: Wieder zum TA, diesmal aber zum Stamm-Tierarzt, nach abtasten des rechten Vorderlaufes, Schulter und Nackenbereiches, eine Prellung mit Schleudertrauma diagnostiziert. TA verabreicht täglich Spritzen. Ab Samstag 7. November wieder mit Tabletten, diesmal mit Previcox ( 8 Tage). Zusätzlich wird homöopatisch unterstützt. TA informiert mich, dass diese Tabletten sich auf den Magen schlagen können. Hund ist übers Wochenende relativ fit.

Bindehaut ist gerötet.


10. November: Ich erkenne meinen Hund nicht mehr! Total apathisch, keine Wasseraufnahme, noch nicht mal seine heiß geliebte Wurst mag er und er stinkt fürchterlich aus dem Maul. Da mir aber die Nebenerscheinungen dieser Tabletten dank Google im Kopf rumschwirrten, hab ich es halt auf diese geschoben. Wieder zum TA, Schulter und Nacken lassen sich schon besser biegen. Dem TA wieder vorgestellt. Absetzen der Tabletten dafür wird mit Cortison weiterbehandelt. 3 Tage hintereinander eine Cortisonspritze. Hund stinkt noch immer aus dem Maul und die Augenentzündung erweist sich als äußerst hartnäckig ( Antibiotische Augensalbe). Hund wird an den Tropf gehängt wegen Flüssigkeitsmangel, zusätzlich werden Schmerzmittel, etwas gegen das Schlechtsein und für die Bauchschmerzen in den Tropf gegeben.


11. November: Cortisonspritze, TA schaut ins Maul, weil immer noch fuchtbarer Gestank und sieht nur noch Mandeln! Daher auch der etwas unangenehme Atem.

Hund wird sediert. Die Mandeln sind extremst geschwollen und stark vereitert. TA nimmt einen Abstrich. Mandeln werden mit Braunol gereinigt.

Wahrscheinlich kommt daher die starke Augenentzündung.

Hund wieder an den Tropf, da seit 2 Tagen noch keine selbständige Flü8igkeitsaufnahme. Diesmal kommt noch ein Antibiotikum zum Tropf dazu.

Zuhause spülen wir fleißig mit Salbeitee.

Abstrich wird eingeschickt und wie es nun mal ist, kann das Labor vor lauter Eiter keine Bakterien feststellen!

Meinem Hund geht es mehr schlecht als recht. Am liebsten würde er sich draussen auf das kalte Pflaster legen und nicht mehr aufstehen. Etwas Blut tröpfelt aus dem Penis.


12. November: Und täglich grüß ich den TA.

Wieder an den Tropf da noch immer keine Anwandlung zum trinken, vom fressen will ich gar nicht reden.

Erster verdacht auf einen durch Zecken übertragenen Parasiten. Blut wird abgenommen und ins Labor geschickt. Auswertung daurt an die 5 Tage.


13. November: TA--->Tropf--->3 verschiedene ABs, solange kein Ergebnis vom Labor.


14. November: Die Hoden von meinem Hund sind 3x so groß wie normal und heiß. Mein Hund schläft nicht mehr, sitzt nur noch und starrt gegen die Wand. So gut es geht kühle ich die Hoden mit kalten Handtüchern. Flüßigkeit wird mit Spritze ins Maul verabreicht.


15. November: Die Hoden sind noch größer und nach wie vor heiß. Hund trinkt ein paar Schluck selbständig.


16. November: Ab zum TA, Hoden werden geschallt und auch der Bauchraum gleich mit. Die Milz ist leicht vergrößert, Prostata normal, beide Nebenhoden sind entzündet.

Gegen Abend anruf von der TA, Thrombozyten sind bei 50!!!! Minimum ist 150. Keine unnötige Bewegung mehr. Nur noch stillhalten.


17. November: Ergebnis vom Labor ist da: Anaplasmose! Der Titer war 1:512.

Nun bekommt er das richtige AB und es wird täglich besser.


Ich bin froh dass mein Hund so stark ist, wäre er es nicht, würde er nicht mehr leben.


Natürlich hat auch die TÄrztin das ihrige dazu beigetragen.

Doch wer kommt schon von einer Prellung, Mandel-und Hodenentzündung auf Anaplasmose?


Und nochmals Danke für Eure Antworten und Genesungswünsche


Danke

Elke


@Lutz: Mein Hund heißt Giorgio vom Daxenberg, genannt Schorschi

[Dieser Beitrag wurde am 19.11.2009 - 22:09 von Schorschi aktualisiert]



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Beitrag von rb_Uschi » Do 19. Nov 2009, 23:33


Hallo Elke,


wir halten ganz fest Pfoten und Daumen, dass es aufwärts geht.


Ihr habt viel mitgemacht bis jetzt.



Gute Besserung

Uschi mit Wijnta

[Dieser Beitrag wurde am 19.11.2009 - 22:33 von Uschi aktualisiert]


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Beitrag von rb_Bettina » Fr 20. Nov 2009, 10:42


Hallo Elke,


was für eine Odyssee.....das absolute Grauen eines jeden Hundehalters.


Ich hoffe und wünsche, daß Schorschi sich weiterhin auf dem Weg der Besserung befindet und drücke ihm alle Daumen und Pfoten, die wir hier zur Verfügung haben.


Was lerne ich aus diesem Bericht?


Blut wurde ihm, wenn ich das jetzt richtig mitverfolgt habe, erst nach 14 Tagen abgenommen, AB, Cortison und andere Medikamente wurden ihm aber sofort verabreicht.

Wie kann man jetzt wissen, ob die ganzen anderen Symptome evtl. eine Reaktion (auch allergisch bedingt) auf die Medikamenten-Hämmer waren?

Wäre es nicht wirklich sinnvoller, IMMER sofort Blut abnehmen zu lassen, um die angenommenen Diagnosen abzusichern?


Wir haben es hier mit Lebewesen zu tun, die uns über ihre Symptomatik keine Erklärungen abgeben können, Blut besitzt aber eine wichtige Aussagekraft.


Liebe Grüße

Bettina



Um einander zu verstehen, brauchen die Menschen nur wenige Worte. Viele Worte brauchen sie nur, um sich nicht zu verstehen.

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Anaplasmose

Beitrag von rb_Kathrin » Fr 20. Nov 2009, 10:53


Hallo Elke,


also ich bin ja der Meinung, dass die Prellung, die dein Hund hatte, keine Prellung war.

Ich denke, dass das bereits Symptome der Anaplasmose waren und sich dein AT lediglich durch die Kollision weh getan hat und dadurch die Symptome verstärkt wurden.

Auch meine Ivy hat gehumpelt und hatte Schmerzen im Rücken- und Beinbereich. Wir dachten zuerst auch an eine Prellung oder Zerrung.

Da Anaplasmen Bakterien sind, reagiert der Körper natürlich darauf. Er versucht erstmal die Bakterien selbst zu beseitigen und da sind eben die Mandeln und die Milz beteiligt. Die Milz produziert nämlich die weißen Blutkörperchen und diese sind für die Abwehr im Körper zuständig.


Ich muss auch leider hier ganz klar sagen, dass dein Hund falsch behandelt wurde. Du schreibst, er hat Cortison bekommen. Na prima. Wenn man einem Tier Cortison gibt und er leidet unter Anaplasmose, erreicht man genau das Gegenteil von dem, was man will. Anaplasmen finden Cortison nämlich total toll. Dann vermehren sie sich erst recht und ziemlich schnell.

meine Tierärztin hat bei Ivy nach ein paar Tagen direkt Blut genommen, weil sie gesagt hat, sie müsse erst abklären, ob es sich nicht um eine Zeckenkrankheit handelt, denn dann kann sie kein Cortison verabreichen.

Genau das hätten deine Tierärzte auch tun müssen.


Ich weiß wirklich nicht, was manche Tierärzte im Kopf haben.


Und ein Titer von 1:512 ist extrem hoch. Ivy hatte 1:256 und der Hund war schon platt ohne Ende.


Ich kann nur jedem raten, wenn ihr merkt, euer Hund ist nicht so wie immer, lasst IMMER einen Bluttest machen. Das Problem ist bei diesen Krankheiten, dass es nicht immer deutliche Symptome gibt und jeder Hund die Symptome anders zeigt.


Viele Grüße

Kathrin



Wo das Wissen aufhört, beginnt die Gewalt.


On ne voit bien qu'avec le cœur, l'essentiel est invisible pour les yeux.

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Anaplasmose

Beitrag von rb_Eddi » Fr 20. Nov 2009, 12:57


Moin,
Bettina hat geschrieben:AB, Cortison und andere Medikamente wurden ihm aber sofort verabreicht....Wäre es nicht wirklich sinnvoller, IMMER sofort Blut abnehmen zu lassen, um die angenommenen Diagnosen abzusichern?
meiner Meinung nach gehört bei unklaren Diagnosen ERST die Absicherung derselben, ehe man Medikamente verwendet, die später eine Diagnose verschleiern, erschweren oder ganz unmöglich machen.

Wie man sieht, war die Kortisongabe in diesem Fall so richtig für die Füße. Erstmal das Immunsystem platt machen und dann wundern, wenn die Anaplasmen unter scheinbarere Besserung so richtig zuschlagen.

Man kann ja, wenn dem Besitzer das "erstmal" zu teuer wird, Serum einfrieren und wegschicken, wenn die ursprüngliche "Prellung" doch was anderes ist.

Aber sowas gehört auch vernünftig besprochen.


Wenn es 10 Diagnosen zu einem Symptom gibt, kann man nicht bei der dritten aufhören zu untersuchen, erst müssen die sieben restlichen ebenfalls ausgeschlossen werden.
Kathrin hat geschrieben:Ich weiß wirklich nicht, was manche Tierärzte im Kopf haben.
will man's immer wissen?
Kathrin hat geschrieben:Die Erreger der Mittelmeerehrlichiose sind Ehrlichia canis, die Erreger der Anaplasmose heißen Anaplasma phagocytophilum oder Ehrlichia ewingii. Es ist also eine andere Art der Ehrlichia.

Beide Erreger sind gram-negative Bakterien, die beide zur Gattung der Anaplasmen gehören, aber eine andere Art darstellen.
Äh, ja, sorry!

Ich dachte, mit einer "leicht" vereinfachten Darstellung durchzukommen. Außerdem bin ich nicht wirklich bereit, mir alle alten und neuen lateinischen Namen und Klassifikationen zu merken. Hauptsache die Biester sprechen auf die richtigen Medikamente an. Früher hatte der Hund halt Ehrlichiose, heute Anaplasmose und man weiß nun auch, daß es verschiedene Erreger gibt, die nur ganz entfernte Cousinen sind, obwohl sie früher aussahen wie Schwestern.


LG

Eddi

wünscht Schorschi schnelle und vollständige Genesung!!


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Anaplasmose

Beitrag von rb_Schorschi » Fr 20. Nov 2009, 13:23


Hallo allerseits,


Schorschi geht es täglich besser.


Die Prellung der rechten Schulter war schon eine richtige Diagnose. Ich war ja selbst dabei als Schorschi mit meinem Schnauzer zusammengekracht ist.

Hier kann ich meiner Tierärztin absolut keinen Vorwurf machen. Das der TA auf Cortison zurückgegriffen hat, war halt die Magenverstimmung ( wir dachten, TA und ich, die Hammer-Tabletten sind die Auslöser).

Leider waren bei uns auf den Hupla ein paar Gasthunde die gehustet haben, so kommt man halt wiederum auf eine falsche Fährte.

Trotzdem hat die TA in meinen Augen richtig reagiert. Sie kann sich doch nur auf meine Aussagen verlassen.


Trotzdem vielen, vielen Dank für die hilfreichen Informationen.


Sonnige Grüße aus Niederbayern


Elke mit Schorschi



Nichts ist ummöglich

rb_Kathrin
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Anaplasmose

Beitrag von rb_Kathrin » Fr 20. Nov 2009, 16:59


Hallo Elke,


bei so vielen Krankheiten kann man auf eine falsche Fährte kommen. Aber leider ist es bei vielen Krankheiten riskant Cortison einzusetzen.

Ihr wohnt in Bayern, das ist ein Risikogebiet für Zeckenerkankungen.....der BmpT gibt ständig Informationen zum Thema Zecken raus. Gerade die Herbstzecken sind gefährlich und die treten im Oktober und noch später auf.


Wir hatten letztes Jahr eine Zecke im Dezember und die erste wieder im Januar. Es gibt mittlerweile KEINE zeckenfreie Zeit mehr.


Leider leider sind immer noch viele Hundehalter nicht richtig informiert. Und auch leider viele Tierärzte. Ich kenne einen Tierarzt, der auf Anaplasmose angesprochen wurde und erstmal nachschauen musste, was das für ne Krankheit ist.


Ich studiere Chemie und Bio und kenne mich einigermaßen gut mit Medikamenten, Krankheiten und Giften aus und meine Hunde bekommen das ganze Jahr über Chemiekeulen gegen Zecken, denn eine Erkrankung durch Zecken ist viel schlimmer, als ein Band oder ein paar Tropfen. Sehr viele Hunde sterben an den Folgen der Zeckenkrankheiten. Ich glaube, das ist vielen Hundehaltern nicht bewusst.


Wer einmal erlebt hat, wie ein 12 Wochen alter Welpe mit Borreliose zu kämpfen hat, der würde auch anders denken. Eine einzige Zecke hat ausgereicht.

Es war ein Welpe aus meiner Zucht und ich kann euch sagen, was hat dieses Hundchen Schmerzen gehabt....

Mittlerweile ist sie fast 2 und wieder fit, aber sie hat ein ganzes Jahr gekämpft.


Viele Grüße

Kathrin



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Beitrag von rb_Rover » Fr 20. Nov 2009, 17:02


Hallo Elke,


ich habe den ganzen Beitrag gerade erst gelesen.

Oh Mann, was habt Ihr durch!


Ich bin sehr froh, dass es Schorschi besser geht.

Hoffentlich weiter so!


Liebe Grüße von

Kerstin und Rover



Der Hund im Haus erspart den Weihnachtsmann!

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