Da ich schon oft "Opfer" im Wald war kann ich aus Erfahrung sagen, daß das Verbellen des Hundes (vor allem dicht neben meinem Ohr) etwas unangenehm ist, wenn der Hund beim Bellen noch dazu spuckt ist es auch leicht grausig *ggg*. doch wenn der Hund das Opfer berührt oder gar belästigt (kratzt, raufhüpft..........) kann es sogar zur Disqualifikation kommen. Der Richter fragt auch jedes Opfer ob der Hund belästigt hat!!
Der Vorteil vom Verbellen ist zwar das der Hund nicht 2x die selbe Strecke läuft wie beim Bringseln, doch beim Verbellen muß der Hund gleichmäßig und anhaltend bellen, wenn das Opfer 200 Meter vom HF entfernt im Gebüsch liegt, wo man auch noch über etwas drüberklettern muß um dort hin zu kommen kann man sich vorstellen wie ausgepowert der Hund danach ist. Und wenn er in 30 Minuten 3 oder 4 Opfer finden muß ist das wirklich ein Kraftakt, Hut ab vor jedem Hund der das macht, muß mal gesagt werden.
Da können wir uns mit unserer IPO-Schutzarbeit Konditionsmäßig verstecken
Ein Terrier kommt selten alleine