Goldakupunktur

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teddy
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Re: Goldakupunktur

Beitrag von teddy » Fr 12. Mär 2010, 16:53

hallo barica,

ja genauso ist es, elle und speiche sind auf der linken seite nicht gleich lang geworden und da dies ja die gelenkschale für den oberarmknochen bildet hat diese kante dann im laufe der jahre ihren knorpelschutz teilweise verloren. dadurch kam es dann zu schmerzen, da die knochenhaut durch den knorpelverlust freiliegt. der befund ist zwar immer noch da, aber er ist eben schmerzfrei in dem bereich.

lg
kirsten
...mit teddy im herzen

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teddy
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Re: Goldakupunktur

Beitrag von teddy » Fr 12. Mär 2010, 17:05

hallo elke,

die methode wurde früher auch bei menschen eingesetzt. weiß es zufällig, weil ich meinen orthopäden nach teddy's tollem erfog auch für mich mal darauf angesprochen habe. habe einen kaputten lendenwirbel. er sagte daraufhin, daß man ja nicht wieder in die "steinzeit" zurück kehren wolle... naja ich fand die antwort nicht so dolle... werde ihn nochmal darauf ansprechen! er hat meine schmerzen mit akkupunktur (hält immerhin schon 5 monate!!!) fast auf null bekommen. .... und schön war: die kasse hat's sogar bezahlt! :dog_biggrin

lg
kirsten und teddy

weiterhin alles gute und schmerzfreie zeit für deinen süßen!
...mit teddy im herzen

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schnulli
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Re: Goldakupunktur

Beitrag von schnulli » Di 27. Jul 2010, 13:08

Hallo an alle

es ist ja schon fast alles gesagt, möchte doch dieses kurz mitteilen für alle die ähnliche "Probleme" wie wir haben oder besser gesagt, wer eine GA ins Auge gefasst hat.

Max hatte ja selber eine lange Schonzeit und dann war ich auch längere Zeit nicht so "belastbar" wie sonst. Dh. normale Gänge waren angesagt aber nichts "außergewöhnliches".

Jetzt am WE haben wir die "Belastungsprobe" für Max gehabt.

Wir waren im Odenwald wandern mit ca. 400 Höhenmetern unterschied. Es ging auf Wanderwegen die auch mal etwas steiler waren. Und was soll ich sagen.........

Max geht es super. Ich denke einen kleinen Muskelkater wird er haben, der aber normal ist, wenn man diese Strecken lange nicht gemacht hat. (Bei mir ja auch :dog_blush )

Mein endgültiges Fazit zu diesem Thema ist ganz einfach:

Es ist und war das Beste was wir tun konnten und es hat bei Max definitiv geholfen ihm die Schmerzen zu nehmen die er hatte.

Es war mir wichtig euch dieses auch nochmal mitzuteilen, damit evtl. Zweifel an der Goldakupunktur beseitigt werden können. Wir hätten mit Max diese Tour am Anfang des Jahres nicht machen können. Es waren ja schon Lahmheiten nach ganz normalen Spaziergängen aufgetreten.

Und wie schon gesagt, das WE war die Belastungsprobe. BESTANDEN.

LG Elke

redchili

Re: Goldakupunktur

Beitrag von redchili » Di 27. Jul 2010, 13:40

Hallo Elke,

vielen Dank für Deine Rückmeldung und Erfahrungsberichte zur GA - ich freu mich so sehr für Dich und Max :thumbup:

Liebe Grüße,
Antje mit Luzie

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Susa
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Re: Goldakupunktur

Beitrag von Susa » Mi 28. Jul 2010, 04:59

Hallo Elke,

wie schön! Und vielen Dank für die Rückmeldung. Ich wünsche Dir und Max noch viele schöne gemeinsame Wanderungen!

Schöne Grüße von Susa
...mit Indy im Herzen

Heidemarie

Re: Goldakupunktur

Beitrag von Heidemarie » Mi 28. Jul 2010, 09:16

Hallo Elke,

ich freu mich so, daß Max wieder vollauf belastbar ist und er keine Schmerzen hat, einfach nur toll.

Und wenn Ihr wieder mal im Odenwald wandern geht, dann müßt Ihr unbedingt bei uns vorbeikommen,
Gina würde sich bestimmt sehr freuen, wir natürlich auch.

Alles Liebe

Heidi mit Gina :brav

Sparta

Re: Goldakupunktur

Beitrag von Sparta » Fr 30. Jul 2010, 00:11

Habe den Thread mit Interesse gelesen. Als Jonatan damals humpelte und die Ursache noch nicht feststand, hat mein TA mal die Goldakupunktur erwähnt und sich recht abwertend geäußert. Hatte dann im Internet recherchiert und bin auf Studien gestoßen, die einen signifikanten Placebo-Effekt bei den Hundehaltern erkannt haben. Ist doch immerhin etwas.

Michael

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lutz
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Re: Goldakupunktur

Beitrag von lutz » Fr 30. Jul 2010, 11:55

Hallo Michael und AT-Freunde,

nix mit Placebo-Effekt beim Hundehalter.
Ich kenne hier zwei Hunde, deren Halter ich nicht bin, schon recht lange, die ich vor und nach einer Goldakupunktur im Lauf- und Spielverhalten recht gut kennen gelernt habe.
Bei beiden schon etwas älteren Hunden hat diese Behandlung ganz sicher eine wesentliche von mir beobachtete Besserung bewirkt. Man kennt sie fast nicht wieder.
Obwohl ich auch eigentlich Hokuspokus und solchen Sachen die ich mir schlecht erklären kann auch sehr skeptisch gegenüber stehe, wäre diese Behandlung auch für meinen Hund die erste Wahl bei Gelenkproblemen bevor ich hier dem älteren Hund eine Dauermedikation mit Schmerzmitteln zumute.
Bei einem noch sehr jungen Hund würde ich aber auch prüfen ob evtl. noch andere Möglichkeiten bzw. eine OP bessere Heilungschancen bieten.

Viele Grüße von lutz mit Joker
Die Beziehung zwischen einem Mann und seinem Hund ist heilig,
was die Natur vereint hat, soll keine Frau trennen.

Sparta

Re: Goldakupunktur

Beitrag von Sparta » Fr 30. Jul 2010, 17:47

lutz hat geschrieben: Obwohl ich auch eigentlich Hokuspokus und solchen Sachen die ich mir schlecht erklären kann auch sehr skeptisch gegenüber stehe, wäre diese Behandlung auch für meinen Hund die erste Wahl bei Gelenkproblemen bevor ich hier dem älteren Hund eine Dauermedikation mit Schmerzmitteln zumute.
Ich würde dann erstmal solche Sachen wie Perloquan ausprobieren. Da glaube ich mehr dran. Bin aber auch sehr skeptisch gegenüber derartigen Wundermitteln, zu denen für mich auch die Bioresonanztherapie gehört. Aber wenn gar nichts hilft, klammert man sich wahrscheinlich an jeden Strohhalm.

Michael

sijuto

Re: Goldakupunktur

Beitrag von sijuto » Fr 30. Jul 2010, 18:10

Hi Ihr Goldinteressierten ;-),
ich hab Max vor dem Eingriff und nach dem Eingriff laufen sehen - sollte der Unterschied aufgrund eines Placeboeffektes bei der Besitzerin entstanden sein, tja, selbst dann hat es sich gelohnt ...
Meine Hündin Jule ist auch ein bisschen "vergoldet" worden (Röntgenaufnahme der Hüfte von Jule anbei, da war sie 2 1/2) sie ist trotz der schlimmen (und selbst mit bloßem Auge sichtbaren) HD bis zum Schluss diesbezüglich fast beschwerdefrei geblieben (es hat mal in der nasskalten Jahreszeit 2-3 x Arthroseschübe gegeben), bis wir sie wegen einer Anämie mit fast 10 Jahren verloren haben.
Ich kann Betroffenen diese Behandlung auf jeden Fall empfehlen!
Liebe Grüße
Silke
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