Zuchtlinien beim Airedale

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GabyP
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Re: Zuchtlinien beim Airedale

Beitrag von GabyP » Do 4. Dez 2014, 23:54

Hallo, Simona,

der Welsh ist einiges schwieriger als der Airedale (Ausnahmen gibt es natürlich) - was glaubst Du, wieviel Rentner an ihre Grenzen stoßen, weil "Welsh = kleiner = einfacher" nicht stimmt?

Viele Grüße

Gaby

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Regine
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Re: Zuchtlinien beim Airedale

Beitrag von Regine » Do 4. Dez 2014, 23:55

Hi Simone oder ihr alle....
ich werf mal so einen lockeren Blick durch mein Wohnzimmer auf meine Leistungstöllen und ...was treiben die??Pennen wie die "Schönheitstöllen " auch -hoff ich
Sie sind in vielem ähnlich diese Leistungshunde in manchem sicherer... so mein Fazit .
_Jeder Hund ist ein Individuum und du kannst in beiden Linien bzw mittlerweile gibt es 3 , die Familienhundlinie "Pech" haben und einen sehr triebigen Hund erwischen (für mich wäre das Triebige aber eher Glück..)
Triebige Hunde bekommt man in den Griff , ängstlich verschreckte nie
Von daher...schau ich mir immer die Zucht, die Hündin und wenn nicht persönlich so über WD den Rüden an.
Ich will wissen was da für 10 Jahre bei mir einzieht !
Mir muß auch klar sein, dass ein Hund aus Familien bzw Schönheitszucht nicht unbedingt für IPO-Sport geeignet ist!!Er wurde darauf einfach nicht selektiert.
LG Regine
Den Reichtum eines Menschen kann man an den Dingen messen,
die er entbehren kann, ohne seine gute Laune zu verlieren.

Henry David Thoreau (1817 - 1862), US-amerikanischer Philosoph, Naturalist, Schriftsteller und Mystiker

Hildchen

Re: Zuchtlinien beim Airedale

Beitrag von Hildchen » Fr 5. Dez 2014, 07:48

Hallo,
wir machen hier nicht regelmäßig aber eben doch immer wieder mal Spaziergänge mit unserer Ortsgruppe. Da sind Airedale aus diesen sogenannten Schönheitszuchten dabei und auch Airedale aus diesen Leistungszuchten.

Ich stelle dabei immer wieder fest, dass die Leistungszuchthunde wesentlich entspannter und führiger sind. Trotz der Triebigkeit.

Das liegt sicherlich auch daran, dass die Leistungszuchthunde im Training sind, also eben auch Unterordnung.

Meine Meinung ist aber, dass die Wahrscheinlichkeit auf ein erfolgreiches Training bei diesen Hunde größer ist als bei anderen.

Das passt zu dem, was Du geschrieben hast, Regine.

Ich übertrage das auch immer mal gerne auf uns Menschen selbst.

In Stresssituationen ist mir ein selbstbewusster psychisch gefestigter Mensch wesentlich lieber, als einer, der nicht so ein starkes Nervenköstum hat.

Grüße
Hildchen

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lutz
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Re: Zuchtlinien beim Airedale

Beitrag von lutz » Fr 5. Dez 2014, 09:42

Hallo AT-Freunde,

noch einmal im Klartext: Laut Inge Hansen: "Vererbung beim Hund" liegt die VERERBUNGSWAHRSCHEINLICHKEIT zum Bestehen eines SCHUTZHUNDETESTS (=LEISTUNGSHUNDE) durch vererbte Wesens-und Charaktereigenschaften gerade einmal bei 10 %!!! und nicht mehr!!!

Was glaubt ihr denn was da alles so von den sogenannten Leistungshundezüchtern für falsche Interpretationen ihrer gesammelten Werke von Leistungsprüfungen und roten Stempeln in den Ahnentafeln über die wahrscheinliche Vererbung von Leistungsbekundungen wie bestandene Prüfungen in die Welt gesetzt wird um den Welpenkäufern zu verkaufen welch Supervoraussetzungen für ihre Welpen durch die Zucht von LEISTUNGSWELPEN??? haben (wie ich es jetzt auch hier wieder lesen muss) und dass das mit der Realität nur wenig zu tun hat. Von 10% Vererbungswahrscheinlichkeit ist da nirgends die Rede.

Um die Sache mal etwas einfacher zu machen möchte ich hier einmal einen Vergleich mit Menschenkindern stellen den ich für durchaus zulässig halte.
Da gibt es alles nämliche ziemlich dösige Kinder von Akademikern und Intelligenzbestien von Kindern wo die Mutter putzt und der Vater Schrott sammelt (meine Frau als Lehrerin hat da auch so ihre Erfahrungen und kann das bestätigen).

Also die dösigen Kinder der Akademikerfamilie bekommen trotzdem ihre Leistungsurkunde in Form des Abiturs durch jede Menge Nachhilfestunden und Privatschulen während die wesentlich cleveren Kinder der Arbeiterfamilie aus der Unterschicht oder Kinder von Ausländereltern wo die Eltern noch nicht einmal deutsch sprechen können sich ohne diese Hilfen der besser gestellten Leute (vergleichbar mit Training, Training, Training für Hunde) durchbeißen müssen und das auch oft ohne jedwede große Fleißarbeit aufgrund ihrer Intelligenz und LEBENSTÜCHTIGKEIT! bringen.
Ja woher haben die Kinder bloß ihre Intelligenten Fähigkeiten die kann man doch als Putzfrau oder Schrott-und Flaschensammler nicht vererbt haben, das geht doch gar nicht? Und wo ist da die herausragende Intelligenz der Akademiker bei ihren Kindern auf der Strecke geblieben?

Ich bin ziemlich davon überzeugt nachdem ich mich gerade in der Hundezucht recht ausgiebig mit der Vererbung beschäftigt habe das man solch spezielle Eigenschaften für Leistungsprüfungen von Schutzhunden (und was anderes war das früher nicht was sich heute IPO nennt) nur in sehr geringen Maßen vererbbar ist und Hunde aus sogenannten Schönheitslinien nur in sehr geringem Maße bei Leistungsprüfungen zum Zuge kommen weil Leute die sich für den Hundesport in dieser Form interessieren von vornherein für dumm verkauft werden dass sie Hunde aus solchen ganz normalen gesunden Gebrauchshundezuchten wie es der Airedale ja, ohne jede Zusatzbezeichnung auf Schönheit= (Ausleseszucht) oder Leistung, sein sollte, gar nicht mehr in Betracht ziehen und so tiefer gehende Erkenntnisse über Vererbung von Wesensmerkmalen eines Schutzhundes auf diese einseitig gesetzten Zuchtziele von "Leistungshunden" beschränkt bleiben.
Der Blick über den Tellerrand bleibt also so schon den Welpeninteressenten für Sporthunde erspart indem ihm nicht vererbbare Leistungsprüfungen aus Ahnentafeln von Hunden aus einem künstlich verkleinerten Genpool von sogenannten "Leistungshunden" untergejubelt werden.

Achtet lieber darauf einen gesunden Airedale nach dem hervorragend beschriebenen Rassestandard mit nicht zuviel "Linie" in der Ahnentafel zu bekommen, und lasst Euch nicht mit kynologisch und wissenschaftlich nicht nachvollziehbaren Vererbungstheorien von "Leistungshunden" aufs Glatteis führen.

Viele Grüße von lutz mit Greta
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was die Natur vereint hat, soll keine Frau trennen.

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Anja1402
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Re: Zuchtlinien beim Airedale

Beitrag von Anja1402 » Fr 5. Dez 2014, 11:34

Ich sehe das wie Lutz. Ich habe mich zwar nicht so ausführlich mit der Vererbung bestimmter Eigenschaften befasst, aber Führigkeit und Nervenstärke hat für mich nicht unbedingt was mit Leistung und/oder Schönheit zu tun. Mein Hund kommt auch aus einer "Schönheitszucht". Wir machen auch Hundesport, und Struppi wird von den HuPla-Vereinkameraden als "Mali im Airedale-Kostüm" bezeichnet, und oft höre ich von Besuchern sowas wie "Ich habe noch nie so einen triebigen Airedale gesehen". Woher kommt das? Vielleicht hat er es von seiner Mama, die mittlerweile die IPO 2 hat. Sein Vater hat gar keine Prüpfungen abgelegt und wird, soweit ich weiß, auch nicht im Hundesport geführt. Ich habe auch schon etliche Airedales aus "Leistungs"zucht gesehen, die wie eine Schlaftablette über den Platz trotteten bzw. deren Talent dann eher in der Fährtenarbeit liegt, von Trieb war da nicht viel zu sehen. Sicherlich greifen Leute, die gezielt einen Airedale für IPO suchen, lieber nach Hunden aus Leistungszucht, aber wie heißt es bei Struppis Züchterin doch so schön: "IPO 3 + IPO 3 ergibt nicht automatisch IPO 6". Hunde aus Schönheitszucht können genauso belastbar, wesensfest, triebig usw. sein, das kriegt nur niemand mit bzw. es wird nirgends offiziell vermerkt, weil sie keine entsprechenden Prüfungen ablegen.
Hildchen hat geschrieben: Ich stelle dabei immer wieder fest, dass die Leistungszuchthunde wesentlich entspannter und führiger sind. Trotz der Triebigkeit.

Das liegt sicherlich auch daran, dass die Leistungszuchthunde im Training sind, also eben auch Unterordnung.
Das liegt ganz bestimmt daran, dass die Sporthunde im Training und Gehorsam stehen! Gib mal einen dieser Schönheitshunde einem Hundesportler, dann wird er genauso entspannt, führig und gut erzogen. Und andersrum, gib einen Hund aus Leistungszucht jemandem, der nicht mit ihm auf den Hundeplatz geht, und er wird dem Menschen innerhalb kürzester Zeit auf der Nase rumtanzen.
Nach manchen Gesprächen mit Menschen hat man den Wunsch, einen Hund zu streicheln, einem Affen zuzulächeln und vor einem Elefanten den Hut zu ziehen!
Maxim Gorki

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Re: Zuchtlinien beim Airedale

Beitrag von GabyP » Fr 5. Dez 2014, 17:09

Danke, Lutz und Anja! Aber auch Regine hat da einen differenzierten Blick drauf.

Viele Grüße

Gaby

Lena
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Re: Zuchtlinien beim Airedale

Beitrag von Lena » Fr 5. Dez 2014, 19:40

Hallo Hildchen,
ich fand auch, daß mein Rüde aus Leistungszucht führiger war, als der aus der Schönheitszucht. Auf dem Platz war ich mit beiden Hunden, sie hatten beide die gleiche Ausbildung.

LG Lena

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Regine
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Re: Zuchtlinien beim Airedale

Beitrag von Regine » Fr 5. Dez 2014, 21:38

Hi Lutz, Anja und alle anderen
Natürlich heißt IPO1-3 allein nicht dass ist ein supertriebiger Hund, dessen Nachkommen Weltmeister werden . Dazu muß ich ihn beim Arbeiten und privat gesehen haben .Du kannst das Abi ja auch mit 1,0 oder 3,5 bestehen .
Warum ich Wert auf eine IPO-Prüfung lege kann ich euch sagen.
Ich selektiere damit vor. Hat er eine IPO1 ist er schon mals nicht geräuschempfindlich und ein wenig Trieb muß auch vorhanden sein. (In meinen Augen reicht dafür die ZZP alleine nicht aus)
Den Rest seh ich beim Anschauen des Deckrüden .
Ich will damit aber nicht sagen, dass Zuchthunde ohne Prüfung geräuschempfindlich sind, aber da wird es halt nur einmal bei der ZZP überprüft...hab ich mehrfach die IPO3 , hat er halt auch schon mehrfach bewissen, Geräusche machen ihm /ihr nix aus.
Was ich noch als Kriterium sehe bei IPO-Hunden, sie müßen einen gewissen Willen zum Lernen haben (Please to will) ansonsten kann ich ihn nicht zur IPO-Prüfung führen . Immerhin brauch ich mindestens 1,5 Jahre Ausbildungszeit um die IPO1 zu erreichen . Da wiederholt sich vieles bis es sitzt. Hat ein Hund kein Durchhaltevermögen, keine Lust zum Lernen reichts dann halt nur zur BH oder weniger. Das ist auch nicht schlimm , wenn ich einen Familienhund züchte, möchte ich ein wenig Sport machen ...vielleicht schon.
Ich will nicht absprechen , dass "Schönheitshunde" das nicht auch leisten können , ich sehe da aber oft, dass ihnen da das Quenchen fehlt , der Biss zum Durchhalten .
LG Regine
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Re: Zuchtlinien beim Airedale

Beitrag von Lisa1607 » Sa 6. Dez 2014, 12:25

Ich denke, ich werde mich so oder so für die Leistungszucht entscheiden.
Ich hätte gern einen Airedale mit dem man Hundesport machen kann. Der gerne mitmacht, und der dabei nicht aufgrund der Anlagen gehindert wird. Was genau es werden würde, da bin ich offen. IPO kann ich mir gut vorstellen, ebenso gut wie bspw den Turnierhundesport. Agility zB allerdings eher weniger, da ich finde dass die Hunde da a) kleiner für sein müssten, und mir schlecht wird, wenn man sieht, was für Unfälle dort entstehen können.
Des Weiteren werde ich natürlich auf eine gute Zucht achten, die sich bemüht, Wesensfeste und gesunde Hunde zu Züchten. Denn wenn meine Zukunftsplanung aufgeht, werde ich Zeitweis Richtung Stadt ziehen müssen, und generell weis man ja nie, wohin einem der Weg mal schlagen wird. Da ist mir auch generell ein Hund lieber, der sich etwas leichter führen lässt. Aber deswegen jetzt bitte nicht fragen : Warum dann ein Airedale ? Ich mag nunmal die Art die die Terrier an sich haben, ganz gern. Habe mit meiner Westie-Hündin bereits etwas Erfahrung auf dem Gebiet, auch wenn Westie nicht gleich Airedale ist. Hätte es eben, wie in meinem ersten Post hier geschrieben, gern etwas größer, und die des Airedales finde ich ideal. Ausserdem sind sie nicht so sensibel wie viele andere Rassen, das ist finde ich, ein großer Vorteil. Aber hier geht es ja um die Linien, daher ev minimales OT.

Ich finde übrigens, dass der Vergleich mit dem intelligenten Kind aus der Müllsammler x Putzfrau Familie minimal hinkt. Zumindest frag ich mich, was das mit Intelligenz zu tun haben sollte. Die Eltern können aus den verschiedensten Gründen an diese Tätigkeiten gelangt sein, von da her...
Aber versteh schon was damit gemeint ist.
Dennoch kann man nicht leugnen, dass in bestimmten Zuchten die IPO-Fähigkeiten tendenziell erhöht sind. Es schließt aber natürlich keinesfalles aus, dass auchmal Hunde auf die Welt kommen, die sich für 0 eignen.

Was mich immernoch interessiert, ist die Mischlinie. Einerseits müsste diese ja beides beinhalten : Ein Showhund der sich ebensogut für den Hundesport eignet. Theoretisch müssten da aber auch sowohl die Warscheinlichkeit, dass der Hund auf Ausstellungen nicht sehr erfolgreich sein wird, als auch, dass er sich fürs IPO nicht eignet, erhöht sein oder ?

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lutz
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Re: Zuchtlinien beim Airedale

Beitrag von lutz » Sa 6. Dez 2014, 12:52

Hallo Regine, Lisa und AT-Freunde,

kann ich gut verstehen wenn ein Hund keine Lust dazu hat jeden Mist mitzumachen. Habe ich auch nicht ich mache am Liebsten das was mir auch Spaß macht und nicht das was andere von mir wollen. Da habe ich auch keine Lust zum durchhalten.
Auch hatte ich niemals das Bestreben in meinem Leben durch Einsen und Zweien in Prüfungen zu glänzen sondern als Minimalist genügte es mir zu wissen dass ich mit dem Geleisteten die Prüfung im Mittelfeld bestehen würde. Eben kein besonderer Ehrgeiz. Aber ich kann mich nicht erinnern jemals durch eine Prüfung durchgerasselt zu sein und ich habe sicher ein paar Dutzend aus den verschiedenen Lebensbereichen ob beruflich oder für diverse Freizeitaktivitäten hinter mir.

Das zur Info warum mir persönlich ein Hund auch sehr sympathisch ist der sich verweigert wenn er eine Sache nicht für sinnvoll hält oder es ihm keinen Spaß macht.
Deswegen ist er noch lange kein dummer. unbrauchbarer Hund (der berühmte (oder je nach persönlichem Empfinden berüchtigte) Gebrauchshund) der nur aus Sexualtrieb, Fresstrieb, Beute- oder Jagdtrieb bestehen muss und sich auch beim Spieltrieb eher als Balljunkie zeigt der stundenlang hinter dem gleichen geworfenem Ball herhechelt oder einen übersteigerten Wehrtrieb hat der schon mal in Aggression ausarten kann. Von dieser Sorte Hunde gibt es in meinen Augen schon so einige ziemlich unintelligente, doofe Typen. Also mir genügt ein ganz normaler selbstsicherer Airedale, der keine tausende von Wiederholkommandos braucht bis er etwas kapiert hat, der nicht zu nervös aber durchaus temperamentvoll sein darf der als Charakterhund mir auch mal zeigen darf dass er bei manchen Dingen eben seine eigenen Vorstellungen hat die von den meinigen schon mal abweichen können. Bisher sind wir uns dabei aber immer noch irgendwie einig geworden ohne zu großen Stress aufkommen zu lassen. Handle with care.
Ehrlich gesagt einen Airedale der eine Schlaftablette ist habe ich noch nicht kennen gelernt, dafür aber eher welche die mir zu sehr triebgesteuert waren, und ein übernervösen Maliverschnitt ist nun einmal wirklich nicht mein Fall und entspricht auch nicht meinen Vorstellungen von einem Airedale. So verschieden ist das eben. (auch mit den Trieben!)

Hiermit wollte ich nur mal ausdrücken dass es eben verschiedene Vorstellungen von "kompatiblen" Airedales gibt.

Viele Grüße von lutz mit Greta
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