
@Eddi guckst Du hier,... zu deiner Frage!
Wie sind die denn so als Angel"gegner"? : http://www.youtube.com/watch?v=8lxK03sHGVs
Beste Grüße
Maddin
ökologisch bringt das zumindest oft gewichtige Veränderungen im Gesamtsystem mit sich, wenn sich eine einzelne Spezies plötzlich und unerwartet stark ausbreitet. Ob gut oder schlecht ist eine sehr schwere Frage, wer will da richten? Die Welsangler sagen gut, da sie viele grosse Fische fangen können, die Angler anderer Fischarten sind dagegen, da die Welse die Bestände anderer Fische dezimieren usw. Je nach Interessenlage ist so etwas gut oder schlecht. Ich finde immer man sollte sich Gedanken machen regulativ einzuschreiten, wenn eine (ggf. auch durch Naturschutz bevorteilte) Spezies anfängt andere in ihrem Bestand ernsthaft zu gefährden bzw. genetische Vielfalt unwiederbringlich vernichtet wird.Eddi hat geschrieben: Ich wusste nicht, daß der Ebro so Ver-wels-t ist, mannoman. Und auch nicht,daß sie in D wieder zahlreich sind; ist das jetzt ökologisch gut?
Wie sind die denn so als Angel"gegner"? Ich könnte mir vorstellen, daß so ein zartes Fischchen von 2 m ein klein wenig an der Angel ziehen würde. Und schmecken die denn überhaupt, so in dem Alter?
Bei Karpfen von mehr als einem Meter bist du schon im Bereich Weltrekord:Eddi hat geschrieben: dann kommt das Bedürfnis zum Angelerlatein ganz schön durch. Der war soooo groß. Na, aber wesentlich älter als ich auf jeden Fall, schätzte ihn auf mehr als einen Meter, die SChwanzflosse war im Dämmer nicht mehr zu sehen.
Finde ich auch und das meine ich in erster Linie nicht als Angler, sondern eher als überzeugter Aquarianer ...Eddi hat geschrieben: Fische sind klasse.
da muß ich Dir recht geben.Olaf hat geschrieben:oft gewichtige Veränderungen im Gesamtsystem mit sich, wenn sich eine einzelne Spezies plötzlich und unerwartet stark ausbreitet. Ob gut oder schlecht ist eine sehr schwere Frage
objektiviert die Meinung sich, wenn wir schon zu zweit sind?Olaf hat geschrieben:Aber das ist ein schwieriges Thema, wo sich einige unserer so genannten "Naturschutzverbände" nach meiner subjektiven Meinung nicht gerade mit Ruhm bekleckern.