Riesenschnauzer u. Airedale

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Empisandrea
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Re: Riesenschnauzer u. Airedale

Beitrag von Empisandrea » Mi 17. Apr 2013, 21:56

Also das mit der Wärme ist so eine Sache. Benton und ich spielen ja immer auf unserer Morgenrunde ausgiebig Ball. Seit uns der Frühling heimgesucht hat, ist er schneller fertig mit der Welt als sonst. Auch hechelt er noch wenn wir schon lange wieder zu Hause sind. Ich kann mich aber nicht erinnern, dass er im letzten Sommer Propleme mit der Wärme hatte. Ich glaube es ist der plötzliche Temperaturanstieg der den Tieren zu schaffen macht.
Benton ist übrigens auch getrimmt.
Gruß Andrea
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und immer enger wird dies Band, je mehr die Zeit entschwindet.

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Regine
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Re: Riesenschnauzer u. Airedale

Beitrag von Regine » Mi 17. Apr 2013, 22:42

Hi ihr, hi Jeanette,
vielleicht habt ihr Jeanette falsch verstanden ???
Vogti hat geschrieben:Ich glaube in den letzten Diensten hätte sich Chapi schon eine Entlastung gewünscht, man merkt das es draussen wärmer wird und schon ist in den Objekten auch mehr zu tun. Lg Jeanette u. Chapi
Ich denk es ging nicht darum ob AT´s Wärme vertragen, sondern , dass mehr "Menschen " unterwegs sind wenn es wärmer ist und somit Chapi mehr Arbeit hat bei der Objektkontrolle .
Im Übrigen glaub ich nicht , dass AT´s wärmeempfindlicher sind als DSH´s , Rottis Labbis oder oder
LG Regine
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die er entbehren kann, ohne seine gute Laune zu verlieren.

Henry David Thoreau (1817 - 1862), US-amerikanischer Philosoph, Naturalist, Schriftsteller und Mystiker

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Re: Riesenschnauzer u. Airedale

Beitrag von Renate » Do 18. Apr 2013, 08:18

Wir hatten gestern abend bei uns während der Übungsstunde noch recht warme Temperaturen von über 20 ° und wir konnten schon feststellen, dass unsere Hunde schneller hechelten. Spike wurde vor 4 Wochen getrimmt und heute geht es wieder auf dem Trimmtisch .Meines Erachtens ist der AT auch wärmeempfindlicher.
LG
Renate

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lutz
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Re: Riesenschnauzer u. Airedale

Beitrag von lutz » Do 18. Apr 2013, 09:19

Hallo Bine und AT-Freunde,

wenn ich geschrieben habe dass es verschieden hitze-oder kälteempfindliche Hunde gibt habe ich nicht von ungepflegten Hunden geschrieben sondern von rassespezifischen Eigenschaften.
Ein kurzhaariger Hund ohne Unterwolle ist nun einmal kälteempfindlicher als einer mit Unterwolle und Deckhaar darüber. Der kann denn eben nicht so gut mit der Hitze klar kommen wie sein Artgenosse der sich im Winter den Hintern abfriert und ein Mäntelchen gebraucht wenn er nicht in Bewegung bleibt aber dem die Hitze nur wenig ausmacht.
Man kann eben als Hund nicht alles haben und obwohl es kaum einen so vielseitig verwendbaren Hund gibt wie den Airedale ist er nun doch keine eierlegende Wollmilchsau und kann sein Haarkleid nach belieben austauschen.
Das heißt aber nun noch lange nicht dass man eine "Trimmrasse" gekauft hat und deswegen dauernd am Hund herummachen muss damit er sich wohlfühlt.
Wenn ein Airedale fachgerecht im Abstand von ca. 3 Monaten getrimmt wird, im Sommer in etwas kürzeren und im Winter auch mal in einem etwas längerem Intervall, und man ihn täglich kurz durchbürstet, war es das mit der "Trimmrasse". Wenn es im Sommer mal richtig heiß wurde habe ich auch schon mal zwischen den Trimmintervallen ratzfatz die Aeskulap-Schermaschine herausgeholt und Joker kurz geschoren. Er war mir jedes mal sehr dankbar dafür und wurde gleich wieder lebendiger. Die Krallen brauchte ich ihm übrigens nie kürzen da er sie sich immer sehr korrekt auf die richtige Länge abgelaufen hat. Zahnstein ist ihm einmal im Leben aber nicht notwendigerweise "minimal" bei einer fälligen Narkose entfernt worden, Zähne putzen hat er selbst mit getrockneten Rinderohren gemacht und brauchten wir nicht. Also so aufwendig wie man das hier manchmal liest ist die Pflege eines Airedales nun auch wieder nicht.
Also ich bin der Meinung wenn jemand das Bedürfnis hat jeden Tag an seinem Hund herumrupfen zu müssen, ihn zu bepuhlen und beschnippeln ein unstillbares Bedürfnis ist, soll er sich lieber einen Show-Pudel anschaffen oder besser noch Bonsai-Bäumchen halten mit denen er sich bei einer genügenden Anzahl auch von morgens bis abends mit der Schere beschäftigen kann, aber er soll den armen Airedaleterrier in Ruhe lassen.

Viele Grüße von lutz mit Greta (die vollkommen zugewachsen ist und erst nächste Woche das erste Mal mit 8 Monaten getrimmt wird weil die Haare im Februar noch nicht "reif" zum Trimmen waren).
Die Beziehung zwischen einem Mann und seinem Hund ist heilig,
was die Natur vereint hat, soll keine Frau trennen.

Bine

Re: Riesenschnauzer u. Airedale

Beitrag von Bine » Do 18. Apr 2013, 09:31

lutz hat geschrieben: (die vollkommen zugewachsen ist und erst nächste Woche das erste Mal mit 8 Monaten getrimmt wird weil die Haare im Februar noch nicht "reif" zum Trimmen waren).
happy_01 happy_01 ... auf die Nummer hab ich noch gewartet. "Hoecker, Sie sind raus." Und dann läßt Du dir nächste Woche ein Rolling coat mit mindestens 16 Schichten trimmen in 2 Stunden. happy_02 happy_02 happy_02
Ich sehe in der Trimmerei biste fast so begabt wie beim IPO Sport, dicht gefolgt von Fütterung und Spot-on Präperaten.

Bine

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lutz
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Re: Riesenschnauzer u. Airedale

Beitrag von lutz » Do 18. Apr 2013, 10:19

Hallo Bine,

ich bin nicht nur in vielen Dingen begabt und bewandert sondern auch allen neuen Erkenntnissen gegenüber immer sehr aufgeschlossen.
Deswegen werde ich mal versuchen ein neues Geschäftsmodell im Internethandel mit den Tuaregs aufzuziehen.
Gore-Tex-Kaftane, Sympatex-Turbane mit UV-Schutz und Microfasergesichtstüchern in Verbindung mit weit geschnittener Angora-Unterwäsche sollten da eigentlich gut ankommen.
Ich muss nur noch erst herausfinden ob die überhaupt Unterwäsche anhaben oder doch lieber Kamelhaare direkt auf der Haut dort bevorzugen.

Bei Greta genügt mir ein Rolling-Coat in 8 Schichten statt 16 dafür aber bitte in einer Stunde Trimmzeit) und gegessen wird bei uns was auf den Tisch bzw. in den Hundenapf kommt. Ansonsten ist das für uns natürlich klar: Sport ist Mord! Wenn man den ganzen Tag auf dem Sofa liegen bleibt wird man natürlich nicht so schnell ein Sportinvalide und anstatt eines Spot-on Präparates bin ich gerade dabei für mein frühreifes Mädchen Greta, das mit 8 1/2 Monaten schon läufig geworden ist, ein Spot-off Präparat zu finden.
Die fehlenden Vitamine und Spurenelemente in der Ernährung besorgt Greta sich sehr eigenständig dann aus dem aus dem Futterring des Koiteiches geklauten Fischfutter) so das ich mir auch hier keine Gedanken machen muss.
Ein wirklich pflegeleichter Airedale ist die Greta schon.

Viele Grüße von lutz mit Greta
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was die Natur vereint hat, soll keine Frau trennen.

Bine

Re: Riesenschnauzer u. Airedale

Beitrag von Bine » Do 18. Apr 2013, 11:32

lutz hat geschrieben: Die fehlenden Vitamine und Spurenelemente in der Ernährung besorgt Greta sich sehr eigenständig dann aus dem aus dem Futterring des Koiteiches geklauten Fischfutter) so das ich mir auch hier keine Gedanken machen muss.
Unsere Koi`s bevorzugen Konishi, Seidenraupen und Grünzeug, so wie es die Janpaner auch füttern, aber wir haben auch kein Futterring ....


lutz hat geschrieben: Ein wirklich pflegeleichter Airedale ist die Greta schon.

Viele Grüße von lutz mit Greta
Na dann, wünsch ich Dir, daß das auch so die nächsten 14 Jahre bleibt.
Frühreif hat übrigens auch was mit schnell wachsend zu tun, aber das muß ich Dir ja nicht erzählen. Ich war immer froh, daß meine Damen erst ab einem Alter von über einem Jahr läufig geworden sind. Ist aber auch egal....
LG Bine

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Re: Riesenschnauzer u. Airedale

Beitrag von lutz » Do 18. Apr 2013, 11:58

Hallo Bine,

Schnell gewachsen ist Greta auf jeden Fall nicht. Das habe ich mit Joker ganz anders erlebt. Probleme hat er aber weder damit noch später davon gehabt. Frühreif hat in diesem Fall bei Greta übrigens auch eher etwas damit zu tun dass hier in der Gegend augenblicklich sehr viel andere Hündinnen auch läufig sind. Aber dass brauche ich Dir wohl auch nicht zu erzählen.
Darüber sind wir übrigens sehr froh denn es wäre nicht ganz passend wenn wir Ende Juni am Hundestrand auf Norderney mit einer läufigen Hündin aufkreuzen.

Dieses Phänomen ist auch aus den Frauenhaftanstalten bekannt dass die Insassinnen dort sich in der Menstruation nach einiger Zeit des engeren Zusammenlebens anpassen und zum gleichen Zeitpunkt menstruieren.

Auch unser Koifutter sieht in der Zusammensetzung nicht viel anders aus und es scheint Greta ja zu schmecken. Jetzt warte ich nur noch darauf dass ihr auch Flossen oder zumindest Schwimmhäute zwischen den Zehen wachsen wie bei einigen Wasserhunden.
Der Futterring im Koiteich, bestehend aus einem Fahrradschlauch mit einem Bambusstab zur festen Positionierung unter einem Futterautomaten, ist eine Konstruktion von mir die wir eigentlich nur im Urlaub wirklich brauchen würden wenn wir nicht zu Hause sind, und wir den Futterautomaten einstellen aber den Skimmer nicht abstellen können, als Vorsorge damit das Futter nicht gleich wieder im Skimmer verschwindet bevor es gefressen wird. Sonst füttere ich aber lieber von Hand auch frische Sachen, wie Salat oder eine aufgeschnittene Orange, wobei mir Greta schon tüchtig hilft und alles genau beobachtet.

Nochmal zum Wachstum von Welpen: Ich kenne übrigens auch einige Airedales bei denen versucht wurde diese mehr oder weniger "Großzuhungern" um Schäden durch ein zu schnelles Wachstum zu verhindern was aber nichts genützt hat weil bestimmte Sachen wahrscheinlich einfach genetisch vorbestimmt sind. Ein Airedale gehört nicht zu den großwachsenden Rassen wie eine Dogge die man "großhungern" muss. Alles muss schön im Rahmen bleiben, auch bei der Fütterung. Das ist alles und man braucht keine Wissenschaft aus einer vielseitigen und ausgewogenen Fütterung zu machen. Auch hier gilt es wie bei vielen anderen Sachen auch: Eine Religion aus einer bestimmten Fütterungsmethode zu machen ist nicht unbedingt das Optimale von dem was eigentlich angestrebt wird.

Viele Grüße von lutz mit Greta
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Bine

Re: Riesenschnauzer u. Airedale

Beitrag von Bine » Do 18. Apr 2013, 14:00

lutz hat geschrieben:. Frühreif hat in diesem Fall bei Greta übrigens auch eher etwas damit zu tun dass hier in der Gegend augenblicklich sehr viel andere Hündinnen auch läufig sind. Aber dass brauche ich Dir wohl auch nicht zu erzählen.
:dog_biggrin eine Hündin kann erst läufig werden, wenn der Gegenspieler zu Östrogen, nämlich die Wachstumshormone, soweit im Blut abgesunken sind, das die Geschlechtshormone die Überhand gewinnen. Alte Züchterweisheit: wenn die Hündin läufig war wächst sie vielleicht noch ein-zwei Zentimeter, aber mehr nicht mehr.
Im Klartext, erst wenn das Größenwachstum abgeschlossen ist, kann eine Hündin läufig werden. Je länger und langsamer sie wächst, um so besser für Bänder und Gelenke. Umkehrschluss? Genau, sie wird relativ spät läufig.... Deshalb wird Kirstens Pheli jetzt auch nicht läufig werden können, selbst wenn sie von 200 läufigen Hündinnen umringt wird. Im Übrigen ist das "Einstellen auf die Läufigkeit" nur im Rudel bekannt und das hat wieder was mit der Scheinträchtigkeit zu tun. Und da die Läufigkeit nun einen völlig anderen Sinn und andere Ursachen hat als die menschliche Menstruation, ist mir völlig schleierhaft was das mit Damen in der Haftanstalt zu tun hat, weil so weit mir bekannt ist Frauen nicht scheinträchtig werden happy_02
lutz hat geschrieben:.
Alles muss schön im Rahmen bleiben, auch bei der Fütterung. Das ist alles und man braucht keine Wissenschaft aus einer vielseitigen und ausgewogenen Fütterung zu machen. Auch hier gilt es wie bei vielen anderen Sachen auch: Eine Religion aus einer bestimmten Fütterungsmethode zu machen ist nicht unbedingt das Optimale von dem was eigentlich angestrebt wird.

Viele Grüße von lutz mit Greta
Nö, Lutz, eine Religion muß man nicht draus machen, absolut nicht, aber man sollte wenigstens die Grundzüge kennen und um das Wohlergehen des eigenen Hundes bemüht sein und sich seine Gedanken machen.
Und das es Züchter gibt, die von sich behaupten können immer gute HD und ED Ergebnisse zu haben, ist auch unbestritten und wenn die sagen, daß auch das an der Fütterung liegt, werden die wohl auch ein bischen Recht haben, man sollte vielleicht einfach mal drüber nachdenken, denn wie sagte eine Züchterin so schön: " ich kann nicht über Jahre so viel Glück gehabt haben...."
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Re: Riesenschnauzer u. Airedale

Beitrag von lutz » Do 18. Apr 2013, 14:57

Hallo Bine,

ich habe nicht von Scheinschwangerschaften 73 Tage nach der Hitze gesprochen sondern von der Läufigkeit von Hündinnen direkt die nicht nur im Rudel sondern auch bei Hündinnen in direkter Nachbarschaft oder Umgebung häufig gleichzeitig vorkommt. Das da ein Zusammenhang besteht ist natürlich schon rein rechnerisch klar. Aber was war denn nun zuerst da das Huhn oder das Ei?
Natürlich will ich hier keine Frauen mit Hunden vergleichen aber was bei den Hündinnen eben nur 2x im Jahr passiert dass sie trächtig werden können kann bei einer Frau eben 12x im Jahr zu einer Geburt führen: Ohne Hitze bzw. Menstruation gibt es keine fruchtbaren Tage und was daraus folgen kann.
Warum das mit der gegenseitigen Auslösung und Anpassung dieser Intervalle bei eng zusammenlebenden Frauen sowie Hündinnen im gleichen näherem Umfeld so ist weiß ich nicht, wurde mir aber von einer hier lebenden schwedischen Krankenschwester und Hundezüchterin so verklugfidelt die ich mit ihrer Hündin hier morgens öfter treffe und die Hunde zusammen spielen. Auch in meinem für Greta neu erworbenem Buch "Die Hündin" vom Kynos-Verlag schreiben die Autoren das man daran denken sollte, dass wenn man zwei Hündinnen hält oder erwirbt dass diese oft zur selben Zeit heiß werden auch wenn sie nicht miteinander verwandt sind oder verschieden alt sind. Ich kann mir diesen Vorgang eigentlich nur so erklären das hier ein naturbedingter "Konkurrenzdruck" bzw. "Brutdruck" unter den Spezis entsteht?

Das ein Hund nicht läufig werden kann bevor sich die Geschlechtshormone genügend gegenüber den Wachstumshormonen etabliert haben ist mir schon klar aber wenn Greta mit ihren immer nur schlecht messbaren 56-57cm nur noch ein oder zwei Zentimeter wachsen sollte wäre das für mich genau so angenehm im Handling wie wenn sie auf dieser Größe stehen bleiben sollte. Beides würde voll dem Rassestandard entsprechen. Also gibt es nix zu meckern.

Und für die Grundzüge (und etwas mehr) der Hundeernährung gibt es den Meyer/Zentek mit seiner wissenschaftlich anerkannten "Bibel" "Die Ernährung des Hundes". Auch wen der Autor bei seinen Forschungsarbeiten von größeren Futtermittelherstellern gesponsert worden sein sollte kenne ich kein wissenschaftlich besser fundiertes Standardwerk zu diesem Thema (einschließlich aller BARF-Broschüren und Bücher noch von den Zeugen Jehovas oder Scientologen).

Und wenn ein Züchter sich mehr um Genetik als um Monetik in der Hundezucht kümmert hat das nichts mit "Glück" zu tun sondern mit "Ahnung" die sicher auch mit der ernährungstechnischen Aufzucht zu tun hat, aber aus Sch.... kann ich auch mit dem besten Ernährungsprogramm für Hunde keine Rosinen machen.

Viele Grüße von lutz mit Greta
Zuletzt geändert von lutz am Do 18. Apr 2013, 15:26, insgesamt 2-mal geändert.
Die Beziehung zwischen einem Mann und seinem Hund ist heilig,
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