'Marley und ich' von John Grogan

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rb_Rover
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'Marley und ich' von John Grogan

Beitrag von rb_Rover » Do 24. Sep 2009, 17:38


Hallo alle zusammen,


ich habe in den letzten Tagen "Marley und ich" von John Grogan gelesen. Eine Kollegin hatte es mir in die Hand gedrückt mit den Worten "tolles Buch, selten so gelacht, und für Dich als Hundefan bestimmt noch viel interessanter".

Also habe ich es gelesen.

Hm.

Als ich fertig war, habe ich mir spaßeshalber die Kundenrezensionen auf amazon angesehen. Und festgestellt, dass 95% aller Leser das Buch ebenso toll und lustig fanden wie meine Kollegen.

Ihr merkt schon, ich bin nicht begeistert davon. Was da als Nr.-1-Bestseller daher kommt, hat mir teilweise die Haare gesträubt. Es ist ehrlich geschrieben, wie es scheint - aber lustig? Nein, wirklich lachen konnte ich nicht. Ich finde es nicht lustig, wenn ein Hund alles kaputt macht, die Besitzer das tolerieren und über Erziehungsversucht mit Kniestößen kann ich auch nicht lachen... um nur mal ein paar Beispiele zu nennen.


Mich würde interessieren, was ihr dazu denkt. Hat es jemand gelesen? Wenn nicht, borgt es besser aus - es ist das Geld nicht wert, aber interessant zu sehen, was so als "einziges Buch des Jahres für Hundeliebhaber" (amazon!) bezeichnet wird.




Viele Grüße,

Kerstin



Der Hund im Haus erspart den Weihnachtsmann!

rb_ChristaS
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'Marley und ich' von John Grogan

Beitrag von rb_ChristaS » Do 24. Sep 2009, 19:22


Hallo Kerstin,


ja, ich habe das Buch gelesen und kann mich deinen Worten nur anschließen. Eigentlich wird hier exakt beschrieben, wie man es nicht machen sollte! Man lernt (wieder einmal), dass die Entscheidung für einen Hund gut überlegt sein will.


Liebe Grüße,

Christa



Schöner als ein Airedale sind drei!

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