Die "kleine" Greta
Verfasst: So 21. Jul 2013, 12:44
Hallo AT-Freunde,
na ja, Greta wird jetzt ein Jahr und ist ja nun rein körperlich mit 20,5 kg und 57cm Widerristhöhe nicht unbedingt die Allergrößte, aber au Backe, sie hat so einen Jagdtrieb dass sie meinen verstorbenen Joker der da ja auch nicht ganz ohne war wie einen Waisenknaben aussehen lässt wenn sie nur auf den Hinterbeinen und dabei an der Leine laut knurrend und bellend weiter durch den Wald laufen kann wenn ihr etwas in die Nase gekommen ist oder sie etwas gesehen hat wie ein Karnickel das wegläuft. Dabei ist sie sich doch glatt bei Frauchen an der Flexileine in unserem Urlaub auf Norderney in dem Wäldchen dort unter dem Stacheldrahtzaun hindurch gezwängt und ist bei einem Befreiungsversuch von mir aus dem dortigen Brombeergebüsch aus dem Zugstopphalsband geschlüpft und und hinter dem Karnickel ab in die Dünen. Nun hat sie wohl noch nie jemand so laut ihren Namen brüllen hören wie von ihrem Herrchen "Greta sitz" so dass ich Greta, zitternd und mit reinerMordlust in den Augen, es doch noch geschafft habe Greta auszubremsen und ich sie etwas weiter oben am Weg in der Position als Vorstehend mit einem erhobenen Vorderbein und vollkommen durch den Wind wieder einfangen konnte. Daraufhin habe ich erstmal das Zugstopphalsband durch ein festes zu schnallendes Biotonne-Halsband mit meiner Handynummer ersetzt, wobei ich dem noch ein weiteres Loch hinzugefügt habe damit ich es noch etwas enger schnallen konnte als mit den üblichen zwei Fingern Luft zwischen Hals und Halsband. Also von einem "Sugar-Baby" wie Greta ja offiziell ist dann bei ihr gar nichts mehr zu spüren wie sie sich sonst zu Hause uns gegenüber als kleines piepsiges "Sensibelchen" verhält.
Da wird mir wohl nichts anderes übrig bleiben als mit Greta "Mondioring" zu machen wobei der Figurant mit einem Karnickelschwänzchen durch die Gegend hoppeln muß damit ich Greta auslasten kann.
Ansonsten haben wir zwei Wochen einen Super-Urlaub auf Norderney hauptsächlich am Hundestrand mit vielen anderen neuen Hundebekanntschaften gemacht. Leider hatten wir für das Schwimmenlernen von Greta immer zu hohen Seegang so dass die Brecher der Wellen sie immer umgeschmissen haben was sie zwar nicht gbesonders gestört hat aber um richtig schwimmen zu lernen war die See einfach zu rauh. Macht nichts denn lernen wir es hier eben zu Hause bei uns. Am besten ging es auf Norderney noch wenn bei ablaufend Wasser dort zwischen den wasserführenden flache Prielen die vorgelagerten Sandbänke der Seeseite für die Hundemeute zu erreichen waren und dort die wilde Jagd über die Sandbänke und durch die ruhigeren stehen gebliebenen kleinen Seen und Prielen ging. Das waren für Greta die Highlights und sie war jeden Abend "hundemüde" obwohl sie nur ungern wieder in unser Urlaubsdomizil wieder mit uns zurück wollte. Endlich haben wir es auch geschafft Greta durch die Fähre und täglichen kurzen Autofahrten von 10 Minuten dort nicht nur "autofest" sondern auch "seefest" sogar bei Seegang zu bekommen und Greta fährt problemlos Auto auch längere Strecken mit uns ohne "Cocolus D6" Globuli". Sie hat sich nur einmal die Seele aus dem Leib gek... als sie meinte sich nicht nur auf den Quallen am Strand suhlen zu müssen sondern auch eine zu fressen.
Da hatte ich zuerst noch Bedenken was da mit ihr vor sich ging da leider zur gleichen Zeit dort auch mehrere Hunde am Strand durch Giftköder vergiftet worden sind und gestorben sind. Während unserer Anwesenheit wurde auch der 12 Jahre alte Jack-Russell-Mix unserer Vermieterin dort leider mit Rattengift vergiftet und wurde innerhalb einer Woche vollständig blind obwohl diese alles getan hatte was menschenmöglich war und bis nach Oldenburg aufs Festland in eine Spezial-Tierklinik gefahren sind. Solche Sachen machen mich mehr als wütend und ich bin mir sicher dass ich so jemandem sein eigenes Zeug in den Rachen stopfen würde wenn ich so ein perverses Schwein erwischen würde.
Egal den Urlaub haben wir uns dadurch nicht versauen lassen nur habe ich aufgepasst wie ein Luchs da Greta noch immer ab und zu die Angewohnheit hat alles in den Schnabel zu nehmen was auf dem Weg liegt.
Ihr (und auch uns) hat der Urlaub an der See wirklich gut getan sie ist als "zerstörerisches Untier (was ein extra Thema wäre) noch frecher geworden, das Temperament ist kaum zu bremsen und Haut und Haar sind einfach perfekt und gesund aussehend. Im nächsten Jahr fahren wir dort wieder hin habe ich Greta versprochen.
viele Grüße von lutz mit Greta
na ja, Greta wird jetzt ein Jahr und ist ja nun rein körperlich mit 20,5 kg und 57cm Widerristhöhe nicht unbedingt die Allergrößte, aber au Backe, sie hat so einen Jagdtrieb dass sie meinen verstorbenen Joker der da ja auch nicht ganz ohne war wie einen Waisenknaben aussehen lässt wenn sie nur auf den Hinterbeinen und dabei an der Leine laut knurrend und bellend weiter durch den Wald laufen kann wenn ihr etwas in die Nase gekommen ist oder sie etwas gesehen hat wie ein Karnickel das wegläuft. Dabei ist sie sich doch glatt bei Frauchen an der Flexileine in unserem Urlaub auf Norderney in dem Wäldchen dort unter dem Stacheldrahtzaun hindurch gezwängt und ist bei einem Befreiungsversuch von mir aus dem dortigen Brombeergebüsch aus dem Zugstopphalsband geschlüpft und und hinter dem Karnickel ab in die Dünen. Nun hat sie wohl noch nie jemand so laut ihren Namen brüllen hören wie von ihrem Herrchen "Greta sitz" so dass ich Greta, zitternd und mit reinerMordlust in den Augen, es doch noch geschafft habe Greta auszubremsen und ich sie etwas weiter oben am Weg in der Position als Vorstehend mit einem erhobenen Vorderbein und vollkommen durch den Wind wieder einfangen konnte. Daraufhin habe ich erstmal das Zugstopphalsband durch ein festes zu schnallendes Biotonne-Halsband mit meiner Handynummer ersetzt, wobei ich dem noch ein weiteres Loch hinzugefügt habe damit ich es noch etwas enger schnallen konnte als mit den üblichen zwei Fingern Luft zwischen Hals und Halsband. Also von einem "Sugar-Baby" wie Greta ja offiziell ist dann bei ihr gar nichts mehr zu spüren wie sie sich sonst zu Hause uns gegenüber als kleines piepsiges "Sensibelchen" verhält.
Da wird mir wohl nichts anderes übrig bleiben als mit Greta "Mondioring" zu machen wobei der Figurant mit einem Karnickelschwänzchen durch die Gegend hoppeln muß damit ich Greta auslasten kann.
Ansonsten haben wir zwei Wochen einen Super-Urlaub auf Norderney hauptsächlich am Hundestrand mit vielen anderen neuen Hundebekanntschaften gemacht. Leider hatten wir für das Schwimmenlernen von Greta immer zu hohen Seegang so dass die Brecher der Wellen sie immer umgeschmissen haben was sie zwar nicht gbesonders gestört hat aber um richtig schwimmen zu lernen war die See einfach zu rauh. Macht nichts denn lernen wir es hier eben zu Hause bei uns. Am besten ging es auf Norderney noch wenn bei ablaufend Wasser dort zwischen den wasserführenden flache Prielen die vorgelagerten Sandbänke der Seeseite für die Hundemeute zu erreichen waren und dort die wilde Jagd über die Sandbänke und durch die ruhigeren stehen gebliebenen kleinen Seen und Prielen ging. Das waren für Greta die Highlights und sie war jeden Abend "hundemüde" obwohl sie nur ungern wieder in unser Urlaubsdomizil wieder mit uns zurück wollte. Endlich haben wir es auch geschafft Greta durch die Fähre und täglichen kurzen Autofahrten von 10 Minuten dort nicht nur "autofest" sondern auch "seefest" sogar bei Seegang zu bekommen und Greta fährt problemlos Auto auch längere Strecken mit uns ohne "Cocolus D6" Globuli". Sie hat sich nur einmal die Seele aus dem Leib gek... als sie meinte sich nicht nur auf den Quallen am Strand suhlen zu müssen sondern auch eine zu fressen.
Da hatte ich zuerst noch Bedenken was da mit ihr vor sich ging da leider zur gleichen Zeit dort auch mehrere Hunde am Strand durch Giftköder vergiftet worden sind und gestorben sind. Während unserer Anwesenheit wurde auch der 12 Jahre alte Jack-Russell-Mix unserer Vermieterin dort leider mit Rattengift vergiftet und wurde innerhalb einer Woche vollständig blind obwohl diese alles getan hatte was menschenmöglich war und bis nach Oldenburg aufs Festland in eine Spezial-Tierklinik gefahren sind. Solche Sachen machen mich mehr als wütend und ich bin mir sicher dass ich so jemandem sein eigenes Zeug in den Rachen stopfen würde wenn ich so ein perverses Schwein erwischen würde.
Egal den Urlaub haben wir uns dadurch nicht versauen lassen nur habe ich aufgepasst wie ein Luchs da Greta noch immer ab und zu die Angewohnheit hat alles in den Schnabel zu nehmen was auf dem Weg liegt.
Ihr (und auch uns) hat der Urlaub an der See wirklich gut getan sie ist als "zerstörerisches Untier (was ein extra Thema wäre) noch frecher geworden, das Temperament ist kaum zu bremsen und Haut und Haar sind einfach perfekt und gesund aussehend. Im nächsten Jahr fahren wir dort wieder hin habe ich Greta versprochen.
viele Grüße von lutz mit Greta