Hallo zusammen,
Benno hat geschrieben: ↑Do 25. Jun 2020, 14:41
Vielleicht wächst er ja nur sehr langsam, so dass Käthe damit bei guter Lebensqualität alt werden kann.
Das glaube ich jetzt eher nicht. Lebertumore streuen sehr gerne, meistens in die Lunge oder die Knochen. Ich hatte schonmal einen Airedale mit einem Lebertumor.
Ich habe schon mit der TÄ besprochen, daß wir Käthe regelmäßig schallen.
lutz hat geschrieben: ↑Do 25. Jun 2020, 16:25
. Du wirst sicher das Richtige tun davon bin ich überzeugt.
Das hoffe ich auch. Das irgendwas im Busch war, habe ich genau gespürt. Bei all meinen Hunden habe ich immer gemerkt, wenn irgendwas nicht stimmte.
Elli2018 hat geschrieben: ↑Do 25. Jun 2020, 17:51
Deine Entscheidung kann ich gut nachvollziehen, ich würde wahrscheinlich auch so handeln.
Eine OP kommt auf keinen Fall in Frage! Käthes Vorgänger hatte eine Bauchraumöffnung mit erfolgreicher Tumorentfernung, war aber kein Lebertumor.
Er hat danach total abgebaut, das ist ja kein kleiner Eingriff.
Im Moment hat Käthe noch viel Lebensqualität, sie hat nur wenig abgenommen, was auch von der Schonkost kommen kann.
Was mir allerdings aufgefallen ist, ist daß alle ihre Halsbänder plötzlich zu weit sind.
Wahrscheinlich baut sie schon ab. Sie schläft auch mehr als sonst, das ist ja schon seit Anfang des Jahres so. Deshalb hatte ich ein großes Blutbild im Januar oder Februar machen lassen. Das vollkommen in Ordnung war.
Letztes Jahr als sie in der Klinik war, wurde auch der Bauchraum geröngt und geschallt, da war noch alles in Ordnung. So schnell kann das gehen.
LG Lena