Ellbogendysplasie

rb_terriertussi
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Ellbogendysplasie

Beitrag von rb_terriertussi » Mo 24. Nov 2008, 12:07


Achso, noch was vergessen: wo wir gerade dem Untersuchungswahn unterlieben, sollten wir noch auf Taubheit untersuchen, Magendrehungen erfassen (denn vielleicht sind da auch zu viele ATs betroffen) usw.

Schöne Grüße

Benita



Unrecht zu haben ist kein Unglück. (Dale Carnegie)

Der Umgang mit Menschen ist wahrscheinlich das heikelste Problem, was wir zu lösen haben.(Dale Carnegie)

Haben Sie je daran gedacht, dass der Hund das einzige Tier ist, das sich seinen Lebensunterhalt nicht verdienen muss?? Ein Huhn muss Eier legen, ein Kanarienvogel muss singen, aber ein Hund verdient sein Leben einzig und allein damit, dass er Sie gern hat.(Dale Carnegie)

rb_Bettina
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Ellbogendysplasie

Beitrag von rb_Bettina » Mo 24. Nov 2008, 12:44


Hallo Benita,


jetzt muß ich doch mal nachfragen: meinst Du, man sollte nur dann untersuchen, wenn die Hunde deutliche Anzeichen und Schmerzen haben?


Und wieso: nochmal meine Frage...- Deine erste Frage hatte doch einen ganz anderen Inhalt?


So habe ich Deinen Beitrag von eben (1.Teil) verstanden - den 2. Teil könnte ich als Zynismus verstehen. Willst Du nochmal drübergucken?


Liebe Grüße

Bettina



Um einander zu verstehen, brauchen die Menschen nur wenige Worte. Viele Worte brauchen sie nur, um sich nicht zu verstehen.

rb_terriertussi
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Ellbogendysplasie

Beitrag von rb_terriertussi » Mo 24. Nov 2008, 15:38


Hallo Bettina,

natürlich hast du Recht, dass die Hunde nicht erst Schmerzen haben müssen, um zu untersuchen. Das wollte ich damit nicht gesagt haben.


Schon in meinem ersten Beitrag habe ich um Infos gebeten, ob es genaue Zahlen zur ED beim AT gibt.

Bitte versteht mich nicht falsch, ich will mich nicht drücken, wenn es um die Gesundheit der Rasse geht, nur finde ich, dass man das auch übertreiben kann mit den Untersuchungen. Wenn es konkrete Hinweise darauf gäbe, dass in der vollen Bandbreite unserere Rasse immer wieder mal ED-Fälle auftauichen, könnte ich diese "Panikmache" () nachvollziehen. Ich verstehe nur nicht, warum wir auf einmal was untersuchen sollen, wo kein begründeter Verdacht besteht.


Wenn ich heutzutage Welpenkäufer unserer Rasse wäre und ich würde mit einem verantwortungsbewussten Züchter sprechen, der würde sagen:" Ich bitte Sie, mit dem Hund zum HD -Röntgen zu gehen, wenn er 1-2 Jahre alt ist, weil wir sehr auf die Hüften achten. Achso, und dann können Sie gleich noch ED und Patella kontrollieren lassen, ich möchte wissen, dass da alles in Ordnung ist, achja, und wenn der Hund 6-7 Jahre alt ist, dann sollten Sie auch im eigenen Interesse eine Augenuntersuchung auf PRA beim Spezialisten machen, weil das eine schmwerzhafte Krankeit ist, die manchmal und in letzter Zeit häufiger beim AT auftritt...

ich würde ein ganz krankes Bild vom AT bekommen, in mein Portjuche`gucken und mich für eine andere Rasse entscheiden...


Das ist es, was ich meine. Man kann eine eigentlich gesunde Rasse auch "kaputtuntersuchen"..


Liebe Grüße

Benita



Unrecht zu haben ist kein Unglück. (Dale Carnegie)

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rb_sijuto
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Ellbogendysplasie

Beitrag von rb_sijuto » Mo 24. Nov 2008, 15:54

terriertussi hat geschrieben:
Schon in meinem ersten Beitrag habe ich um Infos gebeten, ob es genaue Zahlen zur ED beim AT gibt.

Hi Benita,

da bin ich jetzt etwas verunsichert: Wie soll es denn genau Zahlen geben, wenn doch bisher die Untersuchungen nicht durchgeführt wurden?

Stehe ich da jetzt einfach auf dem Schlauch und verstehe etwas nicht? Oder liegt da irgendein Missverständnis vor?


Liebe Grüße

Silke

mit Jule und Tom



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rb_THSFan
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Beitrag von rb_THSFan » Mo 24. Nov 2008, 16:44


Hallo Benita,


du wolltest eingangs wissen, wie Airedale-Besitzer der ED-Untersuchung gegenüberstehen.


Jetzt hast du Antworten bekommen und reagierst darauf ziemlich frech. Warum tust du das?


Du hast doch um diese Meinungen gebeten.


Genaue Zahlen gibt es z. Zt. keine, siehe Beitrag von Silke.


Auch ich verstehe dein Anliegen nicht, vor allen Dingen nicht deinen Angriff gegen Hundehalter, die präventiv für ihre Hunde tätig geworden sind und auf deine Eingangsfrage geantwortet haben. Es liegt bisher in der Eigenverantwortlichkeit jedes Einzelnen seinen Hund auf ED untersuchen zu lassen. Hätte ich meinen Hund nicht untersuchen lassen, würde er jetzt im THS und im VPG uneingeschränkt geführt werden. Gott sei Dank hatten wir die Diagnose bevor er in den Sport gegangen ist. So konnte mit dem behandelnden Arzt abgesprochen werden, was ich meinem Hund zumuten darf und was nicht.


Außerdem werden auch in vielen Rasseverbänden, mir fällt hier der DMC ein, Präventivuntersuchungen durchgeführt, um die Rasse gesund zu erhalten. Das lässt sich von mir sehr gut nachvollziehen, ist der Malinois doch eine ausgesprochen gesunde Rasse und so soll es eben auch bleiben. Ebenso verhält es sich beim Airedale-Terrier, wir wollen ihn so gesund wie möglich haben. Und wenn bei der Untersuchung auf Patella-Luxation nichts Wesentliches entdeckt wurde, um so besser. Gesundheitsvorsorge ist etwas wunderbares - in der Humanmedizin schon lange etabliert - und im Veterinärbereich ebenso anwendbar.


Mit freundlichen Grüßen

Annette

[Dieser Beitrag wurde am 24.11.2008 - 16:44 von THSFan aktualisiert]



mit hundesportlichen Grüßen Annette mit Porter und Jackson im Herzen; www.jackson-rode.de

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Beitrag von rb_sijuto » Mo 24. Nov 2008, 18:28

terriertussi hat geschrieben:
achja, und wenn der Hund 6-7 Jahre alt ist, dann sollten Sie auch im eigenen Interesse eine Augenuntersuchung auf PRA beim Spezialisten machen, weil das eine schmwerzhafte Krankeit ist, die manchmal und in letzter Zeit häufiger beim AT auftritt...

Hi Benita,

dazu wollte ich bloß kurz berichtigen: PRA ist nicht schmerzhaft, macht bloß blind. Die Leute sollen nicht mit 6-7 ihren Hund untersuchen lassen, weil das eine schmerzhafte Erkrankung ist, sondern weil sie erst - in den meisten Fällen - zu einem späten Zeitpunkt auftritt.


Ist aber eigentlich Off Topic, ich wollte es bloß nicht so stehen lassen.


Liebe Grüße

Silke

[Dieser Beitrag wurde am 24.11.2008 - 20:05 von sijuto aktualisiert]



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Ellbogendysplasie

Beitrag von rb_kenzo » Mo 24. Nov 2008, 19:45


Liebe Airedale-Freunde,

Hallo Benita,


zur Erklärung: Es mussten bis zur Abschaffung, vor 5 Jahren, alle in der Zucht befindlichen AT, auf PL untersucht werden. Bei keinem einzigen Airedale in D wurde bei der Untersuchung diese Krankheit entdeckt.


Wir wissen bisher davon, dass in einem einzigen über den KfT gezüchteten Wurf ED vorkam. Weitere Ergebnisse sind nicht bekannt, bzw. nicht öffentlich. Auch Dogbase gibt hierzu nichts her, außer einem in DK stehenden Hund. Daher ist es richtig, wie Elke auf der HP Airedale-KfT vorschlug, Hunde die in der Zucht sind,freiwillig zu untersuchen um bei der Entstehung dieser Krankheit entgegen zu steuern.


Übrigens kenne ich noch kein einziges Land, in dem AT pflichtuntersucht werden. In der Schweiz kann man auf der Deckrüdenliste des SATC bereits ED- Untersuchungsergebnisse sehen. Jedoch ist auch dort die Untersuchung freiwillig.


Ich hoffe, dass dies bei der Züchterversammlung in Kassel auch so besprochen wird und den Züchtern und Deckrüdenbesitzern nicht anschließend eine neue Pflichtuntersuchung auferlegt wird. Ich meine aus Benitas Worten herauszulesen, dass sie weitere Pflichtuntersuchungen nur dann befürwortet, wenn diese auch nötig sind.


Ich gehe mal davon aus, dass wir alle nur gesunde Hunde in der Zucht haben wollen.


Damit Ihr nicht hin und her springen müsst habe ich den Artikel von der HP Airedale Kft hier rübergezogen.
Homepage Airedale-Kft hat geschrieben:Ellbogendysplasie (ED)

Immer mehr mittelgroße und große Hunde erkranken an Ellbogendysplasie (ED) – eine Erkrankung der Gelenke, die sich in Lahmheit und Bewegungsunlust zeigt und im weiteren Verlauf durch Arthrosen sehr schmerzhaft für den Hund ist. Zunehmend mehr Zuchtverbände verlangen neben der Röntgenuntersuchung auf Hüftgelenksdysplasie (HD) auch Röntgenaufnahmen der Ellbogen.
Beim Airedale ist das aufgrund nur wenig bekannter Fälle bisher nicht so!

Trotzdem wünschten wir uns im Rahmen der Gesunderhaltung unserer wunderbaren Rasse mehr Daten über mögliche ED beim Airedale. Deshalb wäre es von großem Vorteil, wenn wir - zumindest unsere Zuchthunde, besser und gerne aber auch Airedales in Privatbesitz – auf ED röntgen lassen würden. Diese Untersuchung ist derzeit völlig freiwillig und dient lediglich unserer Information. Bei vielen anderen Gebrauchshunderassen und auch beim Airedale in anderen Ländern wird bereits auf ED untersucht!

Wir sollten unbedingt vermeiden, dass ED zu einem Problem in unserer Rasse wird und die tiermedizinischen neuen Erkenntnisse nutzen! Nur bei Kenntnis der Situation kann züchterisch gezielt und verantwortungsvoll verpaart werden.

Vorhandene Daten werden im dogbase mit veröffentlicht, so dass jeder Interessierte Einsicht hat.

Die Röntgenaufnahmen müssten, ebenso wie die HD Aufnahmen, zur Hauptgeschäftsstelle des KfT nach Kelsterbach geschickt werden. Von dort werden sie zu Dr. Tellhelm – Uni Gießen – geschickt und dann von ihm ausgewertet. Das ED Röntgen sollte sinnvollerweise gemeinsam mit der HD Aufnahme erfolgen, ist jedoch auch problemlos später nachzuholen, da der Hund nicht obligatorisch in Narkose geröntgt werden muss! Es müssen zwei Aufnahmen angefertigt werden, eine mediolaterale (seitlich) und eine kraniokaudale (vorn-hinten). Je mehr Daten vorliegen, desto größer ihre Aussage!!

Die entstehenden Kosten hängen von der jeweiligen Tierarztpraxis ab. Z.B. in Gießen: Zusammen mit HD geröntgt, kommen 25-30 Euro dazu (+ MWST). Die Beurteilung der ED Aufnahme würde für unsere Airedale Terrier 10 Euro kosten.

Die Aufnahmen an der Uni in Gießen durchführen zu lassen, wäre sicher optimal, aber praktisch sicher nicht für jedermann möglich. Man kann auch – ebenso wie beim HD Röntgen - zu jedem guten Röntgentierarzt gehen.

Wir sollten uns bemühen, dass unsere Airedales nicht denselben Weg gehen, den leider andere Rassen gehen mussten! Vorbeugen ist bekanntlich besser als heilen!! Helfen Sie bitte mit …

Für weitere Infos und bei offenen Fragen hilft Ihnen gerne Frau Dr. Elke Uhlemann, Tel. 02683 / 68 22 weiter!

und hier die Einladung zur Züchterversammlung:
Homepage Airedale KfT schrieb als Einladung zur Züchterversammlung hat geschrieben:Einladung zur Züchterversammlung der Airedale Terrier 2009

Hiermit möchte ich alle Züchter, Deckrüdenbesitzer und interessierte Liebhaber dieser Rasse ebenso wie alle Hundesportler herzlich zu unserer Züchterversammlung am 01.03.09 einladen.

Auch wenn der Tagungsort nicht für Jeden vor der Haustür liegt, so wäre es schön, wenn möglichst viele den Weg auf sich nehmen würden. Kassel liegt relativ zentral, so dass wir alle mehr oder minder einen ähnlich weiten Weg auf uns nehmen!! Die Züchterversammlung ist die einzige Möglichkeit, bei der wir Züchter uns gemeinsam austauschen können und eine Meinungsbildung mit abschließender Abstimmungen stattfinden kann. Nutzen Sie es !! Ebenso sind auch Freunde und Liebhaber der Rasse Airedale Terrier herzlich eingeladen!! Hier erfahren Sie aktuelle Neuigkeiten rund um den Airedale! Wer nicht dabei war hat sicher immer ein Wissensdefizit!

Vorläufige Tagesordnung zur Züchterversammlung der Airedale Terrier

Termin: 01.03.09, 11 Uhr

Ort: Rasthaus & Hotel Kassel Ostseite

1. Begrüßung

2. Wahl eines Protokollführers

3. Vortrag von Dr. Tellhem/ Uni Gießen zum Thema Ellbogendysplasie beim Hund

Mittagspause

4. Bericht der Rassebeauftragten

- u.a. mit einem Bericht über den aktuellen Forschungsstand zum Gentest PRA

5. Bericht der stellvertretenden Rassebeauftragten

6. Wahl eines Wahlleiters

7. Wahl des Rassebeauftragten

8. Wahl des stellvertretenden Rassebeauftragten

9. Verschiedenes

BItte schicken sie mir oder Frau Ritthammer kurz eine Nachricht, ob Sie an der Versammlung teilnehmen möchten, dann kann man das Tagungshotel besser planen.

Elke Uhlemann

Wer nicht hingeht und sich nachher beschwert ist selber Schuld!


Gruss aus dem Schwarzwald

Uli und Kenzo.



Es wird nichts so heiß gegessen, wie es gekocht wird.
www.airedale-kenzo.de

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Ellbogendysplasie

Beitrag von rb_schnulli » Mo 24. Nov 2008, 20:43


Achso, noch was vergessen: wo wir gerade dem Untersuchungswahn unterlieben, sollten wir noch auf Taubheit untersuchen, Magendrehungen erfassen (denn vielleicht sind da auch zu viele ATs betroffen) usw.

Schöne Grüße

Benita


Ein Hallo an alle


ich habe mich länger nicht zu Wort gemeldet und werde es wohl zukünftig auch nicht tun.


Allerdings habe ich o.g. Satz als Anlass genommen doch noch einmal zu schreiben.


Haben sich die Verfasser solcher Aussagen schon mal Gedanken darüber gemacht, was so etwas bei einem "betroffen" Hundebesitzer auslöst? Anscheinend nicht!!!!!? Ich gehe mal davon aus, ansonsten sind solche Texte eine Frechheit.


Wenn ich einen gesunden Hund habe mache ich mir keine Gedanken über irgendwelche Krankheiten betrifft mich ja nicht. Kann ich mir mal anhören und merken und dann in irgendeine Schublade packen.FERTIG


Ich habe einen Hund (Airedale) der eine massive Schilddrüsenunterfunktion (mit Verhaltensauffälligkeiten) hat, dann hat dieser Hund auch noch PRA (im Alter von 4 3/4 Jahren festgestellt (vom DOK), links hat dieser Hund eine leichte HD (erst jetzt durch nochmaliges Röntgen festgestellt weil er immer wieder hinten lahmte)und rechte Hüfte eine leichte Arthrose. Leider habe ich es versäumt die Ellenbogen bei dieser Untersuchung mitmachen zu lassen (was vielleicht auch besser ist). Ich weiß nämlich nicht ob ich das auch noch verkraften könnte.


Und dann werden so zynische Aussagen gemacht das mir fast der Kragen platzt.


Man kann darüber diskutieren ob etwas sinnvoll ist oder auch nicht, aber bitte lasst solche Texte. Es lesen auch noch andere hier im Forum mit.


Ich liebe meinen Hund und möchte ihn gegen keinen anderen tauschen.


Ich bin trotz aller Krankheiten die Max hat immer noch ein Airedale Fan und würde (in ganz ferner Zeit) mir wieder einen Airedale holen wollen. Allerdings bin ich schon gebrandmarkt und begrüße daher alles was der Gesundheit unserer Rasse zugute kommt. Dazu gehören für mich solche Untersuchungen dazu.


Da Freiwilligkeit ja gern übergangen wird, scheint es ja fast so als müsse alles verpflichtet werden.


In diesem Sinne


wünsche trotzdem allen eine schöne BESINNLICHE Vorweihnachtszeit


Elke


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Ellbogendysplasie

Beitrag von rb_Susa » Mo 24. Nov 2008, 21:31


Hallo Elke,


Deinen Frust kann ich gut nachvollziehen. Solche Sätze wirken auf Betroffene wie ein Schlag ins Gesicht. Ich bin mir aber sicher, dass es nicht Benitas Absicht war, Hundehalter wie Dich zu verletzen, sondern eher - leider - gedankenlos formuliert.


Trotzdem möchte ich Dir schreiben, wie ich Benitas Beitrag verstanden habe:


Um eine Pflichtuntersuchung anzuordnen, müsste eine gewisse Wahrscheinlichkeit gegeben sein, dass vermehrt ATs an dieser Krankheit (ED) leiden. Da aber wie Uli schreibt, nur in einem Wurf ED gesehen wurde, scheint eine Pflichtuntersuchung zumindest zur Zeit überzogen zu sein.


Persönlich wäre ich allerdings bereit, diese Röntgenuntersuchung freiwillig vornehmen zu lassen, denn nur so kann meiner Meinung nach festgestellt werden, wie die Tendenz ist. Stutzig hat mich allerdings Ulis Satz:"...Weitere Ergebnisse sind nicht bekannt, bzw. nicht öffentlich...." gemacht. Da fragt man sich doch unweigerlich, ob da was unter den Teppich gekehrt wird und warum unsere Rassebeauftragte mit dem Anliegen der Untersuchung an uns und die Züchter herantritt.


Übrigens, Elke, Dein Max gefällt mir so gut - ich kann gut verstehen, dass Du ihn ins Herz geschlossen hast. Er ist ein ganz besonderer Hund!


Liebe Grüße und Euch auch eine besinnliche Weihnachtszeit wünschen


Susa und Indy



Der Herrgott hat nen großen Zoo!

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Ellbogendysplasie

Beitrag von rb_kenzo » Mo 24. Nov 2008, 21:43


Hallo Susa,

liebe AT-Freunde,


also ich kenne definitif nur den Fall aus dem einen Wurf.


Weitere Ergebnisse sind mir absolut nicht bekannt, was aber nicht heissen soll, dass ich es ausschliessen kann, dass vielleicht irgendwo noch weitere Hunde betroffen sind. Nur diese "Ergebnisse" gibt es nicht!


Gruss

Uli



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