dicker Zeh - die nichtendenwollende Geschichte

rb_Bettina
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dicker Zeh - die nichtendenwollende Geschichte

Beitrag von rb_Bettina » Do 27. Aug 2009, 23:14


Hallo Silke,


tja....Hund müsste man sein!!


Er freut sich einfach nur, daß er keine Schmerzen mehr hat....


Und ich freue mich, daß Du Dir keine weiterreichenden Sorgen mehr machen mußt.


Liebe Grüße

Bettina



Um einander zu verstehen, brauchen die Menschen nur wenige Worte. Viele Worte brauchen sie nur, um sich nicht zu verstehen.

rb_Stripey
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dicker Zeh - die nichtendenwollende Geschichte

Beitrag von rb_Stripey » Fr 28. Aug 2009, 11:11


Hallo Silke,

schön, dass Eure Leidensgeschichte solch gutes Ende genommen hat. Wir wünschen Euch viel Spaß beim Durchforsten von Wald und Flur!


Bei mir ist nicht der Eindruck entstanden, dass Du eine Empfehlung für Schnell-Amputationen vermittelt hast. Im Gegenteil, ich finde, dass Du Deine Bedenken offen dargestellt hast und deutlich zeigtest, wie schwer Du Dir die Entscheidung machtest.


Ich persönlich googel bei Problemen gern ein bisschen und lese entsprechende Foren. So ein Erfahrungsbericht, wie Du ihn geschrieben hast, kann sehr hilfreich sein, weil er hilft, offen in alle Richtungen zu denken.


Liebe Grüße,

Stripey



Groovy greetings and have a nice day Stripey

rb_Gaby
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dicker Zeh - die nichtendenwollende Geschichte

Beitrag von rb_Gaby » Fr 28. Aug 2009, 13:17


Hallo Silke,


auch ich bin froh zu lesen, dass es kein Krebs war. Allerdings ist auch mir absolut unverständlich, wie Tierärzte auf 3 Röntgenbildern und einem MRT einen Bruch der Zehe nicht erkennen können.


liebe Grüße

Gaby


rb_GabyP
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dicker Zeh - die nichtendenwollende Geschichte

Beitrag von rb_GabyP » Fr 28. Aug 2009, 22:46


Wie froh man doch sein kann über einen gebrochenen Zeh!


Tom, das Leben hat Dich wieder - genieß es und renn! Und mach den Deinen viel Freude.


Viele Grüße an alle Tom-Fans und an Toms Familie




rb_sijuto
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dicker Zeh - die nichtendenwollende Geschichte

Beitrag von rb_sijuto » Sa 5. Sep 2009, 22:45


Hi Ihr Lieben,

manchmal muss Gras über eine Sache wachsen, dass man sie vergessen kann. Bei uns wächst lockiges Airedale-Beinhaar auf einer schändlich kahlrasierten Pfote und wir beginnen zu vergessen.


Das ganz normale Hundeleben hat uns nun, 3 Wochen nach der Amputation, wieder. Tom ist beschwerdefrei, läuft wie zuvor und darf es auch endlich wieder.


Heute haben wir nach der langen Pause zum ersten Mal wieder am Rettungshundetraining teilgenommen. Seine mangelnde Kondition (was nicht verwunderlich ist nach den Torturen, die er mitmachen musste) hat er durch umso mehr Motivation ausgeglichen.


Selbst die fremden Hunde aus der Staffel, mit der wir heute zusammen trainiert haben, hat er toleriert - vermutlich war er so gut gelaunt, dass er Suchen durfte, dass er keine Lust auf und keinen Grund für diesbezüglichen Blödsinn hatte.


Nun liegt er zufrieden in seinem Körbchen - er hat seinen Job erledigt, die Opfer sind gefunden (obwohl, es waren wieder mal zu wenig, meint er) und er findet sich gut.


Danke noch mal für die "Forumsunterstützung" in jeglicher Form - jeder gedrückte Daumen, jedes liebe Wort tut einem in einer solchen Situation so gut (die Knutscher, Knubbler natürlich erst recht) - die Ratschläge, Tipps und Hinweise sind super wichtig und hilfreich!


Liebe Grüße

Silke mit Jule und Tom



BildLämmelein Jule und der moZ TomBild

rb_GabyP
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dicker Zeh - die nichtendenwollende Geschichte

Beitrag von rb_GabyP » So 6. Sep 2009, 01:32


Gut!


Es ist schon bewundernswert, was die Airdales alles letztlich wegstecken können!


Weiterhin alles Gute für Euch!




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