
Wir haben es bei Carlson und auch bei Frey damals so gemacht, dass wir ihn jedes Mal vor der großen Runde auf den Trimmtisch gestellt haben und erst einmal durchgebürstet, damit er a) lernt, das Ganze geht recht schnell vorbei und b) es ist der Vorbote eines tollen Ereignisses. Dann ging es Hunderunde, wo wir mit dem besten Kumpel, einem Labradorrüden im gleichen Alter verabredet waren und es wurde über den Fußballplatz oder im Schnee getobt. Danach hatte der Hund zwar „Haarfestiger“ aus gefrorener Hundesabber im Pelz, aber Herr Terrier lies sich bald geduldig bürsten, ohne Anzeichen von Stress.

Für das Trimmen haben wir anfangs zu zweit gearbeitet, einer hat den Hund vorn ein Schweinsohr hingehalten, der andere hat am Hund gearbeitet. Brauchte man keine spezielle Position am Hund, lag er eben da uns kaute. Heute, ist es vielleicht auch von Nachteil, aber sobald ich Frey auf den Tisch stelle, legt er sich schon hin, macht es sich mit einem Schnaufer gemütlich und beginnt zu dösen. Ich arbeite seit einigen Jahren nun allein an meinen Hunden.

LG, Sandra