ich weiß, dass das Thema schon häufiger beleuchtet wurde. Dennoch dazu noch eine Frage nach Euren Erfahrungen.
Watson - inzwischen elf Monate alt - riecht eigentlich ständig aus dem Maul, mal mehr, mal weniger. Ursache ist offenbar eine hartnäckige und ständig wiederkehrende Mandelentzündung. Zur Zeit bekommt er dagegen Antibiotika
, danach werden Spritzen zum Aufbau der Immunabwehr folgen. Das alles hatten wir schon im Alter von drei Monaten , dann war Ruhe bis etwa zum Alter von einem halben Jahr. Danach müffelte er wieder, bekam Fenchelhonig und Imupret, ein Mittel auf homöopathischer Basis. Solange ich das verabreicht habe, war es okay. Mit dem Absetzen dieser Unterstützung kehren die Sympthome zurück.Ihn scheint das alles nicht zu belasten. Er ist zumeist munter und fit wie die AT´s so sind. Ich beobachte das dennoch mit Sorge, wenn ich ehrlich bin. Schließlich ist es ja nicht ungefährlich, wenn ständig irgendwelche Erreger im Körper unterwegs sind. Nach Abschluß der aktuellen Behandlung hat man mir empfohlen, begleitend ein homöopathisches Mittel zu verabreichen, z.B. Imupret oder Apis Homaccord. Der TA hingegen hält - falls es diesmal nicht erfolgreich ist - die Entfernung der Mandeln für sachgerecht.
Kennt Ihr Apis Homarccord und habt Erfahrungen damit ? Mein Eindruck ist doch eher der, dass es ein Mittel für den Akutfall ist, nicht präventiv zur Vorbeugung oder Stärkung der Immunabwehr.
Für Tipps bin ich dankbar.
Martina mit Watson, dem kleinen Herrn Doktor
ein grosser, schlanker und muskulöser Junghund mit dichtem rauem Fell. Er frisst und verträgt alles. Derzeit bekommt er eine Rohfleischmahlzeit am Abend und über den Tag als Leckerli und zur Erziehungsmotivation Trockenfutter sogenannter guter Marken wie Platinum, Wolfsblut usw. Immer mal im Wechsel. 
