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positiver Stress / SDU / gefährlich
Verfasst: Do 17. Mär 2011, 12:16
von Max
Hallo!
Bin mit Max mal wieder Stammgast beim Tierarzt. Wie manche von Euch wissen, hat Max seit letztem Jahr eine Schilddrüsenunterfunktion. Die letzten fünf Monate war er gut mit Tabletten eingestellt, zeigte kein auffälliges Verhalten mehr. Somit haben wir uns dann vor drei Wochen getraut, wieder mit dem Training zu starten. Wir haben Dienstags und Samstags Unterordnung trainiert - also keinen Extremsport etc... Max hatte wieder Angstanfälle, konnte sich nicht mehr konzentrieren, verstand "Sitz" und "Platz" nicht mehr - also wieder das ganze Verhalten (nur nicht ganz so schlimm wie letztes Jahr) der SDU. Natürlich sind wir direkt zum Tierarzt und Blutabnahme. Der T4-Wert war bei 1,7 - also noch im Rahmen - die Werte Ende letzen Jahres waren alle bei um die 2,1. Der Tierarzt empfahl uns weniger Training - denn auch positiver Stress sei Stress. Max trainiert unheimlich gerne und hatte auch mit den anderen Hunden beim Spielen wieder Spaß. Das ist jetzt für uns ein richtiger "Treffer". Ok, wir versuchen es jetzt mit nur noch ein mal die Woche Training - dieses dauert sonst 45 min - wenn ich ihm anmerke, dass es zu viel ist, breche ich das Training früher ab (die Trainerin ist einverstanden), die Gesundheit geht schließlich vor. Trotz allem habe ich ein ungutes Gefühl - Max ist 5 Jahre alt - ich kann ihn doch jetzt nicht den Rest seines Lebens in Watte packen... Jeder Stress, egal ob positiv oder negativ, ist schlecht für ihn.
Hat hiermit jemand Erfahrung?
Viele Grüße
Susanne
Re: positiver Stress / SDU / gefährlich
Verfasst: Do 17. Mär 2011, 12:20
von Uschi
Hallo Susanne,
ich kenne mich mit der SDU nicht aus, aber 45 Minuten UO halte ich für extrem lange. Da würde auch meine gesunde Wijnta streiken und nicht mehr wissen, was Sitz und Platz ist.
Liebe Grüße
Uschi
Re: positiver Stress / SDU / gefährlich
Verfasst: Do 17. Mär 2011, 12:37
von airenois
Hallo Susanne,
gottseidank habe ich bisher keine Erfahrungen mit SDU gemacht. Aber die Verkürzung der Trainingseinheit hört sich sehr vernünftig an. Sie ist mir allerdings mit 45 Minunten echt zu lang, was beinhaltet diese Trainingseinheit denn alles ?
Auf jeden Fall wünsche ich dir und Max alles Gute.
Gruß
Nicole
Re: positiver Stress / SDU / gefährlich
Verfasst: Do 17. Mär 2011, 12:47
von GabyP
Hallo, Susanne,
ich bin kein Tierarzt - das ist hier Eddi! - aber ich habe Erfahrung mit SDU-Hunden und Tierärzten. Die Art des UO-Trainings bei Euch nicht beurteilen.
Aus meiner Erfahrung heraus kann ich nur nochmal sagen, daß die allermeisten Tierärzte Thyroxin ZU NIEDRIG dosieren. Und vorher schon bei den Werten von "Grenzbereich" und "unterer Bereich" reden - da ist der Airedale schon VIEL ZU WEIT UNTEN!
Und statt den Rat zu geben, "positiven Streß" zu vermeiden, sollten halt die Tabletten in höherer Dosierung gegeben werden. Im "Alltagsleben" mag die niedrige Dosierung scheinbar (!!!) ausreichen, bei Aufregung (ich weigere mich, bei UO schon von Streß zu sprechen) zeigt sich dann, daß zuwenig Thyroxin gegeben wird.
Allein jetzt mal ausgehend von Deinem Bericht "T4=1,7", ohne Kenntnis der anderen Werte und ob frei oder gebunden usw. : 1,7 ist für jede Rasse zu wenig! Alles unter 2,5 ist kritisch zu sehen.
Genauso trifft es nicht auf jeden Hund zu, zu sagen, je 10kg Körpergewicht gibt man soundsoviel Thyroxin. Das kann individuell sehr, sehr unterschiedlich sein!
Meine Faustregel: ich gebe meinen Hunden soviel Thyroxin, daß es ihnen gut geht.
Mein Tierarzt sieht das auch so, Gott sei Dank, und er begleitet seit etwa 15 Jahren die SDU-Geschichten meiner Hunde. Und mein Dogdoc sagt auch, wenn man nicht gleich eine ganze Packung verfüttert, kann man Thyroxin nicht überdosieren, ein Hund funktioniert da anders als ein Mensch. Und er sagt, man muß manchmal halt etwas experimentieren, bis man die Dosierung hat, die für diesen Hund paßt.
Gott segne meinen Tierarzt - es gibt andere auch, leider. Büßen müssen es die Hunde, wenn ein Tierarzt auf diesem Gebiet zu zaghaft ist oder zu wenig Erfahrung hat!
Du siehst, daß es Deinem Hund auf dem Hundeplatz nicht gut ging? Statt jetzt den Hundeplatz für den Hund zu meiden, würde ich höher dosieren!
Bei 1,7 auf jeden Fall!
Alles Gute für Max und viele Grüße
Re: positiver Stress / SDU / gefährlich
Verfasst: Do 17. Mär 2011, 13:45
von Eddi
Hallo,
jede Aktivität "verbraucht" Thyroxin.
Egal, ob Prügelei, Hupla, am Bike rennen, Mantrailen oder sonstwas. Körperliche und geistige Aktivität erfordern, daß der Körper die dazu nötigen Systeme hochfährt, dazu braucht er T4 (um es mal nicht immer ausschreiben zu müssen, in Wahrheit, natürlich ist es auch T3 und Vorstufen und er muß das Zeug abrufen, nachbrauen etc...)
Mal abgesehen davon halte ich 45 minuten am Stück für alles zuviel, die Konzentration ist solang einfach anstrengender, als dreimal 15 Minuten imt daziwschen geistiger Entspannung, mal nur rumblödeln oder kurz beim Kaffeetrinken rumliegen.
also würde ich regelmäßig alle 2 Tage 20 minuten für effektiver und Schilddrüsenkompatibler halten. Und wenn Max solange nix getan hat, sollte man die Anforderungen auch langsam steigern. Einen Hund, der jeden Tag viel rennt, kann ich auch flotter auftrainieren, aber Max ist ja nun sehr lange eher auf Sparflamme gelaufen, da würde ich viel abwechslunsreicher und in Kleineinheiten arbeiten. Das trainiert dann die hormonellen Regelmechanismen auch besser.
Zurück zur SChilddrüse.
Gaby hat grundsätzlich recht; primär ist nicht die Frage, wie hoch der Wert ist, sondern, wie gut es dem Hund kliinsch dabei geht. Hunde verstoffwechseln und scheiden das Thyroxin schneller und ineffektiver aus als wir, darum benötigen sie in Relation zum Körpergewicht und zum Menschen so unglaublich hohe Mengen zur Substitution.
Allerdings halte ich die Referenzwerte für durchaus realistisch. Viele klinisch völlig gesunde Hunde befinden sich im unteren Grenzbereich. Außer Zirbel, die sogar während der Pankreatitis im mittelern Bereich lag, hatten alle miene ATs bislang niedrige bis grenzwertige T4-Befunde. Je trainierter ein Hund, je mehr Belastung ganztägig umso mehr T4 wird permanent verbraucht, aber auch permanent zur Verfügung gestellt, ergo eher niedriger Spiegel.
Substitution halte ich immer da für notwendig, wo die Werte dauerhaft (!) unterschritten werden und zwar zu verschiedenen Tageszeiten nach unterschiedlichen Belastungen plus klinische Symptome. Oder bei klinischen Symptomen plus niedrigen Werten, dabei egal, ob sie im Grenzbereich oder darunter liegen. Die Klinik ist entscheidend. Und ich setze voraus, daß der TA die richtige Diagnose gestellt hat, mehrfache Blutproben inklusive aller nötigen Werte (diverse Ts, freie und gebundene, TSH, Antikörper und hastenichgesehn) evtl auch Stimulationstets durchgeführt wurden.Weitere Erkrankungen ausgeschlossen oder im Griff sind.
Zu höherem Verbrauch führen weitere Erkrankungen, die bei sonst gut eingestellten Tieren auf jeden Fall gesucht werden sollten. Bei SDU hält man immer im Hinterkopf, daß sich Autoimmunvorgänge auch auf andere endokrinologische Drüsen ausweiten können und checkt im Zwiefel hier auch nochmal nach. Desweiteren natürlich oben beschriebene etwas vorsichtigere Vorgehensweise beim Trainieren jeder Art.
Wenn die 2malig tägliche Gabe nicht genügt oder starke Schwankungen im Verhalten offensichtlich werden, ist zu überlegen, die Gesamtdosis auf 3 Gaben aufzuteieln. Evtl alles ein wenig so jonglieren, daß ein hoher Blutspiegel zum Zeitpunkt der geplanten Belastung erreicht wird. Zur Not kann man ja ein "kleines Pillchen" zwischendrin einwerfen.
LG
Eddi
Re: positiver Stress / SDU / gefährlich
Verfasst: Do 17. Mär 2011, 13:47
von schnulli
Hallo Susanne
ich hoffe du weißt noch wer ich bin
Auch mein Max hat eine SU.
Ich kann Gaby da nur voll unterstützen.
Wenn ich mit Max trainiere (Einzeltraining im Obi und UO) ist eine Trainingseinheit 1Std !! Und Max macht "manchmal" nicht den Eindruck als wenn es ihm zuviel wäre, eher das Gegenteil

Meine Trainerin sagt auch immer das es unglaublich ist, was Max "leistet". Und wir kennen uns seit 7 Jahren (sprich sie kennt auch Max seit 7 Jahren). Gut das was ich jetzt geschrieben habe, kann man nicht als Maßstab nehmen. Es war nur ein Beispiel dafür das 45min Einheit nicht zwangsläufig zuviel sein müssen.
Wie ist denn die Dosis bei deinem Max?
Meiner hatte bei einer Dosis von 600µg einen T4 Wert von 1,3. Eindeutig zu wenig.
Dann bei einer Dosis von 700µg 2,1T4. Da war er aber vom verhalten her nicht gut eingestellt.
Seit 2008 bekommt er eine Tagesdosis (1x tgl. morgens) 800µg. Und es geht ihm gut dabei. Merke aber auch manchmal (wenn "anstrengende" Tage waren) das er seine Dosis "schneller verbraucht" hat.
Also lange Rede kurzer Sinn.
Ich kann mich Gaby da nur in allen Punkten anschließen.
- Dosis erhöhen
- TA der sich ggf. nicht so gut mit der SU auskennt usw
Versuche es doch mal mit einer höheren Dosis und schau mal wie es deinem Max dabei geht. Du kennst ihn am besten.
Halt die Ohren steif. Es ist nicht einfach mit so einem Hund aber nicht unmöglich.
Wir haben auch "experimentiert" aber nur so kann man rausfinden wann Hundi sich am wohlsten fühlt.
LG Elke
Re: positiver Stress / SDU / gefährlich
Verfasst: Do 17. Mär 2011, 13:53
von airenois
Hallo,
ich bin auch kein Tierarzt, aber dass Hunde auf Krankheiten unterschiedlich reagieren können, ist uns allen sicherlich klar.
Ich kenne auch einen Hundebsitzer, der einen SDU kranken Hund hat und ihm wurde auch gesagt, dass er seinem Hund
keinen Stress aussetzten soll. Nun empfindet jeder Hund Stress anders.
Ich empfinde aber 45 Minuten reines UO Training für zu lang, sogar für einen gesunden Hund. Haben nicht gerade SDU Hunde
Konzentrationsschwierigkeiten und dann solange Training, dann kann es durchaus für den Hund Stress sein
Ob die Medikamte erhöht werden müssen, kann und will ich nicht beurteilen. Im Prinzip finde ich es kurzweilig in Ordnung
Hunden soviele Medikamente zu geben, dass sie sich wohlfinden.
Gruß
Nicole
Re: positiver Stress / SDU / gefährlich
Verfasst: Do 17. Mär 2011, 15:59
von pivi
Hallo Susanne,
Denke, dass bei Max die Dosierung nicht passt. Du musst für ihn eine Wohlfühldosierung herausfinden.
Vielleicht solltest du auch noch mal einen anderen TA dazu befragen, hatte dir ja schon mal per PN einen Vorschlag gemacht, viele kennen sich nämlich einfach nicht so gut aus.....
ich merke bei Zola auch, das wenn die Dosis nachlässt, sie ängstlicher und unaufmerksamer wird; ist aber nicht an jedem Tag gleich und hängt von ihrer Aktivität ab. Zola's T4 liegt nach ca. 4 Std. bei 3, 3 und das ist z.Zt. optimal.
Ich würde sie z.B. nie vor ihrer Tabletteneinnahme, bzw. sofort danach ohne Leine laufen lassen, sie ist dann einfach nicht ganz 'bei mir'.
LG
Birgit
Re: positiver Stress / SDU / gefährlich
Verfasst: Do 17. Mär 2011, 16:30
von doris
Hallo,
also ich persönlich finde nicht, daß man selbstständig herumprobieren kann. Ist aber nur meine pers. Meinung. Mein frühere AT hatte mit 12 Jahren SDU diagnostiziert. Er hat dann auch Thyroxin verordnet bekommen. Ich habs gegeben wie vorgeschrieben. In der Nacht drauf hatte er einen epileptischen Anfall. Das kann nun wirklich Zufall gewesen sein, daß er es genau nach der ersten Eingabe bekommen hat. Die Tierklinik in die ich dann gefahren bin hat auch gesagt das wäre viel zu hoch dosiert. Er hat in dieser Nacht insgesamt 3 Anfälle gehabt. Er hatte vorher noch nie einen. Die TÄ hat auch noch nie vorher so einen Fall gehabt. Ich war dann ziemlich unfreundlich zu ihr, und hab ihr gesagt was die in der Klinik gesagt haben. Sie war sehr erschrocken und hat mich zu einem persönlichen Gespräch gebeten, wo sie sich hundertmal entschuldigt hat. Einige Zeit später hat sie mich angerufen und hat gesagt, daß sie doch richtig dosiert hätte. Sie richte sich nach der Tierklinik in Zürich die neuere Erfahrungen mit Thyroxin habe, und feststellt hat, daß die frühere Richtlinie immer zu niedrig wäre. Ich habe ihm dann nie wieder Tyroxin gegeben, dafür von dann an Luminal, weil er die epileptischen Anfälle behalten hat.
Also lange Rede kurzer Sinn, meine Erfahrung war, daß es jeder anders macht und ich nie wußte ob Amadeus seine Epilepsie dann davon hatte oder nicht.
Ich würde ohne genaue Bestimmung von allen Seiten, der kleine Wert oder der große Wert oder oben oder unten alles erst testen lassen, bevor ich nach meinem eigenen Gutdücken handeln würde.
Das allerdings ist nur meine persönliche Erfahrung mit SDU.
ich kann mir schon vorstellen, daß es jemand der viele Jahre Erfahrung damit hat auch selbstsändig enscheiden kann.
LG Doris
Re: positiver Stress / SDU / gefährlich
Verfasst: Do 17. Mär 2011, 17:17
von Eddi
Hallo,
@Doris
es ist ein Unterschied, ob ich eine "altersbedingte" zunehmende Schilddrüsenunterfunktion habe oder eine grundätzlich bereits beim jungen Hund auftretende. Beim alten Hund läßt die Schilddrüse einfach nur nach, beim jungen steht oft eine Autoimmunerkrankung dahinter. Beim alten ersetzt man im Prinzip nur das was fehlt, beim jungen fehlt viel mehr, weil praktisch kein körpereigenes Thyroxin mehr produziert werden kann. Stark vereinfacht gessprochen, natürlich gehen die Formen ineinander über und nicht immer ist alt = nachlassend und jung = hochdramatisch.
Und der Besitzer muß sich in der Tat selber einfummeln, denn nur er hat den Hund immer vor Augen und kann nach Befinden und Tagesform dosieren. Grundsätlich hast du recht, man sollte ohne das nötige wissen um diese Vorgänge nicht rumexperimentieren, aber im mit einem endokrinologisch bewanderten TA besprochenen Rahmen kann der Besitzer schon eine Dosisanpassung vornehmen.
Ich empfehle zB die Thyroxinmenge auch einzuschleichen, denn das kann einen Hund ganz schön stressen, wenn er erst immer ohne T4 rumwackelt und auf einmal die volle Dosis den ja durchaus an diesen krankhaften Zustand angepasssten (wenn auch nicht befridiegend!) Körper "überschwemmt". Je höher die vermutete Dosis ist, umso länger lase ich das T4 anfluten. Das kann man schon mal auf eine Woche herausziehen, ehe die volle Dosis gegeben wird. Dann hat man aber auch praktisch keine negativen Nebenwirkungen.
Allerdings glaube ich nicht, daß epileptiforme Anfälle durch T4 ausgelöst werden ,wenn denn die errechnete Dosis gestimmt hat und tatsächlich substitutionsbedarf vorlag. Leider ist es immer noch verbreitet, daß einmal Blut abgenommen wird, oh T4 zu niedrig -> Pillen verschreiben. Wer weiß, weshalb das T4 erniedrigt war; darum immer erstmal abklären, ob es einen vernünftigen Grund dafür gibt und ob der Wert dauerhaft unten ist. Alle anderen Erkrankungen vorher behandeln, dann T4 wiederholt überprüfen und erst wenn alle Parameter eine Unterfunktion sicher bestätigen, ist eine Sustitution angebracht. Dann aber häufig auch mit sehr hoch anmutenden Mengen. Stimulationnstests sind heute verfügbar und sollten genutzt werden.
Was Birgit beschreibt, zeigt ja auch, daß die nötige Menge an T4 schwankt, je nachdem, was der Hund so tut. Und wenn man das GEfühl hat, der Hund ist gut eingestellt, dann sollte der "Wohlfühlwert" als individueller Maßstab angestrebt werden. Dazu ist eine BP ca 4 Std nach der Einnahme, quasi auf dem höchsten Stand sinnvoll. Kontrollen sollten dann zu vergleichbaren Zeiten erfolgen. Die T4usw-Spiegel schwanken tageszeitlich eh und Aktivitäts- und sonstige Verbrauchslagen abhängig sehr.
Im Übrigen gehören mE auch epileptiforme Anfälle gründlich diagnostisch aufbereitet, um wirklich von einer primären Epilepsie reden zu können, die in der Tat dann mit Phenobarbital behandelt werden muß.
LG
Eddi