weiß ich nicht, aber es gibt durchaus Parameter, die man checken kann und indirekt auf die Nierenfunktion schließen. Sicher hat er recht, daß Nierenwerte erst dann eine meßbare Erhöhung haben, wenn schon ein großer Teil Nierenzellen ihre Funktion eingebüßt haben. Diese Werte (besonders der Crea = Kreatinin) zeigen eben den Abbau von Nierenzellen an. Aber mit der Restfunktion gehen die noch gut, wenn man denn darauf Rücksicht nehmen kann und die Nierchen entlasten. Einmal sicher über die Eiweißzufuhr, die so hochwertig wie möglich sein sollte und genau dem Bedarf angepasst. Denn der Eiweißstoffwechsel belastet die Nieren mit ausscheidungspflichtigen Substanzen besonders. Zum anderen gibt es hervorragend wirksame Homöopathische Behandlungsprotokolle und Medikamente.
Was viele gar nicht wissen: durch Herzinsuffizienzen entsteht oft Bluthochdruck, der seinerseits wiederum die Nierengefäße schädigt. Also auch ein Grund, Herzbeschwerden im Entstehen zu erkennen und frühzeitig zu therapieren.
Anders verhält es sich mit akutem Nierenversagen. Das erkennt man zwar, aber dann ist der Schaden schon eingetreten und eben oft erheblich. Manche kann man auffangen, andere nicht. Sicher auch in Abhängigkeit vom Auslöser.
Gerade im geriatrischen Bereich kann man so viel homöopathisch erreichen, da bin ich ganz begeistert von.
LG
Eddi
sollte beim Stichwort Geriatrie mal in die Kügelchenschublade schauen
