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rb_Stripey
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Beitrag von rb_Stripey » Do 12. Apr 2007, 10:17


Vielen Dank für die umfangreichen Informationen! Hast Du das etwa alles abgetippt???


Die Bemerkung, ein Entfernen hinterlässt eine Narbe, fand ich allerdings zum Schmunzeln. Erstens denke ich, dass man so eine Narbe nie bemerken würde, und zweitens könnte sie immer noch von etwas anderem stammen. Loulou hat an der linken Halsseite auch irgendwo eine Narbe, die sicher noch größer ist als von einem entfernten Chip, von einem gespaltenen Abszess. Die Narbe sieht man so gar nicht, man muss schon sehr genau nach suchen. Insofern denke ich, dass der Chip für den, der es drauf anlegt, nicht fälschungssicher genug ist.


Weiterhin bemängel ich, dass Hunde, die bereits in der Übergangsfrist tätowiert gewesen sind, irgendwann nachträglich zusätzlich gechippt werden müssten (Loulou zählt z.B. dazu, denn ich hoffe schon sehr, dass sie ihre Lebenserwartung erreicht).


Also, ich kann mich mit dem Chip nicht anfreunden. Allerdings habe ich auch noch nie beim Tätowieren eines Welpen zugesehen, und Schmerzen sollen die kleinen Würmchen ja auch nicht haben.


Gruß aus dem grauen Norden von Stripey mit Tattoo-Loulou und Chippy Popi



Groovy greetings and have a nice day Stripey

rb_Bettina
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Beitrag von rb_Bettina » Do 12. Apr 2007, 10:30


Hallo Anja,


nein, ich habe das nicht abgetippt - ich habe die Zeitung vor den Monitor gehalten und ihn mittels "Flashpoint" hier sichtbar gemacht....funktioniert ganz w u n d e r b a r !!


Wünsch Dir einen sonnigen Tag


Bettina



Um einander zu verstehen, brauchen die Menschen nur wenige Worte. Viele Worte brauchen sie nur, um sich nicht zu verstehen.

rb_AndreaV
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Beitrag von rb_AndreaV » Do 12. Apr 2007, 13:19


Hallo Anja,

ich glaube nicht, das Hundediebe den Chip entfernen, wollen sie doch die "Ware" möglichst schnell wieder loswerden und das ohne Verletzung. Möglich ist der illegale Hundehandel nur weil es immer noch genug Menschen gibt, die für ihre Hunde nichts zahlen wollen und sie auf dubiosen Parkplätzen kaufen.

Die Zahl der Hunde bei denen etwas schief geht mit dem Chip, ist denke ich zu gesamt Zahl der gechipten, doch eher gering. Natürlich schlimm wenn es den eigenen Hund trifft.

Aber mir ist es lieber mein Hund wird, wenn er vermißt wird, gleich erkannt und mir zugeordnet als das ich vor lauter Sorge der Chip könnte wandern, meinen Hund nicht zurückbekomme. Natürlich finden auch nicht alle gechipten Hunde wieder zu ihren Besitzern,das weiß ich auch.

Zu den Schmerzen der beiden Arten der Kennzeichnung ist zu sagen, chippen ist wirklich harmlos. Tätowieren wird wenn Hunde oder Katzen älter sind nur unter Narkose gemacht, haben 8 Wochen alte Welpen keinen Schmerz? Konnte mir früher beim kupieren schon nicht vorstellen das die kleinen Würmer nichts spüren.


Aus Nürnberg mit sonnigen 21°


LG AndreaV


P.S: Übrigens ist das kupieren von Hunden ab sofort auch in England ,Schottland und Wales verboten. Es tut sich was auf der Welt. (Sorry habe mich mit Irland vertan)

[Dieser Beitrag wurde am 14.04.2007 - 21:35 von AndreaV aktualisiert]



Was uns mit Hunden so verbindet,ist nicht ihre Treue , ihr Charme oder was es sonst sein mag, sondern die Tatsache, daß sie nichts an uns auszusetzen haben.

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