Welpenstatistik Airedale

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Lena
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Welpenstatistik Airedale

Beitrag von Lena » So 2. Sep 2018, 20:14

Hey Ihr,

ich hab mir grad mal die Welpenstatistik vom VDH angesehen. Laut Statistik ist der Airedale rückläufig.
Waren es 2007 noch 1115 Welpen, die geboren wurden, sind es 2007 nur noch 1080 gewesen und 2016 nur noch 784 Welpen.

Ist schon eigenartig. Noch vor einigen Jahren sind mir viel mehr Airedales begegnet. Hier im Ort war Käthe bis vor Kurzem die einzige Vertreterin ihrer Rasse. Vor einem Jahr hat sie dann Verstärkung bekommen; ich war nicht ganz unschuldig. :dog_laugh
Ist es euch auch schon aufgefallen, daß man den Airedale immer seltener sieht?

LG Lena

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Empisandrea
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Re: Welpenstatistik Airedale

Beitrag von Empisandrea » Mo 3. Sep 2018, 08:11

Hallo Lena,
der Züchter muss seine Welpen ja auch loswerden. Vielleicht haben einige Probleme mit dem Absatz gehabt und darum auf den einen oder anderen Wurf verzichtet. (Nur Vermutung).
Was die Seltenheit von Airedalesichtungen angeht, bei uns leben mittlerweile 3 Airedales in fussläufiger Umgebung. Neben Benton auch noch Archie, auch hier im Forum vertreten, und sein einiger Zeit gibt es noch einen dritten Rüden hier. Den hab ich noch nicht getroffen, aber ich werde mich mal häufiger auf der Runde aufhalten, die der Besitzer immer mit ihm geht. Bei Erfolg werde ich berichten.
LG Andrea
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Bettina
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Re: Welpenstatistik Airedale

Beitrag von Bettina » Mo 3. Sep 2018, 10:59

Hallo Lena,

nach dem letzten Wochenende kann ich nicht behaupten, daß es wenige Airedales gibt. Allein bei dem Treffen waren es über 30......

Nein, im Ernst, die Zahlen sind rückläufig, aber Du brauchst Dir nur mal eine gewisse Zeit die Welpenanzeigen bei Heike anzuschauen. Es gibt so viele Welpen, die noch zu vermitteln sind, insofern sind Züchter sicher, wie Andrea sagt, etwas vorsichtiger geworden.

Bei uns im Ort leben aber nun wieder 3 Airedales, denn unsere Nachbarn haben sich Carlottas Schwester zu Amandas Bruder dazugeholt. :dog_smile Einmal airedale-verrückt - immer airedale-verrückt.

Liebe Grüße
Bettina
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Re: Welpenstatistik Airedale

Beitrag von Anja1402 » Mo 3. Sep 2018, 12:23

Bettina hat geschrieben: unsere Nachbarn haben sich Carlottas Schwester zu Amandas Bruder dazugeholt.
das ist ja toll! so hat Bella-Carlotta immer eine bekannte Spielkameradin :herat

ich schaue mir auch regelmäßig die Wurfanzeigen auf der Airedale Kft-Seite an und wundere mich, dass manche Züchter anscheinend auf ihren Welpen sitzen bleiben, während andere sich vor Interessenten kaum retten können.
Wir haben bis 2016 in Leipzig (ca. 550.000 Einwohner) gewohnt, dort trafen wir auf unserer Morgenrunde im Park regelmäßig 3 weitere Airedales (alles Hündinnen), und auch in der Stadt bzw. bei Ausflügen in die Umgebung sah ich öfters welche. auch auf dem Hundeplatz, etwas außerhalb von Leipzig, gab es außer uns noch mehrere Airedales. Jetzt wohnen wir in einem Dorf in Niedersachsen (2.500 Einwohner), und hier ist Struppi ein Exot happy_02 auch auf dem Hundeplatz. ich habe mal gehört, dass es ein paar Orte weiter im dortigen Hundesportverein mal 2 Airedales gab, die sind aber inzwischen schon zu alt für den Hundesport (bzw. einer sogar verstorben). und so höre ich auch immer wieder: "Oh, ein Airedale, die sieht man ja sooo selten!" Hier stimmt es, in Leipzig war das nicht so. Finde ich aber auch nicht weiter schlimm, ich brauche keinen Allerweltshund, den man an jeder Ecke trifft :dog_wink Es dürfen natürlich auch nicht ZU wenige werden, damit für die Zucht noch ein ausreichend breiter Genpool da ist.
Nach manchen Gesprächen mit Menschen hat man den Wunsch, einen Hund zu streicheln, einem Affen zuzulächeln und vor einem Elefanten den Hut zu ziehen!
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Re: Welpenstatistik Airedale

Beitrag von Empisandrea » Mo 3. Sep 2018, 14:49

Bettina hat geschrieben:
nach dem letzten Wochenende kann ich nicht behaupten, daß es wenige Airedales gibt. Allein bei dem Treffen waren es über 30......
Hallo Bettina,
Was für'n Treffen? Hab ich was verpasst?
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und immer enger wird dies Band, je mehr die Zeit entschwindet.

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Re: Welpenstatistik Airedale

Beitrag von Bettina » Mo 3. Sep 2018, 16:03

Empisandrea hat geschrieben:Was für'n Treffen? Hab ich was verpasst?
ich hatte woanders geschrieben, daß wir am WE Geschwistertreffen vom Züchter hatten. Es war so schön, die erwachsenen Halbgeschwister zu sehen und zu erleben, sei es beim Husport oder eben im Zusammensein mit Mensch/Kind und Hunden.
Anja1402 hat geschrieben:das ist ja toll! so hat Bella-Carlotta immer eine bekannte Spielkameradin :herat
ja, wir kennen uns seit 20 Jahren, seit wir hier in dem Stadtteil wohnen und haben immer zusammen einen oder zwei Airedales gehabt. Sieht der eine einen jungen Airedale bei den anderen, ist er infiziert und kann nicht mehr ohne bei sich "aufzurüsten". :dog_laugh

Zu den Wurfzahlen - es sind zwar noch sehr viele Welpen ohne neue Familien, aber was die Zucht an sich angeht, wird der Genpol aber auch immer enger. Es werden nach wie vor ganz bestimmte Rüden sehr häufig angefragt und andere eben überhaupt nicht. Mir kann keiner erzählen, daß diese Rüden dann gesundheitlich etwas in sich tragen, so daß sie nicht zu 200% zur Zucht taugen würden. Es geht halt immer noch um ganz bestimmte Auszeichnungen, die der Rüde vorzuweisen hat, sei es bei den Ausstellungen oder beim Sport.

Ja, 1000 Welpen p.a. war über viele Jahre der Schnitt, ich denke, da kommt der Airedale nicht mehr dran.

Liebe Grüße
Bettina
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Re: Welpenstatistik Airedale

Beitrag von Hundemutti » Mo 3. Sep 2018, 16:37

Hallo Bettina,
Bettina hat geschrieben: Zu den Wurfzahlen - es sind zwar noch sehr viele Welpen ohne neue Familien, aber was die Zucht an sich angeht, wird der Genpol aber auch immer enger. Es werden nach wie vor ganz bestimmte Rüden sehr häufig angefragt und andere eben überhaupt nicht.
ist mir auch aufgefallen, habe mich auch ein wenig mit diesem Thema befasst. Wenn man "verbesserten" Nachwuchs züchten will, muss man wohl oder übel in diesen sauren Apfel beißen, Welpen zur Vermittlung übrig zu haben.
Bettina hat geschrieben:Mir kann keiner erzählen, daß diese Rüden dann gesundheitlich etwas in sich tragen, so daß sie nicht zu 200% zur Zucht taugen würden. Es geht halt immer noch um ganz bestimmte Auszeichnungen, die der Rüde vorzuweisen hat, sei es bei den Ausstellungen oder beim Sport.
Natürlich sieht es bei der Auswahl der Verpaarungg viel besser aus, wenn die Elterntiere Erfolge aufweisen können! Wie sonst will Ottonormalie eine Auswahl treffen, von welchem Züchter er sich Nachwuchs holen möchte. Was nützt es, wenn der Züchter eine supertolle "Location" hat, aber die Verpaarung nicht gefällt oder umgekehrt! Du weißt selbst, wie schwierig es ist, sich einen Überblick verschaffen zu können...

Will ich einen schönen Hund, gesund und/oder sporttauglich, reicht ein "Familienhund" den auch die Oma ausführen kann, der nicht zu viel Pepp hat? Obwohl ich mir dabei nicht sicher bin, ob eine derartig ursprüngliche Rasse wie der Airedale nicht degradiert wird! Was passiert zuchttechnisch, einen familientauglichen Hund zu züchten und wie wird Familientauglichkeit definiert? Fragen über Fragen...
Bettina hat geschrieben:Ja, 1000 Welpen p.a. war über viele Jahre der Schnitt, ich denke, da kommt der Airedale nicht mehr dran.
Warum sollte es besser sein, eine höhere Welpenstatistik zu haben, allein wegen dem Genpol?
Liebe Grüße
R & R ...Romana & Lia

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Re: Welpenstatistik Airedale

Beitrag von Bettina » Di 4. Sep 2018, 10:11

Guten Morgen,
Hundemutti hat geschrieben:Welpen zur Vermittlung übrig zu haben.
ich hatte in den letzten Wochen auch so gedacht, ob unsere gesellschaftliche, politisch angespannte Lage, auch dazu beigetragen hat, daß man sich evtl. sehr viel länger überlegt, einen langjährigen Gefährten in die Familie zu holen. Ist vielleicht extrem gedacht, aber die Menschen sind in jeder Beziehung so vorsichtig geworden.
Hundemutti hat geschrieben:Obwohl ich mir dabei nicht sicher bin, ob eine derartig ursprüngliche Rasse wie der Airedale nicht degradiert wird! Was passiert zuchttechnisch, einen familientauglichen Hund zu züchten und wie wird Familientauglichkeit definiert? Fragen über Fragen...
das ist wieder so ein Thema, über das man sich stundenlang austauschen kann. Jeder Züchter, egal ob Leistung oder Schönheit wird Dir bescheinigen, daß seine Hunde genauso familientauglich sind, somit entfällt natürlich eine Einteilung in die des reinen "Familienhundes". Aber so lange sich Schönheits - und Leistungszüchter nicht einig werden, wer nun die "besseren" Airedale-Terrier züchtet, wird es weiter diese Diskrepanzen geben.

Aber DAS sprengt natürlich den Rahmen, warum es 1. weniger Welpen gibt und 2. warum die Welpenvermittlung so voll ist.

:dog_ph34r Die einfachste Spekulation könnte sein: die Nachfrage nach dem Airedale-Terrier ist gesunken, weil den Menschen eingeredet werden könnte, der AT sei schwer erziehbar - und ..... weiter (fies) gedacht: heute muß ja alles schnell gehen: schnell erzogen, schnell ordentlich bei Fuß etc. alles andere nervt halt. :dog_ph34r
Hundemutti hat geschrieben:Warum sollte es besser sein, eine höhere Welpenstatistik zu haben, allein wegen dem Genpol?
nein, ich plädiere nicht für eine höhere Welpenstatistik, es war eine reine Feststellung von mir. :dog_smile

Liebe Grüße
Bettina
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Re: Welpenstatistik Airedale

Beitrag von lutz » Di 4. Sep 2018, 10:53

Hallo AT-Freunde,

wenn ich es richtig in Erinnerung habe gab es in den 70er Jahren jeweils rund 3000 Airedales statt jetzt seit ein paar Jahren nur noch rund 800 als Welpen pro Jahr. ( z.B. John Wayne und Carl F.W, Borgward hatten auch einen) Bis 2012 waren es immerhin noch rund 1000 Airedales.
Ähnlich sieht es mit den anderen Schutz-und Gebrauchshundrassen aus, es gibt nur noch 10 000 statt 30 000 Deutsche Schäferhunde.
Der Trend geht eben eher zu den kleinen "Fußhupen" auf englisch Pets und den gemütlicheren Labradoren und Golden Retrievern. Der Teckel hält sich ziemlich tapfer seit Jahren in der Stückzahl ebenso wie der Deutsch Drahthaar bei den Jägern.

Deswegen muss man aber nicht weinen wenn der Airedale kein Modehund mehr ist weil man eben nicht mehr mit allem züchtet was 4 Beine und einen Schwanz hat und sich Airedaleterrier nennt. Man sollte nicht vergessen dass mit diesen Modetrends auch vermehrt dann Krankheiten mit heranzüchtet die man so besser vermeiden kann (wenn man es auch tut). Und z. B. nicht den nächsten Wurf mit HD-B Rüden plant wie ich leicht erstaunt auf einer Web-Seite eines Forumsmitgliedes feststellen musste. Es ist zwar nicht verboten und bei einer Hündin hätte ich da noch ein begrenztes Verständnis aber HD-B bei einem Deckrüden der sich um ein vielfaches mehr vererben kann? Da muss schon einer bei so einer Verpackung den "genetischen Schatten" sehr genau voraussagen können und wer kann das schon wirklich? Seit dem mein erster Airedale Dingo schwere HD hatte und ich weiß wie er darunter gelitten hat, habe ich dafür wenig übrig. Das sind dann so die Sachen wenn man in der Zucht nicht die Gesundheit als Nummer 1 voranstellt sondern Leistung oder Schönheit.Das sollte man heute nicht mehr machen.

Ich vertrete übrigens seit vielen Jahren die Meinung die Züchter sollten vermehrt auf Langlebigkeit ihrer Hunde Wert legen. Das ist ein Faktor der total gegenüber Schönheit und Leistung mit entsprechenden Auszeichnungen und Pokalen vernachlässigt wird. Ein Hund ist ja etwas anderes als ein Industrieartikel wobei die Lebensdauer denn schon von vornherein mit eingeplant ist um etwas neues verkaufen zu können (" geplante Obsoleszenz" wird sich wohl kaum ein Züchter antun). Hunde die gesund so alt werden wie z.B. Meiko von Kirsten findet man nur noch selten und dass ich ein Airedalegeschwisterpaar kannte das 17 und 18 Jahre alt wurde ist auch schon ein paar Jahre her. (Dafür sollte es in der Veteranenklasse Pokale geben und nicht nur für noch vorhandene Schönheit).
Dazu kam noch dass dieses wohl ein reiner Zufall war weil die Halterin diese Hunde aus einem Tierheim hatte wo diese zusammen mit einem Wurf Welpen von einem jungen Mann abgegeben wurden der ganz erstaunt war das "so etwas" unter Geschwistern passierte. Die Welpen wurde das Tierheim ruckzuck los. Mit dem Geschwisterpaar hatte sich dann eine Tierheimhelferin angefreundet und es dann privat übernommen. Der gute Mann fühlte sich mit diesem Welpenglück dann wohl mit Recht überfordert.
Hier hätte ich nur zu gerne gewusst wie alt der Nachwuchs geworden ist oder ob hierbei dann etwas Krankheiten aufgetreten ist was man als Folge der Inzucht ansehen musste.

Viele Grüße von lutz mit Greta
Die Beziehung zwischen einem Mann und seinem Hund ist heilig,
was die Natur vereint hat, soll keine Frau trennen.

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Re: Welpenstatistik Airedale

Beitrag von Lena » Di 4. Sep 2018, 12:35

Hallo Ihr,
das was Bettina schreibt, daß nämlich der Irrglaube herrscht, ein Airedale wäre schwer erziehbar, trifft wohl den Nagel auf den Kopf. Viele schrecken glaube ich deshalb vor der Anschaffung eines Airedale zurück.
Ein Modehund soll und wird der Airedale niemals werden und das ist auch gut so. Aber ein paar mehr würde ich schon ganz gerne treffen. Es ist immer zu schön anzusehen, wenn Terrier miteinander spielen.

Da wir aber gerade bei Modehunden sind; der nächste Modehund wird der Pudel werden, in allen Größen!
Egal was wer wozu auch immer sucht, es wird der Pudel empfohlen, er eignet sich angeblich für Alles und Jedes.
In einem anderen Forum steht der Pudel auf der Wunschliste Nr. 1 sämtlicher User.

Mich könnte man mit so einem Hund jagen; Omahund und so. :dog_nowink Alleine wenn man bedenkt, daß gerade der Großpudel mindestens 10X schlimmer in Bezug auf Jagdtrieb ist als der Airedale, nee, wär nicht mein Fall.
Ich kannte einige Königspudel. Sie überragen den Airedale zwar an Körpergröße, aber diese Feingliedrigkeit des Körperbaus, da ist einfach nichts dran.
Ich mag einfach das Kompakte am Airedale. Ist und bleibt halt meine Rasse. :dog_biggrin

LG Lena

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